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Ende OKT Leasingende 118d

BMW 1er
Themenstarteram 20. September 2011 um 20:37

Hallo Forum

nächsten Monat ist es soweit und ich glaube ich finde kein wagen mehr...die suche ist echt schwer, die preise extrem hoch angesetzt...

die angebote von bmw händlern bzgl. 3er und X1, teilweise unverschämt teuer..und wenn dann die sprüche kommen wie, na dann leisten sie doch ne anzahlung...glauben manche leute echt, man kann mal 5000 euro von der bank abheben ???

der gebrauchtwagenmarkt ist auch nix besser..

hat wer ein tip?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von bmwdriver86

...glauben manche leute echt, man kann mal 5000 euro von der bank abheben ???

Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube die Frage stellt sich umgekehrt: wieso meint man, dass man einen nagelneuen BMW fahren kann, wenn man nicht mal 5000 EUR locker machen kann?

 

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Zitat:

Original geschrieben von bmwdriver86

hat wer ein tip?

Smart kaufen?

Im Ernst:

BMW-fahren zum Schnäppchenkurs klappt halt nicht immer. Vor 3 Jahren wurde Leasing massiv subventioniert, aktuell gibts halt wieder reelle 'normale' Angebote.

Schnäppchen findet man im Moment kaum bei BMWs...die Preise sind selbstbewusst.

Zitat:

Original geschrieben von bmwdriver86

...glauben manche leute echt, man kann mal 5000 euro von der bank abheben ???

Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube die Frage stellt sich umgekehrt: wieso meint man, dass man einen nagelneuen BMW fahren kann, wenn man nicht mal 5000 EUR locker machen kann?

 

^^ Ich kenne deine Meinung zu den Leasingfragen aber die Aussage oben ist doch hier kaum relevant. Da kann ich auch sagen, warum meint man, für 500 Euro im Monat zur Miete wohnen zu können, wenn man nicht mal 50.000 Euro locker machen kann, um eine Anzahlung auf den Hausbau zu machen? Nicht jeder möchte selbst bauen und nicht jeder möchte selbst ein Auto kaufen und das Verwertungsrisiko tragen, v.a. wenn es um ein Modell geht, dass gegen Ende einer angenommenen, 3-jährigen Haltedauer genau in den Modellwechsel reinläuft.

Ich verstehe den TE absolut, ob man eine Anzahlung leisten möchte oder nicht, bleibt doch jedem selbst überlassen und auch ich finde die Antwort des Verkäufers frech, man könne ja die Rate drücken, in dem man eine Anzahlung leistet. Da würde ich mir veralbert vorkommen, denn die Anzahlung macht das Auto nicht billiger, sondern sind in der Gesamtkostenbetrachtung nichts anderes als Augenwischerei und eine Verschiebeung von der linken in die rechte Tasche und zurück. Wenn der Skoda Händler wie bei mir gestern für einen Octavia RS einen LF von 1,36 will, ist das teuer, egal wie man es dreht und wendet und hat mit der Anzahlung nichts zu tun. Von der Bereitschaft, eine Anzahlung leisten zu wollen, auf die Möglichkeit zu schließen, keine Anzahlung leisten zu können, ist spekulativ und fast ein wenig überheblich.

Das ist das eine, die Frage, was so ein BMW "Wert" ist, ist wieder eine ganz andere Frage. Auch da kann man niemand einen Vorwurf machen, so günstig wie möglich einkaufen zu wollen, v.a. bei diesem Summen. Schlimmer finde ich es, wenn die Leute im Supermarkt Fleisch für 79 Cent pro 100 Gramm kaufen und das Fleisch nebendran, das ohne üble Tierquälerei entstanden ist, aber 99 Cent kostet, liegen lassen. Überspitzt gesagt hat man hier manchmal den Eindruck, dass alle, die Leasingangebote vergleichen und vielleicht mit dem heutigen Preisniveau unzufrieden sind, Schmarotzer sind. Ich habe Ende 2008 für den Faktor 0,79 unterschrieben und bekomme für vergleichbare Autos jetzt Angebote im Bereich 1,02. Das macht mir auch keinen Spaß, z.T. muss man die veränderte Landschaft akzeptieren, z.T. entscheidet man sich dann vielleicht auch, eine andere Marke, ein anderes Modell oder einen Gebrauchtwagen zu nehmen. Das ist alles völlig OK, absolut legitim und am Ende regelt es Angebot und Nachfrage. Manch einer zahlt für einen x-beliebigen BMW einen LF von 1,2 und ist damit super glücklich, manch einer akzeptiert den gerade noch und ein dritter unterschreibt so ein Angebot gar nicht. Das rumgehacke auf der letzten Gruppe finde ich unnötig, jeder darf doch selbst entscheiden, wie viel es einem Wert ist, einen neuen BMW zu fahren und wenn die Grenze unterhalb von dem liegt, was die Händler bereit sind, anzubieten, kommt eben kein Geschäft zu stande.

Hallo TE,

wenn du nicht den neuen 1er ungebingrt möchtest, dann kannste scho noch "Schnäppchen" machen. musst nur bzgl. ausstattung etwas flexibel sein. Von den 2sportförder-Autos" kommen jedes Jahr welche zurück (also Halb- und Jahreswagen, mit ca. 20 Tkm) zum Leasingpreis von rund 275 euro brutto ohne Anz. bei 10 TKM. ausstattung ist meist mit Navi, Xenon, Telefon und Alu. Also ganz gut! 116i und 116d.

Da drunter wirste sicherlich nicht viel bekommen......

Beim 3er gibts doch schon wieder "ausverkauf" Angebote für 350 Euro bei 36Mon 0 Anz und 10 Tkm per anno für 318d mit Ausstattung, in 6 Mon. kommt doch der neue 3er.....

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Willinger

Beim 3er gibts doch schon wieder "ausverkauf" Angebote für 350 Euro bei 36Mon 0 Anz und 10 Tkm per anno für 318d mit Ausstattung

Wo hast du das gesehen und weißt du noch, was das für ein LP war?

Zitat:

Original geschrieben von MSchoeps

^^ Ich kenne deine Meinung zu den Leasingfragen aber die Aussage oben ist doch hier kaum relevant. Da kann ich auch sagen, warum meint man, für 500 Euro im Monat zur Miete wohnen zu können, wenn man nicht mal 50.000 Euro locker machen kann, um eine Anzahlung auf den Hausbau zu machen? Nicht jeder möchte selbst bauen und nicht jeder möchte selbst ein Auto kaufen und das Verwertungsrisiko tragen, v.a. wenn es um ein Modell geht, dass gegen Ende einer angenommenen, 3-jährigen Haltedauer genau in den Modellwechsel reinläuft.

Ich verstehe den TE absolut, ob man eine Anzahlung leisten möchte oder nicht, bleibt doch jedem selbst überlassen und auch ich finde die Antwort des Verkäufers frech, man könne ja die Rate drücken, in dem man eine Anzahlung leistet. Da würde ich mir veralbert vorkommen, denn die Anzahlung macht das Auto nicht billiger, sondern sind in der Gesamtkostenbetrachtung nichts anderes als Augenwischerei und eine Verschiebeung von der linken in die rechte Tasche und zurück. Wenn der Skoda Händler wie bei mir gestern für einen Octavia RS einen LF von 1,36 will, ist das teuer, egal wie man es dreht und wendet und hat mit der Anzahlung nichts zu tun. Von der Bereitschaft, eine Anzahlung leisten zu wollen, auf die Möglichkeit zu schließen, keine Anzahlung leisten zu können, ist spekulativ und fast ein wenig überheblich.

Das ist das eine, die Frage, was so ein BMW "Wert" ist, ist wieder eine ganz andere Frage. Auch da kann man niemand einen Vorwurf machen, so günstig wie möglich einkaufen zu wollen, v.a. bei diesem Summen. Schlimmer finde ich es, wenn die Leute im Supermarkt Fleisch für 79 Cent pro 100 Gramm kaufen und das Fleisch nebendran, das ohne üble Tierquälerei entstanden ist, aber 99 Cent kostet, liegen lassen. Überspitzt gesagt hat man hier manchmal den Eindruck, dass alle, die Leasingangebote vergleichen und vielleicht mit dem heutigen Preisniveau unzufrieden sind, Schmarotzer sind. Ich habe Ende 2008 für den Faktor 0,79 unterschrieben und bekomme für vergleichbare Autos jetzt Angebote im Bereich 1,02. Das macht mir auch keinen Spaß, z.T. muss man die veränderte Landschaft akzeptieren, z.T. entscheidet man sich dann vielleicht auch, eine andere Marke, ein anderes Modell oder einen Gebrauchtwagen zu nehmen. Das ist alles völlig OK, absolut legitim und am Ende regelt es Angebot und Nachfrage. Manch einer zahlt für einen x-beliebigen BMW einen LF von 1,2 und ist damit super glücklich, manch einer akzeptiert den gerade noch und ein dritter unterschreibt so ein Angebot gar nicht. Das rumgehacke auf der letzten Gruppe finde ich unnötig, jeder darf doch selbst entscheiden, wie viel es einem Wert ist, einen neuen BMW zu fahren und wenn die Grenze unterhalb von dem liegt, was die Händler bereit sind, anzubieten, kommt eben kein Geschäft zu stande.

Deine Antwort passt nicht zu dem, was ich geschrieben habe.

Es ging nicht darum, ob man sich das günstigste Angebot suchen soll, das man bekommen kann (das ist eine andere Diskussion) - es ging darum, dass man nicht den Verkäufer dafür verantwortlich machen kann, wenn man sich den derzeit üblichen Marktpreis eines Autos nicht leisten kann.

Du schreibst doch selbst, dass Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Die Aussage "der Preis muss günstiger sein, weil nicht jeder 5000 EUR von seinem Konto für einen nagelneuen BMW locker machen kann" impliziert, dass sich jeder einen nagelneuen BMW leisten können müsste. Und das ist einfach Quatsch.

Wenn selbst die Raten des günstigsten Angebots zu hoch sind und ich sie durch eine Sonderzahlung nicht verändern kann, dann ist nicht der Verkäufer ein Idiot, sondern ich kann mir das Auto nicht leisten und muss mir ein günstigeres suchen. So einfach ist das.

Ich gehe ja auch nicht zum Ferrarihändler und beschiompfe ihn wegen der teuren Preise, weil ich nicht 100.000 EUR auf einen Schlag locker machen kann.

Der Verkäufer ist im Prinzip nur der Übermittler der schlechten Nachricht, die da heißt, dass die BMW-Neuwagenpreise im Moment relativ hoch sind. Hoch sind sie aber deswegen, weil sie vom Markt bezahlt werden und daher ist es das gute Recht des Verkäufers sie haben zu wollen.

@MSchoeps

Schau mal im E90 Foum vor 2 -3 Wochen hat da ein Händler, datummeln sich 2-4 Händler, in dem ewig langen Diskussionsthreat Leasing einen solchen Angeboten.

Gruss

@MSchoeps

Es war am 17 August hier ein Auszug :

"Themenstarter Hallo zusammen,

da ich nun aus dem urlaub zurückgekommen bin, habe ich mal geschaut, was aktuell günstig ist.

Ich habe derzeit:

- E90 Vorführer, LF 0,8 - 0,85, z.B. 320d Edition Lifestyle, Navi, Handy, Comfort, Xenon, Connectivity, PDC v./h., Sportlenkrad, Servotronic, Sitzhzg., Glasdach, und einiges mehr, metallic schwarz, Rate 349,- bei 36/10/0"

Gruss

 

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

Der Verkäufer ist im Prinzip nur der Übermittler der schlechten Nachricht, die da heißt, dass die BMW-Neuwagenpreise im Moment relativ hoch sind. Hoch sind sie aber deswegen, weil sie vom Markt bezahlt werden und daher ist es das gute Recht des Verkäufers sie haben zu wollen.

Das ist zwar wahr, aber im Gegenzug darf man einen Verkäufer auch durchaus für einen Idioten halten. Warum muss man ihn unbedingt verstehen wollen? Es geht hier um Dinge, die mehrere Zehntausen Euro kosten... und nach kurzer Zeit nix mehr Wert sind. Da darf man als Kunde durchaus großkotzig sein.

Erstrecht für einen Idioten darf man ihn halten, wenn er den Kommentar mit der Anzahlung macht, weil es eben nichts ändert an der Sache. Klar ist er nur der Vermittler, aber als Kunde hat man ja niemand anderen, über den man sich ärgern kann. Ist also doch völlig in Ordnung ;) Er haut dich auch übers Ohr wenn er kann. Das ist sein Job und auch völlig in Ordnung, wenn es nicht hinterhältig ist.

So ist das Leben :)

Zitat:

Original geschrieben von RS_Borsti

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

Der Verkäufer ist im Prinzip nur der Übermittler der schlechten Nachricht, die da heißt, dass die BMW-Neuwagenpreise im Moment relativ hoch sind. Hoch sind sie aber deswegen, weil sie vom Markt bezahlt werden und daher ist es das gute Recht des Verkäufers sie haben zu wollen.

Das ist zwar wahr, aber im Gegenzug darf man einen Verkäufer auch durchaus für einen Idioten halten. Warum muss man ihn unbedingt verstehen wollen? Es geht hier um Dinge, die mehrere Zehntausen Euro kosten... und nach kurzer Zeit nix mehr Wert sind. Da darf man als Kunde durchaus großkotzig sein.

Klar darf man ihn für einen Idioten halten, dann mache ich halt von meinem Recht Gebrauch hier darauf hinzuweisen, was ich davon halte. :)

Zitat:

Erstrecht für einen Idioten darf man ihn halten, wenn er den Kommentar mit der Anzahlung macht, weil es eben nichts ändert an der Sache.

Er hat ja auch nicht behauptet, dass dies was an der Sache ändert, sondern nur auf die Möglichkeit hingewiesen. Was erwartet man denn von ihm? Denjenigen, die sich einen neuen BMW nicht leisten können ihn für die Hälfte anzubieten?

Zitat:

Klar ist er nur der Vermittler, aber als Kunde hat man ja niemand anderen, über den man sich ärgern kann. Ist also doch völlig in Ordnung ;) Er haut dich auch übers Ohr wenn er kann. Das ist sein Job und auch völlig in Ordnung, wenn es nicht hinterhältig ist.

Da hast Du was verkehrt verstanden. Die Aufgabe eines Verkäufers ist es nicht dich über's Ohr zu hauen, sondern etwas zu verkaufen. Wenn man sich allerdings über's Ohr gehauen fühlt, wenn man weiß, dass der Verkäufer auch was verdient um seine Familie ernähren zu können, dann hat man selbst ein Problem, nicht der Verkäufer.

Naja, der Verkäufer ist meist Angestellter und er soll eben höchst möglichen Profit erwirtschaften. Das kann man salopp gesagt auch übers Ohr hauen nennen. Es ist ja garnicht mal negativ gemeint, denn so funktioniert unsere Marktwirtschaft nunmal. Das ist auch kein Problem. Aber den Job hat er sich ausgesucht, damit muss er dann auch klar kommen.

Auch mich hat der Verkäufer übers Ohr gehauen bzw. ich hab mich gerne übers Ohr hauen lassen. Der Wagen war sehr selten und sehr begehrt und ich wollte ihn unbedingt. Klar lässt er sich da auf nichts ein. War auch in Ordnung so. Warum hätte er es auch anders machen sollen?

Alles was ich sagen wollte ist: Ein Autokauf ist für den Käufer ein höchst defizitäres Geschäft. Von daher darf man als Kunde durchaus Motzen und muss den Verkäufer nicht verstehen müssen. Klar ist der Verkäufer auch nur ein Mensch und es gibt auch sehr nette.

Zitat:

Original geschrieben von RS_Borsti

 

Auch mich hat der Verkäufer übers Ohr gehauen bzw. ich hab mich gerne übers Ohr hauen lassen. Der Wagen war sehr selten und sehr begehrt und ich wollte ihn unbedingt. Klar lässt er sich da auf nichts ein. War auch in Ordnung so. Warum hätte er es auch anders machen sollen?

Ich denke nur die Definition ist fragwürdig. Wenn ein Wagen begehrt ist und ein anderer häte ihn für den selben Preis auch gekauft, so ist das ein normales Verkaufsgeschäft und nicht über's Ohr hauen.

Über's Ohr gehauen wird man nur dann, wenn man unter Nennung falscher Tatsachen zum bezahlen eines Preises verführt wird, den kein anderer bezahlt hätte.

Hallo,

ein Geschäft ist ein gutes Geschäft, wenn Verkäufer und Käufer zufrieden sind. Im Gegensatz zum Finanzamt, das jedem Bürger erstmal unterstellt, ein Betrüger zu sein, sehe ich das beim Verkäufer nicht so. Wenn ein Käufer mit dem Listenpreis zufrieden ist, ok. Wenn der Verkäufer mit der Vorstellung des Käufers mitgehen kann, ok. Wenn der Verkäufer nicht so weit runtergehen kann, wie der Käufer will, ist das nicht unbedingt Willkür und rechtfertigt keine Motzerei oder Aussagen wie über den Tisch ziehen.

Gruß

Rainer

PS: Ein Geschäft nach dem Leasingfaktor (den sowieso niemand richtig berechnen kann) zu beurteilen, ist Unsinn. Da spielen zu viele (unberücksichtigte) Faktoren eine Rolle.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

es ging darum, dass man nicht den Verkäufer dafür verantwortlich machen kann, wenn man sich den derzeit üblichen Marktpreis eines Autos nicht leisten kann.

Deine Antwort passt auch nicht zu dem was ich geschrieben habe. Ich habe genau das Gegenteil gesagt: dass nicht leisten wollen nicht automatisch nicht leisten können bedeutet, so wie du das impliziert oder geschlussfolgert hast.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

Die Aussage "der Preis muss günstiger sein, weil nicht jeder 5000 EUR von seinem Konto für einen nagelneuen BMW locker machen kann" impliziert, dass sich jeder einen nagelneuen BMW leisten können müsste. Und das ist einfach Quatsch.

Das wäre in der Tat Quatsch und deshalb auch das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe nur gesagt, dass es frech ist, wenn ein Verkäufer suggeriert, dass man mit einer Anzahlung die Kosten drücken kann. 0+36x300 bleibt eben das gleiche wie 5000+36x161. Aber auch hier wieder: woher weißt du, dass der TE die 5000 nicht locker machen kann?

Ich könnte sicher auch 335i fahren, aber ich bin lieber gerade dabei, mir eine zweite S1000RR zu kaufen und mache deswegen beim Auto Abstriche, weil ich noch andere Hobbies und ein Leben außerhalb des Furhparks habe. Deswegen finde ich es problematisch, immer sofort zu spekulieren, dass sich jemand etwas nicht leisten kann, nur weil er nicht mit einem bestimmten LF einverstanden ist.

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