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VW Load Up Facelift (2016): Erst Details - Wegen der Up-Nutzung

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Nutzfahrzeuge werden in der Regel eher selten überarbeitet. Der VW Load Up folgt der Pkw-Version und bekommt nun nach rund zwei Jahren ein neues Gesicht.

VW Load Up: Die Nutzfahrzeug-Variante bekommt ein Facelift VW Load Up: Die Nutzfahrzeug-Variante bekommt ein Facelift Quelle: VW Nutzfahrzeuge

Hannover - Nach den Pkw-Varianten des Up liftet VW nun die Nutzfahrzeugausführungen. Der Mini-Lieferwagen Load Up bekommt neu geformte Scheinwerfer, Chrom für den Kühler und umgestaltete Rückleuchten. Zudem zählt LED-Tagfahrlicht nun zum Serienumfang. Das Antriebsprogramm umfasst unverändert einen 60 PS starken Dreizylinderbenziner, eine Erdgasvariante mit 68 PS und einen Elektromotor mit 82 PS. Die Nettopreise starten bei 9.290 Euro (brutto: 11.055 Euro) für den Benziner, das E-Modell kostet ab 23.100 Euro (brutto: 27.490 Euro).

Die Nutzfahrzeugvariante des Elektro-Kleinstwagens basiert auf dem fünftürigen Pkw, kommt aber ohne Fondbank. Dadurch wächst das Ladevolumen auf 990 Liter. Zur Ladungssicherung dienen eine Gitter-Trennwand, Seitenverkleidungen und vier Verzurrösen auf dem Boden. Die hinteren Seitenfenster sind dunkel verglast, nicht überklebt oder durch Blech ersetzt wie in vergleichbaren Modellen. Der Lieferwagen läuft zunächst als klassischer Pkw vom Band und wird danach durch Entfernen der Rückbank und die Montage des Ladebodens zum Nutzfahrzeug umgerüstet.

 

Quelle: SP-X

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