Moin allerseits. Hatte jetzt meine W650 in der Werkstatt. U.a. wurde der Vergaser gereinigt, instandgesetzt und eingestellt. Neue Zündkerzen gab's auch. Steht auch alles so auf der Rechnung. Nachdem ich sie abgeholt hatte, ließ sie sich noch zwei mal starten und dann nicht mehr. Kein Zündfunke. Also Teil sofort noch mal hingeschafft. Der Mechaniker erklärte nun, daß der Vergaser so fett eingestellt war, daß dadurch die Kerzen unbrauchbar/ beschädigt wurden. Soll's tatsächlich geben - las ich auch so in diversen Foren.
Da der Mann am Telefon so merkwürdig rumeierte nun meine Frage: Hat die Werkstatt irgendein nachvollziehbares Argument, mir für die zweite Aktion Geld zu berechnen? Ich verstehe das als Nachbesserung aufgrund einer mangelhaften Vorleistung. Seht Ihr das anders?
Wie würdet Ihr Euch verhalten, wenn es zu keiner Einigung kommt?