Hallo ich habe ein Motorrad über Privat gekauft. Laut Anzeige (Kleinanzeigen) Baujahr 95, TÜV 25, 97tkm. Beim Verkaufsgespräch wurde dann gesagt der TÜV sei abgelaufen und ich hab gesehen das es 2700 km mehr auf dem Tacho sind. Na gut dachte ich TÜV im meiner Werkstatt des Vertrauens kein Problem. Kurze Probefahrt durch den Ort weil ohne tüv nicht groß fahren. Alles ok, dachte ich. Der Verkäufer hat noch 100 Euro nachgelassen für den TÜV. Einen Tag später in meine Werkstatt tüv machen wollen. Negativ das Vorderrad hat einen Reifen der nicht zugelassen ist und das Baujahr ist nicht 95 sondern 88. Dem Verkäufer das mitgeteilt. Aber er weigert sich das zurück zunehmen. Auch über Rechtsschutz und Meditation weigert er sich. 300 Euro will er noch geben, damit ist die Sache vom Tisch
Jetzt zum Anwalt? Was kostet das wohl? Und hab ich überhaupt Chancen mein Geld zurück zu bekommen?