Heute war der Termin in der Werkstatt. Einschätzung des Mechanikers: defekter Synchronring.
Nun soll laut Werkstatt nicht gleich das Getriebe oder der Synchronring getauscht werden, sondern man wird versuchen die Symptome durch einen Wechsel des Getriebeöls und durch Zugabe eines "Additivs" zu beheben.
Meine Frage an euch: Ist so etwas rechtlich sauber? Schließlich ist das ein lupenreiner Gewährleistungsfall. Durch einen Tausch des Öls und durch Zugabe des Additivs wird das Problem nicht behoben, sondern lediglich (womöglich aus der Gewährleistungszeit) verschoben. Kann ich hier als Kunde den Tausch des Synchronringes fordern? Kennt ggf. jemand gerichtliche Urteile in vergleichbaren Fällen?