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Opel-Chef Lohscheller habe "eine gute Zukunft vermittelt" - Positive Zukunftsaussichten bei Opel und PSA

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Optimismus in Rüsselsheim: Der neue Opel-Boss Michael Loscheller sprach während des Hessentages mit dem Landeskabinett. Er blicke positiv auf die Übernahme durch den PSA-Konzern.

Die Kartellbehörden müssen dem Zusammenschluss vom französischen Auto-Konzern PSA und Opel noch zustimmen Die Kartellbehörden müssen dem Zusammenschluss vom französischen Auto-Konzern PSA und Opel noch zustimmen Quelle: Picture Alliance

Rüsselsheim - Opel sieht die Übernahme durch den französischen PSA-Konzern positiv. Der neue Opel-Chef Michael Lohscheller habe der Hessischen Landesregierung bei seinen Ausführungen über das Unternehmen "eine gute Zukunft vermittelt", sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Freitag nach einer Sitzung der Regierung am Rande des Hessentages in Rüsselsheim. "Auch die Grundhaltung in der Belegschaft ist optimistisch", sagte Bouffiers Stellvertreter Tarek Al-Wazir (Grüne).

Rüsselsheim ist der Stammsitz des Autobauers. An dem Treffen der Landesregierung hatte Lohscheller teilgenommen. Das Kabinett trifft sich traditionell einmal während des Landesfestes in der jeweiligen Hessentags-Stadt.

Die Übernahme von Opel durch den PSA-Konzern soll in der zweiten Hälfte des Jahres über die Bühne gehen. Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Opel/Vauxhall beschäftigt etwa 38.000 Mitarbeiter in sieben europäischen Ländern, die Hälfte davon in Deutschland.

 

Quelle: dpa

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