danke erst mal für eure antworten, für die die nicht zum anwaltsgang raten, das zahlt die advocard und es ist erst mal nur ein gespräch zur klärung der chancen.
er hat den wagen vorher zum ölwechsel und zum tüv geschickt. tragende teile waren also nicht betroffen. es hieß: der wagen ist voll in schuss und es sind keine mängel vorhanden.
im auftrag verkaufen ist ja okay, aber er hat den wagen mit roten kennzeichen gefahren und nochmal fast 3000 km drauf geschrubbt (ist das denn iO?). seine tochter steht nicht im brief, ergo der wagen ist durch ihn gekauft worden und sollte somit auch durch ihn verkauft werden, also durch seinen handel.
er hat gesagt, das ein marder im wagen war, aber er hätte keine schäden verursacht, deshalb haben wir auch hier auch leitungen zu liegen die angeknabbert sind (im nachhinein schlägt mein herz immer noch bis zum hals, was wenn es ein feuer durch funkenflug gegeben hätte, hätten wir unser kind aus der dritten sitzreihe bekommen? oder unsere beiden kleinen aus ihren kindersitzen? zum glück is nichts passiert, fotuna sei dank). im motorraum ist eine schwarze box, rechts oben, die war rausgerissen und der schlauch der reinführt war gar nicht befestigt, also reinführen sollte.
in februar war der wagen bei volvo zur kontrolle, aber da war angeblich alles in ordnung. also ich weiß nicht wer hier den bockmist veranstaltet hat: volvo vor ort, der vorbesitzer (es gab nur einen), der händler der mit der nachbarwerkstatt mauschelt oder die werkstatt die den tüv gegeben hat um einen großen kunden nicht zu verlieren.
wir werden sehn was beim anwalt raus kommt, achja, der wagen fährt sich so ansonsten gut. hätte ich mehr geld hätte ich den wagen wahrscheinlich auch nicht gekauft. aber der wagen wurde als mängelfrei und gut in schuß verkauft und wir sind laien...