Zitat:
Original geschrieben von PCRamirez
Ich bin einfach der Meinung das, selbst wenn sich OPEL quer stellt, mein fOH den Einbau und den Dämpfer aus Kulanz übernehmen sollte.
Das kann doch nicht sein, nach lediglich 9.600km!
Da der Dämpfer erst noch bestellt werden muss, werde ich das Resultat abschließend in diesem
Thread mitteilen.
Entweder bekommt mein fOH / Opel ein Lob oder ich werde dem Rat von Bluesmaker folgen und
den TüV künftig woanders durchführen lassen.
Mein fOH meldete mir schließlich, dass Opel den Kulanzantrag abgelehnt hat. Nach einem Gespräch mit dem GF teilte dieser mir mit, dass wir uns die Kosten teilen sollten. Ich das Material, Einbau der fOH.
Nichtdestotrotz habe ich mich tel. an den Opel-Support gewendet. Nach Angabe das ich noch keine 10.000 km gefahren bin bot man mir an, eine erneute Prüfung durchzuführen. Diesmal wahrscheinlich von einem Menschen, denn zumindest habe ich die Zusage bekommen, dass Opel sich zu 60% an den Kosten für Einbau und Material beteiligt. Mein fOH hatte den Dämpfer zwischenzeitlich schon eingebaut und die Rechnung vorerst offen gelassen, bis klar wird was Opel zu der erneuten Prüfung sagt. Ich brauchte ja auch ne TüV Plakette.
Der Sachbearbeiter bei meinem fOH hat Urlaub und die Vertretung meinte das ich dann wohl die 40% alleine übernehmen solle. Das sehe ich nicht ganz so, zumindest warte ich bis der Sachbearbeiter wieder da ist und spreche notfalls erneut mit dem GF. Wenn der fOH sich nicht mehr beteiligen will, habe ich dort zumindest sicher meine letzte Inspektion machen lassen und werde höchstens die Anschlussgarantie alljährlich dort verlängern lassen, wenn das unbedingt beim fOH wo ich abgeschlossen habe gemacht werden muss. Die Kosten für den Dämpfer sind nicht hoch, darum geht es mir aber auch nicht. Es ist das Prinzip wie man mit seinem Kunden umgehen will, nachdem das Auto verkauft und die Garantie abgelaufen ist...
Das nur zur Info!
Gruß und schönes Wochenende!
PCRamirez