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ADAC-Tipps: Mietwagen im Griechenland-Urlaub - Verschiedene Zahlungsmittel mitführen

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Angesichts der griechischen Schuldenkrise empfiehlt der ADAC Urlaubern, ihre Mietwagen schon in Deutschland buchen und verschiedene Zahlungsmittel mitzuführen.

Der ADAC rät, EC-Karte, Kreditkarte, ausreichend Bargeld und gegebenenfalls Travellerschecks nach Griechenland mitzunehmen Der ADAC rät, EC-Karte, Kreditkarte, ausreichend Bargeld und gegebenenfalls Travellerschecks nach Griechenland mitzunehmen

München - Ist die Versorgung beim Griechenland-Urlaub angesichts der Schuldenkrise gefährdet? Das fragen sich viele Urlauber. Der ADAC rät, EC-Karte, Kreditkarte, ausreichend Bargeld und gegebenenfalls Travellerschecks mitzunehmen. Beim Mietwagen ist man auf Nummer sicher, wenn er vorab in Deutschland gebucht wurde, sagt Katrin Müllenbach-Schlimme vom ADAC. Dann habe man bereits gezahlt und außerdem den Vorteil, die Angebote vorab vergleichen zu können.

Wer sich spontan vor Ort dazu entscheidet, einen Wagen zu mieten, muss meistens eine Kreditkarte dabei haben. "Es ist und bleibt ein Kreditkartengeschäft." Der ein oder andere lokale Anbieter könnte zwar unter Umständen Bargeld verlangen. Bislang seien Müllenbach-Schlimme aber keine Probleme bei der Mietwagenbuchung und -bezahlung bekannt.

Im, vorerst unwahrscheinlichen, Fall einer griechischen Staatspleite befürchtet der ADAC Versorgungsengpässe bei Benzin und Diesel. Griechenland importiert sein Rohöl nahezu vollständig. Falls es so weit kommt, sollten Urlauber jede Gelegenheit nutzen, das Auto vollzutanken, rät Müllenbach-Schlimme.

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