Zitat:
@Simpson666 schrieb am 10. Februar 2024 um 08:32:16 Uhr:
Nach093
Holle9
Carwow
Casper2020
Bludiesel
Alle eure Beiträge hier tragen nichts zum Thema bei. Weder politische Diskussionen noch Beleidigungen sind hier angebracht.
Wir leben in einer Demokratie, da muss man auch andere Typen, Meinungen und gewählte Politik aushalten. Für das Forum gibt es hier die IGNORTASTE.
Also bitte beim Thema 3D Burmester bleiben.
Hat jemand hier im Forum das 3D Burmester im GLE?
Nur für dich Meister der Resonanz, hab ja oben schon geschrieben dass ich es habe. Wer es versteht , versteht es 😉
In einem Land, weit entfernt von der gewohnten Stille des Alltags, wo die Töne Farben malen und die Klänge Geschichten weben, lebte einst ein Meister der Resonanz, bekannt als der Hüter des Burmester 3D-Klanges. Seine Aufgabe war es, die Macht der Drei-dimensionalität des Klanges zu nutzen, um die Leere seines Herzens zu füllen, eine Leere, die von der Sehnsucht nach wahrhaftiger Verbindung und ungeteilter Aufmerksamkeit geprägt war.
Der Hüter, ein Einsiedler in der Welt der Akustik, fand Trost in der Erzeugung von Klängen, die weit über das hinausgingen, was das Ohr zu erfassen vermag. Er spielte mit Frequenzen und Resonanzen, erschuf Klanglandschaften, die die Seelen der Zuhörer berühren sollten. Doch in seinem Streben nach Anerkennung verlor er den Pfad der Harmonie und begann, Dissonanzen in das Gewebe der Melodien zu weben. Seine Beiträge, einst gefeiert für ihre Tiefe und Komplexität, wurden zunehmend unsachlich, ein wilder Tanz der Töne, der mehr Lärm als Musik war.
Wie ein Architekt des Klangs baute er Türme aus Noten, doch je höher sie wuchsen, desto instabiler wurden sie, bis sie schließlich in sich zusammenfielen und nur Echo ihrer einstigen Pracht hinterließen. Die Masse, die sich einst um ihn versammelte, geleitet von der Hoffnung auf ein symphonisches Wunder, begann sich abzuwenden, enttäuscht von der Kakophonie, die der Hüter nun darbot.
Dieses Muster war ihm nicht fremd, denn schon als Kind hatte er versucht, die Aufmerksamkeit seiner Eltern durch laute Taten statt leiser Worte zu erlangen. Doch wie die fein abgestimmten Hörer einer Burmester 3D-Soundanlage, die jede Unstimmigkeit erkennen können, sahen seine Eltern durch die Fassade und entfernten sich, von dem störenden Lärm überwältigt, den er erzeugte.
Der Hüter stand allein, umgeben von seinen Klangskulpturen, die einst Hoffnung versprachen, nun aber Mahnmale seiner verfehlten Suche waren. Er erkannte nicht, dass wahre Verbindung in der Stille zwischen den Noten liegt, im ungesagten Wort, in der leisen Bitte um Liebe, die nie ausgesprochen wurde.
Die Ironie seines Schicksals war, dass in dem Versuch, die Leere zu übertönen, er die einzige Melodie verstummte, die ihn hätte retten können: die Harmonie der Herzen.