Zitat:
@manni199 schrieb am 7. September 2015 um 23:10:57 Uhr:
Sehr verwirrend, was hier zu lesen ist.
Vor ein paar Jahren war ich in einer ähnlichen (Gehalts-)situation.
Unsere Lohnbuchhaltung hätte mir da folgendes vorgerechnet:
PKW Listenpreis 40000,-€
Entfernung zur Firma 35km
Gehalt 3500,-€
Geldwerter Vorteil 40000x0,01 + 35x0,0003x40000 = 820,-€
Zu versteuerndes Einkommen 4320,-€
Netto Gehalt 2680,- (sollte ganz gut hinkommen)
Die 820,-€ geldwerter Vorteil geht wieder runter, bleiben 1860,-€ die netto ausgezahlt werden.
Altes Nettogehalt ohne PKW war 2200,-€
Differenz 2200-1860=340,-€
Du zahlst effektiv 340,-€ pro Monat für den Firmenwagen.
12x340=4080,-€ pro Jahr.
Günstiger kannst Du ein so junges Auto nicht fahren.
(Wenn dein AG alle ldf. Kosten trägt!)
MfG
Manni199
Genau so wäre das perfekt und für 320 Euro fahre ich nie und nimmer einen 40000 Euro PKW wenn ich ihn mir selber kaufen würde.
Die lfd. Kosten trägt bei mir der AG allerdings ist die Situation bei mir leider eine andere und nicht so wie es bei Ihnen war.
Wie schon beschrieben wären es bei mir eher zwischen 700 - 800 Euro....
Da stell ich mir echt die Frage ob sich das noch wirklich lohnt und ob sowas rein rechtlich wirklich möglich ist....