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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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127892 Antworten
am 24. August 2008 um 6:18

Zitat:

Original geschrieben von kueks29

 

"Wie es in den Wald hineinschallt , so schallt es auch heraus ..."

Falsch verstanden: es geht nicht darum, welche Seite für was verantwortlich ist, sondern vielmehr darum, dass es doch nur noch um persönliche Querschläge hier geht. Ich habe in den letzten Tagen hier öfter mitgelesen und mit etwas Distanz fällt es einem schon sehr intensiv auf.

Zitat:

Original geschrieben von les-bleus

dieser Thread zeigt nur zu schön warum es so und nicht anders auf unseren Strassen zugeht.

Eine so verbissene, teilweise verbohrte und oberlehrerhafte Diskussion ist wohl nur in D möglich.

Und damit meine ich ausdrücklich nicht eine bestimmte Fraktion! Aber amüsant ist es allemal - grosses Kino.

Ich will das zwar nicht unterschreiben, dass es sich bei diesem Thread um ein sich wiederspiegelndes Sittenbild auf dt. Strassen handelt, aber es zeigt irgendwo schon, wo die Diskussion (ich würde sagen, seit mehreren hundert Seiten) angekommen ist.

 

Zitat:

Du hast kein Interesse mehr an diesem Thread und willst ihn deshalb schließen lassen !

Nun stelle ich Die mal eine Frage :

Warum willst Du alle Menschen bevormunden und ihn Deinen Willen aufzwängen ?

Ich habe die Sinnhaftigkeit einer Diskussion in Frage gestellt, die sich kaum mehr ums TL dreht, sondern nur noch in persönlichen Fehden ausgetragen wird und um Antworten gebeten, worin die Hauptakteure noch ihren persönlichen Sinn darin sehen.

Daher kann ich das nicht nachvollziehen (auch nicht die Punkte a-d)

Zitat:

Klartext : Wenn Dir dieser Thread nicht mehr passt , so steht es Dir frei hierdran nicht mehr teil zu nehmen .

Ebenso zwingt Dich keiner deutsche Autobahnen zu benutzen , und wenn doch hast Du die Freiheit weiterhin Deine 130 zu fahren ....

Ich verstehe auch nicht, wie man jemanden mit einer Frage zu etwas zwingen kann?

lg Werner

Zitat:

Original geschrieben von Ebitda

Zitat:

Original geschrieben von talfun

Das hast Du jetzt aber wirklich schön zusammengefasst tec-doc, danke.

Gruss TAlFUN

Ist wirklich lustig: der tecdoc verpackt seinen höchst persönlichen Individualisums ganz gern in philospohisch klingende Worte, am Ende geht es ihm doch nur um seinen persönlichen Vorteil: "und wieder 600km..also ...bringt mir ... "

Und darauf fallen hier soviele Leute rein? Hmmm

Egal, die ganze Diskussion ist doch schon seit zig hundert Seiten nur noch eine einzige persönliche Fehde. Mir kann kein Mensch erklären, dass ein Moderator von Schlage eines Talfun, das nicht schon ewig weiss.....worum geht es hier eigentlich noch? Würde mich wirklich interessieren, wie man als Moderator, wenn man die (sagen wir mal) letzten 100 oder mehr Seiten hier mitgelesen hat, hier noch offenlässt? Diskussion zum TL? Na davon haben wir uns doch schon auf Seite xx verabschiedet.... oder? Geht es hier wirklich nur darum, den grössten Thread aller Zeiten zu ermöglichen? Zum Thema geht es doch schon lange nicht mehr. Wie kann man TL-Gegner und TL-Befürworter in so einer persönlichen Art und Weise aufeinander einprügeln lassen? Worin kann da der Sinn bestehen?

An ehrlichen Antworten wäre ich echt interessiert, weil es mich wirklich wundert, wie sich Leute von Schlage eines Wolf24, eines TecDoc, eines Linus66 oder Isarauen hier instrumentalisieren lassen. Geht es um die maximale Thread-Beteiligungsquote oder um einen Rest an Liberalität mit dem die User nicht umgehen können?

lg Werner

DAS!!! hier ist ein Forum. Und noch dazu ein Diskussionsforum. So lange es Leute gibt, die da schreiben möchten, sollen sie es auch gefälligst tun.

Und die anderen, die Nörgler und Petzer (da sprech ich speziell dich an), sollen die Seiten doch einfach zulassen.

Es wurmt dich halt ganz gewaltig, dass es hier nicht so läuft, wie du das gerne vorschreiben möchtest.

Und lass doch endlich einmal die Chef´s hier in Ruhe.

Wir leben in einem meinungsfreien Land.

Aber du würdest das vermutlich auch gerne verbieten.

Mein Geheimtip für dich: Einfach die Seiten nicht mehr aufmachen. Und schon ist das Problem für dich (und auch für uns:D) gelöst

Geht eh so einfach......................

Michi

am 24. August 2008 um 8:05

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Achja... fällt mir grad so ein...

Bitte nehmt diese Diskussion und ihre konträren Positionen nicht mit ins Auto bzw. auf die AB. Das tut nicht gut....

...

Sicher klingt das für den einen oder anderen jetzt lächerlich - aber lasst die Diskussion und Emotion bitte hier und aus dem Auto raus.

Wenn mal einer saudumm rauszieht... ist das nicht isarauen oder wer auch immer... der will euch nichts sagen damit.... und ihr müsst ihm auch nichts gegenhalten drauf.... wer von hinten mit Karacho kommt oder mal aufblendet... ist kein personifiziertes Feindbild... er ist einfach schnell oder will euch warnen... nicht mehr oder weniger. Cool bleiben... Problem früh erkennen, Problem lösen. Wertfrei...

...

Und nicht polarisieren - die Situationen sind und bleiben die Ausnahme und der passende Ort für Kontroversen, Ansagen oder gar "Gewaltakte" ist hier - nicht auf der Bahn! ;)

Auf der Bahn... sollten wir einfach pragmatisch funktionieren... hier können wir dann gerne drüber diskutieren :)

Bitte nehmt euch das zu Herzen und denkt mal drüber nach - von mir aus lacht jetzt mancher über den schrulligen, abgedrehten und eigentümlichen "Doc" - aber stellt die Schuldfragen hier...  und nicht auf der Bahn... dort erkennt und löst einfach wertfrei das Problem, wenn es denn mal eines gibt ;)

Diesem Aufruf zu mehr Eigenverantwortung kann ich ja nahezu uneingeschränkt zustimmen. Nur, impliziert dieser Aufruf nicht auch, dass es eben eine Menge Probleme auf der Bahn gibt? Dass es Fahrer gibt, die Probleme haben Geschwindigkeiten einzuschätzen, sei es die eigene oder die des Herannahenden oder des zu Überholenden? Wie weit kann oder darf aber diese Eigenverantwortung gehen? Ich bin der Meinung, dass die Mentalität in diesem unseren Land geradezu nach Regulierung schreit, da im Allgemeinen mit "Freiheiten" wie der auf der Bahn nicht umgegangen werden kann.

Das Thema Ressourcen, Emissionen und Schadstoffe wird natürlich nicht nur auf der Bahn gelöst, aber mit geeigneten zusätzlichen Maßnahmen (Erhöhung der Mineralölsteuer, Berechnung der KFZ-Steuer nach Umweltbilanzen etc) ist es ein weiterer Weg mehr Bewusstsein zu schaffen. Wenn ich sehe, wie auf meinem täglichen Wegen, in der Stadt oder auch auf der Landstraße bspw. mit Vollgas auf rote Ampeln oder Kreuzungen zugefahren wird, auf Bahnen nahezu ungebremst auf Kolonnen aufgefahren wird und erst kurz vor knapp in die Eisen gestiegen wird, dann ist es meiner Meinung nach zwingend notwendig einen bewussteren Umgang zu erzwingen.

Zudem sind wohl noch einige erzieherische Maßnahmen nötig, will heißen, höhere Bußgelder, natürlich auch für diejenigen, die linke und mittlere Spuren schlafmützig missbrauchen. Aber auch für diejenigen, die Abstände und/oder Geschwindigkeiten nicht einhalten.

Ich bin kein Freund einer Überregulierung, ich bin ein extrem liberaler Mensch, aber in diesem konkreten Fall bin ich 100% der Meinung, dass eine Regulierung notwendig ist.

am 24. August 2008 um 8:15

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

 

Ich bin kein Freund einer Überregulierung, ich bin ein extrem liberaler Mensch, aber in diesem konkreten Fall bin ich 100% der Meinung, dass eine Regulierung notwendig ist.

na komm - wer 'a' sagt muss auch 'b' sagen. worauf beruht denn deine meinung, bist du viel auf (unlimitierten teilstücken) autobahnen unterwegs oder hast irgendwie beruflich mit dem thema zu tun? oder guckst du einfach nur zuviel privat-tv?

werner ist anscheinend auch wieder der meinung *lach*.

"ich sage nix mehr, ich werde nie wieder was sagen" *rofl*.

Ah, Israuen ist wieder da.

Dann stell ich noch einmal die Frage, was du beruflich machst?

Hab ich dich vor ein paar Seiten gefragt.

Und jetzt halt wieder.

Ich will nicht wissen, in welcher Firma, oder wo, sondern nur, was.

Ich habe auch geschrieben, was ich mache und mir ist deswegen kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Michi

am 24. August 2008 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

Ah, Israuen ist wieder da.

Dann stell ich noch einmal die Frage, was du beruflich machst?

Hab ich dich vor ein paar Seiten gefragt.

Und jetzt halt wieder.

Ich will nicht wissen, in welcher Firma, oder wo, sondern nur, was.

Ich habe auch geschrieben, was ich mache und mir ist deswegen kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Michi

Warum? Du hast Dir Dein Urteil doch schon gebildet, also was würde es ändern wüsstest Du was ich so treibe?

am 24. August 2008 um 10:22

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

Ich bin der Meinung, dass die Mentalität in diesem unseren Land geradezu nach Regulierung schreit, da im Allgemeinen mit "Freiheiten" wie der auf der Bahn nicht umgegangen werden kann.

deine meinung in ehren, da aber JEGLICHE statistik zu diesem thema diese meinung absolut nicht stützen, kann man sie ganz klar unter "subjektiv falsche einschätzung" einsortieren. jede statistik besagt, dass die unlimitierte autobahn ungefährlich ist und kein erhöhtes unfallrisiko zeigt - also scheinen wir offensichtlich im allgemeinen sehr gut mit dieser freiheit umgehen zu können!

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

Ich bin kein Freund einer Überregulierung, ich bin ein extrem liberaler Mensch, aber in diesem konkreten Fall bin ich 100% der Meinung, dass eine Regulierung notwendig ist.

dann begründe diese regulierung, denn im moment, nach allem was wir wissen, ist es einfach nur eine völlig überflüssige überregulierung :p

btw: keines deiner beispiele, die du gebracht hast, wird durch ein TL geändert. das zeigt schon sehr eindeutig die dogmatik dahinter....

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

Ah, Israuen ist wieder da.

Dann stell ich noch einmal die Frage, was du beruflich machst?

Hab ich dich vor ein paar Seiten gefragt.

Und jetzt halt wieder.

Ich will nicht wissen, in welcher Firma, oder wo, sondern nur, was.

Ich habe auch geschrieben, was ich mache und mir ist deswegen kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Michi

Warum? Du hast Dir Dein Urteil doch schon gebildet, also was würde es ändern wüsstest Du was ich so treibe?

Es würde den Umgang mit dir eventuell erleichtern.

Abgesehen davon spielen hier eigentlich alle mit offenen Karten. Zumindest die meisten, wie auch ich.

Da wäre es ja nur fair, würdest du den Mut aufbringen (braucht man da Mut?) und sagen, was du beruflich machst.

Das wäre nichts weiter als eine nette Geste der Höflichkeit, wie es auch ich gemacht habe.

Und jetzt mach bitte nicht wieder die Vogelstraussmethode.

Michi

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Achja... fällt mir grad so ein...

 

Bitte nehmt diese Diskussion und ihre konträren Positionen nicht mit ins Auto bzw. auf die AB. Das tut nicht gut....

 

 

 

 

Und nicht polarisieren - die Situationen sind und bleiben die Ausnahme und der passende Ort für Kontroversen, Ansagen oder gar "Gewaltakte" ist hier - nicht auf der Bahn! ;)

Auf der Bahn... sollten wir einfach pragmatisch funktionieren... hier können wir dann gerne drüber diskutieren :)

 

Bitte nehmt euch das zu Herzen und denkt mal drüber nach - von mir aus lacht jetzt mancher über den schrulligen, abgedrehten und eigentümlichen "Doc" - aber stellt die Schuldfragen hier...  und nicht auf der Bahn... dort erkennt und löst einfach wertfrei das Problem, wenn es denn mal eines gibt ;)

Diesem Aufruf zu mehr Eigenverantwortung kann ich ja nahezu uneingeschränkt zustimmen. Nur, impliziert dieser Aufruf nicht auch, dass es eben eine Menge Probleme auf der Bahn gibt? Dass es Fahrer gibt, die Probleme haben Geschwindigkeiten einzuschätzen, sei es die eigene oder die des Herannahenden oder des zu Überholenden? Wie weit kann oder darf aber diese Eigenverantwortung gehen? Ich bin der Meinung, dass die Mentalität in diesem unseren Land geradezu nach Regulierung schreit, da im Allgemeinen mit "Freiheiten" wie der auf der Bahn nicht umgegangen werden kann.

 

Das Thema Ressourcen, Emissionen und Schadstoffe wird natürlich nicht nur auf der Bahn gelöst, aber mit geeigneten zusätzlichen Maßnahmen (Erhöhung der Mineralölsteuer, Berechnung der KFZ-Steuer nach Umweltbilanzen etc) ist es ein weiterer Weg mehr Bewusstsein zu schaffen. Wenn ich sehe, wie auf meinem täglichen Wegen, in der Stadt oder auch auf der Landstraße bspw. mit Vollgas auf rote Ampeln oder Kreuzungen zugefahren wird, auf Bahnen nahezu ungebremst auf Kolonnen aufgefahren wird und erst kurz vor knapp in die Eisen gestiegen wird, dann ist es meiner Meinung nach zwingend notwendig einen bewussteren Umgang zu erzwingen.

 

Zudem sind wohl noch einige erzieherische Maßnahmen nötig, will heißen, höhere Bußgelder, natürlich auch für diejenigen, die linke und mittlere Spuren schlafmützig missbrauchen. Aber auch für diejenigen, die Abstände und/oder Geschwindigkeiten nicht einhalten.

 

Ich bin kein Freund einer Überregulierung, ich bin ein extrem liberaler Mensch, aber in diesem konkreten Fall bin ich 100% der Meinung, dass eine Regulierung notwendig ist.

Jetzt hast Du doch tatsächlich von mir ein Danke bekommen.

 

Diesen Tonfall mit dem Du Deinen Befürchtungen auf den Tisch legst, kommt mir bedeutend glaubhafter und ehrlicher, wie manch andere Posts von Dir vor. Damit gehe ich durchaus gerne um und darauf ein! Schön!

 

Du hast also, wie ich auch Angst, berechtigte Angst, vor manchem Catch-as-Catch-can und manchem Wildwest oder Kamikaze-Fahrstil.

 

Auch ich finde, daß es prinzipiell sinnvoll ist, daß mehr Erfahrungen darüber bestehen sollten, daß ein Auto falsch oder fehlerhaft eingesetzt zu einer sehr gefährlichen Angelegenheit werden kann. Insbesondere, wenn ich mir die Unfallzahlen was Fahrer bis 25 Jahre angeht, betrachte, (mit Todesfolgen oder "nur" schwere oder leichtere Verletzungen), dann ist diese Altersgruppe besonders überrepräsentiert. Seit übrigens etwa 5 Jahren sinkt auch dort die Zahl der Verunglückten deutlich! 

 

Daran, als auch an den von Dir genannten Beispielen, zeigt sich, daß nicht die Tempolimits für mehr Sicherheit sorgen, sondern einerseits der von Dir richtig eingeschätzte Faktor "ERFAHRUNG, bessere Information und Bewusstheit durch deutlich verbesserte Fahrschulungen", andererseits die weiteren technischen Verbesserungen und besseren FAhrzeuge, die dafür sorgen, dass so langsam die recht billigen, lebensgefährlicheren Blechschachteln aus dem Verkehrsgeschehen verschwinden.

 

Die Kamikaze-Aktionen von Dir dargestellt und von uns allen befürchtet, lassen sich nicht durch ein Limit, egal welcher Art beseitigen und treten darüber hinaus signifikant häufiger in Limitierten Bereichen auf. Hier wäre vielleicht mehr Kontrolle angebracht. Denn was nützen Regeln, wenn sie nicht kontrolliert werden?

 

Im übrigen habe ich durch unlimitierte Strecken sehr viel mehr gelernt, daß und wie ich mein Auto zu bewegen habe, als durch limititierte Strecken. Da ich wohl nicht wesentlich anders als Andere funktioniere, gehe ich mal davon aus, daß dies auch für alle anderen gilt!

 

Zum Lernen benötige ich Erfahrungen. Und derjenige, der gelernt hat 200 km/h zu fahren, kann definitiv erst recht 130 fahren (die Monotonie-Sache ist jetzt mal nicht angesagt). ABer umgekehrt haut dies leider nicht hin!

 

Wolf24

 

P.S. Doch gut, daß ich dich nicht auf den Ignorieren-Button gelegt habe!

 

Isarauen... je sei doch bitte mal etwas deeskalativ.  Das ist es nicht...

Zitat:

Warum? Du hast Dir Dein Urteil doch schon gebildet, also was würde es ändern wüsstest Du was ich so treibe?

...das wirkt einfach nur wie ne zynische, beleidigte Leberwurst. Wir sind doch nicht im kath. Mäderlpensionat. ;)

 

Das auslösende Drama (mal von oben abgesehen..) ist: Du äusserst deine Meinung... das ist super... man widerlegt einige deiner Begründungen .... *theater* *s.o*. ..... Du fängst von vorne an.

Ja und was soll man dazu schon sagen/denken - wenn man dir klarstellt, dass dieses oder jenes anders ist, dein pers. Eindruck polarisiert ist und nicht die Realität abbildet usw. (sicher nicht mehr so geduldig wie vor ein paar hundert Seiten, aber da ist wirklich reichlich Material nachzulesen..) - und Du dann nach kurzer s.o. Einlage wieder an dein Micro gehst, um exakt das SELBE wieder zu erzählen, incl. zig klar widerlegter Punkte..?

Richtig - "Der will nicht, das macht keinen Sinn" (oder eben schlimmer)

 

Ebtida hat das geschickter gemacht - er hat sich idHS irgendwann von den "platten" Argumenten verabscheidet (weil die nicht haltbar sind und leicht zu widerlegen) und sich auf das tiefgründige Terrain verlegt (Volkswirtschaft, Liebesleben der Maikäfer usw. usf.)... das klingt viel souveräner und darüber lässt sich bekanntlich fast ewig fabulieren, spekulieren und diskutieren... sogenanntes "Aalthema".... viel Thema, nicht wirklich greifbar... feine Sache das ist, nur kommt nichts dabei raus  :)

 

 

Zitat:

Diesem Aufruf zu mehr Eigenverantwortung kann ich ja nahezu uneingeschränkt zustimmen. Nur, impliziert dieser Aufruf nicht auch, dass es eben eine Menge Probleme auf der Bahn gibt?

Gut. Und nein, das impliziert er nicht.

Du übersiehst immer wieder, dass man "eine Menge" relativ in einem Verhältnis zu irgendwas sehen muss... und auf den AB Verkehr bezogen - dort gibt es so gut wie keine relevanten Probleme, es funktioniert fast ausnahmslos ganz passabel.

Ferner... überall immer auch Probleme... das stellt nur eine fette Wasserstoffbombe ab (zumindest für Menschen).

 

 

Zitat:

Dass es Fahrer gibt, die Probleme haben Geschwindigkeiten einzuschätzen, sei es die eigene oder die des Herannahenden oder des zu Überholenden?

Ja, die gibt es. Allerdings auch bei 30/50/80/130... sogar solche, welche einen ganzen 40 Tonner übersehen.

Nun, das löst ein TL nicht... und die Zahlen sagen uns sehr deutlich, dass diese Leute bei niedrigeren V´s und auf anderen Strassen verglichen mit der AB und Highspeed wahre Schlachtorgien verursachen.

 

 

Zitat:

Wie weit kann oder darf aber diese Eigenverantwortung gehen?

Wo liegt das Problem? Du fragst nach der Nadel im Heuhaufen...

Denn so gut wie alle schaffen es, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Wenn sie es nicht können, fahren sie eben keine 200. Wenn sie unsicher sind, fahren sie eben vorsichtig. Wenn sie 200 fahren, sind sie eben hochkonzentriert. Usw. usf.

Wer dem nicht gerecht wird... der geht irgendwann per pedes.

 

 

Zitat:

Ich bin der Meinung, dass die Mentalität in diesem unseren Land geradezu nach Regulierung schreit, da im Allgemeinen mit "Freiheiten" wie der auf der Bahn nicht umgegangen werden kann.

Ich bin der Meinung, dass diese Mentalität überhaupt erst durch Regulierung und noch mehr Regulierung enstanden ist/entsteht - Mentalität liegt ja nicht unterm Weihnachtsbaum. Mithin dürfte es ungeschickt sein, sie ausgerechnet durch ihre Triebfeder ändern zu wollen?

Mit Freiheiten allg. nicht umgehen können - halte ich für Bullshit. However, wer Verantwortung tragen soll... dem muss man sie auch geben. Regulierungen taugen dazu nicht.

Komisch... bei Winterreifen wehren sich alle gegen Pflichten - und ich muss immer lachen und mit einem Auge weinen... wenn es mal wieder aus dem Radio tönt: "Nichts geht mehr auf der Ax, die Autofahrer wurden vom Wintereinbruch überrascht".... Ja ne... Schneefall im Winter... Sachen gibts...

Was ich dir damit andeuten will - dämliche Entscheidungen werden oft getroffen... die große Anzahl markanter Folgen hat aber mit hohem Tempo weder was zu tun, noch lassen sie sich dadurch vermeiden.

 

 

Zitat:

Das Thema Ressourcen, Emissionen und Schadstoffe wird natürlich nicht nur auf der Bahn gelöst, aber mit geeigneten zusätzlichen Maßnahmen (Erhöhung der Mineralölsteuer, Berechnung der KFZ-Steuer nach Umweltbilanzen etc) ist es ein weiterer Weg mehr Bewusstsein zu schaffen. Wenn ich sehe, wie auf meinem täglichen Wegen, in der Stadt oder auch auf der Landstraße bspw. mit Vollgas auf rote Ampeln oder Kreuzungen zugefahren wird, auf Bahnen nahezu ungebremst auf Kolonnen aufgefahren wird und erst kurz vor knapp in die Eisen gestiegen wird, dann ist es meiner Meinung nach zwingend notwendig einen bewussteren Umgang zu erzwingen.

DIESES Thema ist doch sowas von durch und abgehakt... da geh ich nicht zum xten Mal detailiert drauf ein.

Interessant ist evtl - selbst die Grünen haben nunmehr erkannt... O shit, ausgerechnet unsere Wähler können sich dadurch auch die Miete, Heizung usw. nicht mehr leisten... und wollen gratis "Sozialenergie" (o ja, da spart man dann gerne..).

Du kannst gerne kritisieren, dass die Staaten in den fetten Energiejahren ihre Forschungsgelder für neue Energieträger auf ein lächerliches Niveau heruntergefahren haben... und jetzt etwas hippelig werden und unter Druck stehen... aber konservatorisch ist die Frage nicht zu lösen - das haben aber auch viele andere erkannt ;)

 

 

Zitat:

Zudem sind wohl noch einige erzieherische Maßnahmen nötig, will heißen, höhere Bußgelder, natürlich auch für diejenigen, die linke und mittlere Spuren schlafmützig missbrauchen. Aber auch für diejenigen, die Abstände und/oder Geschwindigkeiten nicht einhalten.

Nun - Todesstrafe auf alles, sofort vor Ort... dann macht keiner mehr irgendwas falsch?

Weder utopische Strafen noch theoretische Strafen machen Sinn - nur vernünftige, welche auch tatsächlich verhängt werden. Das ist aber dritte Wahl - denn man kann nicht jeden Bürger auch noch beim Kacken überwachen... ein zielführender Ansatz kann nur darin liegen, die Menschen so zu programmieren, dass sie das RICHTIGE tun WOLLEN (positive Verstärkung - operante Konditionierung).

Und das kann keine Regel/Strafe initial leisten - die "Antworten" aus der Gesellschaft bilden diese Initiale aus.

Deine erzieherischen Kenntnisse scheinen nicht sehr ausgeprägt... wobei ich das Wort Erziehung aber auch nicht leiden kann...

 

Ich bin 100% der Meinung, dass das Bild versaut ist - ich sehe 4 Pinselhaare, welche das Bild entstellen.

Geh einfach mal ein paar Meter zurück und betrachte das ganze Bild - dann wirst Du feststellen, dass die Pinselhaare im linken unteren Eck auf dem 200qm Bild gar nicht mehr sichtbar sind - sie spielen keine Rolle, nur wenn man zu nahe rangeht.... Sie sind existent, keine Frage, aber nicht relevant für das Gesamtbild.

 

Das wird dich jetzt nerven oder erheitern - aber nichts kann ERFAHRUNG ersetzen, nichts kann die Realität so abbilden wie viel und noch mehr Erfahrung. Keine Statistik, keine Bilder, keine Simulation (der fehlt einfach der chaotische Rahmenansatz der Realität).

Nach 36 Jahren auf öffentlichen Strassen, nach ein paar Mio km, nicht nur in meinem kleinen Bildausschnitt... kann ich dir nur sagen:

Ja, es gibt alles was Du sagst... es gibt Ecken, wo es einfach unglaublich chaotisch, gefährlich oder nervig ist... es gibt Unfähige, Idioten, Lehrer.... und auch "saublöd gelaufen". Aber das sind eben nur 4 Pinselhaare auf einem gigantischem Bild - nicht mehr und nicht weniger - und es rechtfertigt den Ansatz eines generellen TLs einfach nicht und es würde nichts ändern, rein gar nichts, weil die Haare überwiegend da sitzen, wo eh kein Speed gefahren wird.

Schnee, Regen, Staus, Baustellen, Ballungsräume.... ein TL verpufft genau da, wo es brenzlig wird... weil es da nichts mehr regeln kann... sind schon alle langsam unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von isarauen

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

Ah, Israuen ist wieder da.

Dann stell ich noch einmal die Frage, was du beruflich machst?

Hab ich dich vor ein paar Seiten gefragt.

Und jetzt halt wieder.

Ich will nicht wissen, in welcher Firma, oder wo, sondern nur, was.

Ich habe auch geschrieben, was ich mache und mir ist deswegen kein Zacken aus der Krone gebrochen.

Michi

Warum? Du hast Dir Dein Urteil doch schon gebildet, also was würde es ändern wüsstest Du was ich so treibe?

Ganz schön zickig!

am 24. August 2008 um 16:12

Zitat:

Original geschrieben von wolf24

 

Du hast also, wie ich auch Angst, berechtigte Angst, vor manchem Catch-as-Catch-can und manchem Wildwest oder Kamikaze-Fahrstil.

Auch ich finde, daß es prinzipiell sinnvoll ist, daß mehr Erfahrungen darüber bestehen sollten, daß ein Auto falsch oder fehlerhaft eingesetzt zu einer sehr gefährlichen Angelegenheit werden kann. Insbesondere, wenn ich mir die Unfallzahlen was Fahrer bis 25 Jahre angeht, betrachte, (mit Todesfolgen oder "nur" schwere oder leichtere Verletzungen), dann ist diese Altersgruppe besonders überrepräsentiert. Seit übrigens etwa 5 Jahren sinkt auch dort die Zahl der Verunglückten deutlich! 

Daran, als auch an den von Dir genannten Beispielen, zeigt sich, daß nicht die Tempolimits für mehr Sicherheit sorgen, sondern einerseits der von Dir richtig eingeschätzte Faktor "ERFAHRUNG, bessere Information und Bewusstheit durch deutlich verbesserte Fahrschulungen", andererseits die weiteren technischen Verbesserungen und besseren FAhrzeuge, die dafür sorgen, dass so langsam die recht billigen, lebensgefährlicheren Blechschachteln aus dem Verkehrsgeschehen verschwinden.

Die Kamikaze-Aktionen von Dir dargestellt und von uns allen befürchtet, lassen sich nicht durch ein Limit, egal welcher Art beseitigen und treten darüber hinaus signifikant häufiger in Limitierten Bereichen auf. Hier wäre vielleicht mehr Kontrolle angebracht. Denn was nützen Regeln, wenn sie nicht kontrolliert werden?

Im übrigen habe ich durch unlimitierte Strecken sehr viel mehr gelernt, daß und wie ich mein Auto zu bewegen habe, als durch limititierte Strecken. Da ich wohl nicht wesentlich anders als Andere funktioniere, gehe ich mal davon aus, daß dies auch für alle anderen gilt!

Zum Lernen benötige ich Erfahrungen. Und derjenige, der gelernt hat 200 km/h zu fahren, kann definitiv erst recht 130 fahren (die Monotonie-Sache ist jetzt mal nicht angesagt). ABer umgekehrt haut dies leider nicht hin!

Wolf24

P.S. Doch gut, daß ich dich nicht auf den Ignorieren-Button gelegt habe!

Nein, Angst hatte ich auf der Bahn oder auf der Landstraße noch nie. Wenn überhaupt, dann erhöhte Aufmerksamkeit und Respekt wenn ich mit 2 Rädern (sowohl, als auch) unterwegs bin.

Ich bin mir sicher, dass ein TL auf der Bahn (und nur davon sprechen wir hier, wir sprechen hier nicht von Landstraßen oder vom Stadtverkehr, von daher ist es müsig diese zu vergleichen) mehr brächte als eine verbesserte Ausbildung oder regelmäßig wiederkehrende Auffrischungen.

Man lese sich nur gerade hier in diesem Forum durch, wie über Nachprüfungen oder MPUs hergezogen und gelästert wird. Bereitschaft für solche Schulungen sieht für mich anders aus.

Ein ganz spezielles Klientel würde ebenfalls ausgebremst! Man lese einfach mal hier die Threads quer und beachte wie viel VMax-Beiträge, wie viele Mein Schwanz ist länger-Threads es hier gibt (mit oder ohne Youtube-Links), was da teilweise abgezogen wird ist unglaublich. Rennen auf Landstraßen, Rennen auf Autobahnen, der Fetisch "PKW" wird allzu oft nicht nur als Beförderungsmittel von A nach B benutzt, sondern leider viel zu häufig als rasende Ersatzbefriedigung. Ich habe nichts gegen jemanden, der Autofahren als sein Hobby nennt und gerne schnell fährt und seine Kiste auch mal ausreizt. Dann soll er dafür aber auch bezahlen und seinem Hobby bitte auf privatem abgesperrtem Gelände frönen.

Die nächste Gruppe ist der klassische Vielfahrer (Typ Vertreter) mit dem Oberklassewagen. Immer unter Zeitdruck, Termine werden schon mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 180km/h geplant und dementsprechend wird auch geheizt, was geht. Zeit ist immerhin Geld.

Und dann noch die Gruppe der Unerfahrenen, die, die Geschwindigkeit nicht richtig einschätzen können, die, die durch ESP, ASR und ABS in Sicherheit gewogen werden. Die, die auf Grund Ihrer Unerfahrenheit denken, der Blechpanzer um sie herum ist das Rundumsorglospaket. Die nächste Kurve, das nächste Stauende, das Hindernis, ein Reifenplatzer, ein Pannenfahrzeug warten schon.

Zu allerletzt diejenigen, die mit abgefahrenen Reifen, mit defekten Bremsen, mit alten Gurken unterwegs sind. Gerne auch Besucher aus dem östlichen Ausland, bei denen man darauf warten kann, dass die Kiste Ihnen unter dem Hintern wegfault.

Aber klar, man setze doch an anderer Stelle an, die Landstraße, den Stadtverkehr, die Fahrausbildung oder gar die vielzitierte Selbstverantwortung.

Darum geht es aber nicht in diesem Thread! In diesem Thread geht es nur um die Frage, ob ein Limit auf der Bahn eingeführt werden soll, oder nicht. Hier geht es nicht um Fettleibigkeit oder Herz-/Kreislauferkrankungen, auch das Waffengesetz wird hier nicht diskutiert.

Ich bin mir sicher, dass ein Limit auf der Bahn die Anzahl der Unfälle mit und ohne Todesfolge reduzieren würde und daher plädiere ich dafür!

Sollte irgendwann eine vernünftige und seriöse Vergleichsstudie durchgeführt werden (und damit meine ich: derselbe Abschnitt, derselbe Vergleichszeitraum, die gleiche Verkehrsdichte) und diese Studie käme zum gegenteiligen Ergebnis, ich wäre der Letzte der nicht zugeben würde, er habe sich getäuscht. Nur, diese Vergleichsstudien gibt es nicht oder sind in Euren Augen zu alt oder zu subjektiv.

So bleibt mir nur mein subjektives Wahrnehmen, zugegebenermaßen gepaart mit einem gewissen ökologischem Bewusstsein und die Konsequenz daraus ist die Forderung nach einer Begrenzung.

Geht es hier immer noch um Geschwindigkeitsbeschränkungen und/oder Tempolimits?

Dann habe ich in der AUTO BILD Nr. 33 auf den Seiten 26-28 die folgende, realistische und wertneutrale Reportage unter: http://www.autobild.de/.../...tspar-fahrt-hamburg-muenchen_764599.html gefunden.

Fazit:

1. Der Schleicher: Wenn man extrem behindern will, darf man höchstens 90 km/h fahren.

2. Der Normale: Wenn man sparsam fahren möchte, bietet sich offenbar die Richtgeschwindigkeit an.

3. Der Heizer: Wenn man ausschließlich mit der möglichen Maximalgeschwindigkeit fahren möchte, dann entstehen höhere Kosten.

Was allerdings nicht geprüft wurde, dass ist die persönlich gewünschte oder machbare Geschwindigkeit, gemessen an dem Verkehrsaufkommen mit der üblichen Rücksichtnahme.

am 24. August 2008 um 16:20

OK isarauen,

ich akzeptiere Deine subjektive Wahrnehmung, da ich aber genauso wie Du in einem Tempolimitland lebe und dadurch auch Erfahrung damit habe, kann ich nach wie vor Deine Position für ein Tempolimit nicht nachvollziehen, sorry.

Die Unfallstatistik beweist eindeutig, dass ein Tempolimit solange es nicht unter 100km/Std. ist, keine Verbesserung bezüglich der Unfallzahlen bringen würde:rolleyes:

Gruss TAlFUN

am 24. August 2008 um 16:24

Zitat:

Original geschrieben von talfun

OK isarauen,

ich akzeptiere Deine subjektive Wahrnehmung, da ich aber genauso wie Du in einem Tempolimitland lebe und dadurch auch Erfahrung damit habe, kann ich nach wie vor Deine Position für ein Tempolimit nicht nachvollziehen, sorry.

Die Unfallstatistik beweist eindeutig, dass ein Tempolimit solange es nicht unter 100km/Std. ist, keine Verbesserung bezüglich der Unfallzahlen bringen würde:rolleyes:

Gruss TAlFUN

Ähmmm ... vielleicht bringst Du da jetzt etwas durcheinander, ich lebe in einem Land ohne TL und, wie erwähnt eine seriöse Vergleichsstatistik gibt es definitiv nicht. Man kann nicht einfach Zahlen von limitierten Abschnitten Zahlen von unlimitierten Abschnitten gegenüberstellen. Aber das wurde bereits ausführlich diskutiert.

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