Hallo alle zusammen
Ich habe folgende Situation: Ich hatte einen Totalschaden bei der Autobahnauafahrt kurz vor der Stadt Einfahrt. Das war mein erster Totalschaden, ich würde vom Gegner beim überholen auf meiner Spur nicht gesehen (Toter Winkel) und er ist in mir voll kanne rein an der Beifahrerseite und ich wurde gegen die Planke gepresst und habe vollbremsen müssen. Nun ist es folgendermaßen abgelaufen. Wie sind ausgestiegen und haben die Polizei gerufen. Der Typ war freundlich und hat gefragt ob alles okay sei und er hätte mich nicht gesehen und hat mehrmals gesagt wie leid es ihn tut. Die Polizei kam hat alles sich angesehen und gefragt ob ich Ihn anzeigen möchte wegen Körperverletzung, da es mir gesundheitlich außer leichten Schock, gut ging habe ich gesagt, dass muss ich den armen Mann nicht antun. Die Polizei sagt dann es ist alles protokolliert, die Versicherungen können die Informationen anfragen dann schicken wir denen alles zu. Wir sollen aber den Unfallort schnell verlassen, da es sich um eine Gefahrenstelle handelt also Autobahnausfahrt mäßig. Wir haben uns daran gehalten ich bin nach Hause und hab den Gutachter bestellt und der Typ hatte auch beim Unfall seine Schuld anerkannt und auch es der Polizei so gesagt. Jetzt warte ich schon sei über 50 Tage auf das Geld von der Huk Coburg und diese haben meiner Anwälting informiert, dass die Verdacht haben das alles angeblich von uns beiden abgesprochen war, also der Unfall, weil ersten, dadurch das wir beide so einen Schock hatten, haben beide vergessen Bilder vom Unfallort zu machen und zweitens die Polizei wurde angefragt wegen einem Protokol und diese habe gesagt es wurde nichts aufgezeichnet nur Personalien aufgenommen. Meine Verteidigerin meinte das macht die Polizei öfters, das sie nach einem Unfall sagen die haben alles aufgenommen und die Versicherung können sich bei uns melden sagen und die leute dann nach Hause schicken. Die machen dass damit die jetzt kein Protokoll anlegene müssen und alles aufschreiben müssen, weil die kein Bock haben darauf, sagen die einfach wir haben alles gemacht die Versicherung kann anfragen. Meine Verteigerin meinte auch das man normalerweise eine Protokolnummer kriegt und das man das der Polizei explizit sagen müssen weil die versuchen sich die arbeit zu ersparen. Nun frage ich mich was nun kommen wird. Ich warte über 50 Tage und brauche ein Auto. Meiner Verteidigerin und auch alle freunde haben mir gesagt dass es eigentlich nur bei Huk Coburg so ist bzw. Die sind bekannt dafür, sachen in die Länge zu ziehen und faxxen zu machen.
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Ich weiss halt nicht ob es am Ende jetzt trotzdem ausgezahlt wird, da die Hul Coburg ja keinen Beweis hat dafür, dass es abgesprochen sein soll, sondern einfach vermutet. Oder wird es vor Gericht gehen und am ende denke ich müssen die trotzdem zahlen, weil es ja kein Betrug ist. Hat jemand Erfahrung damit und weiss vielleicht ob die es in die Länge ziehen aber am ende auszahlen oder es lassen und man Klage erheben muss.
Danke voraus