Die Rückabwicklung des Autos wäre ja auch die liebste Variante des Händlers, da es die für ihn kostengünstigste wäre.
Aber da ginge das Ganze von vorne los: Händler suchen (beim jetzigen ist sie seid 25 Jahren Kunde), Preis aushandeln inkl. Inzahlungnahme des bisherigen Autos, Verlust durch neuen Eintrag im KFZ-Brief etc.
Den falschen Kofferraumboden hatte ich bei der Abholung bemerkt, weil ich in den Kofferraum gesehen habe. Kommentar des Händlers: Wir können nicht jedes Auto im Detail kontrollieren.
Die fehlende Start-/Stop-Automatik bemerkten wir nach ein paar Tagen. Der Händler hatte uns nicht daraufhin gewiesen. Und einem versierter Händler sollte es sofort auffallen. Dies lässt natürlich Raum für Spekulationen.
Eine Kontrolle ob die Start-/Stop-Automatik vorhanden ist kostet keine Minute, man braucht nur die CO2-Emmision (V.7) mit dem Prospekt zu vergleichen, dann sieht man es sofort. Und das kann selbst ein Azubi!
Vielen Dank für Deine Meinung!
Zitat:
@Dougless schrieb am 6. November 2017 um 15:47:10 Uhr:
ok,
immerhin bietet er ja letztlich doch die Rücknahme und Rückwandlung an
(was ich bei dem Ganzen wohl gemacht - und mir einen neuen Verkäufer/Händler/Marke gesucht - hätte ),
bzw. wohl eine Neubestellung - wenn auch ohne Ersatzwagen, was ich aber auch verstehen kann.
Ist zwar frustrierendes Pech, sind aber immerhin Optionen.
