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Vorsicht an Halloween - Halloween: Vorsicht vor freilaufenden Geistern

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Heute Abend müssen Autofahrer vermehrt auf kleine Geister und Hexen achten: An Halloween gehen auch bei uns viele Kinder von Tür zu Tür. Auch die eigene Verkleidung sollten Autofahrer nicht übertreiben.

Abends sind viele Kinder unterwegs, um Süßigkeiten einzusammeln Abends sind viele Kinder unterwegs, um Süßigkeiten einzusammeln Quelle: picture alliance / dpa

Köln - Am letzten Abend des Monats Oktober bevölkern wieder Monster, Hexen und Vampire die Straßen. Beim Autofahren darf die Maskerade aber nicht übertrieben werden. Hüte, Bärte, Perücken und dicke Brillen behindern Sicht und Bewegungsfreiheit, was gefährliche Folgen haben kann. Außerdem droht bei einer Kontrolle laut der ARAG-Versicherung ein Bußgeld von zehn Euro. Wird der maskierte Fahrer geblitzt und ist nicht eindeutig zu erkennen, kann das Führen eines Fahrtenbuchs verordnet werden.

Schlimmer wird es im Falle eines Unfalls: Maskierten kann grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden, die Kaskoversicherung kürzt dann unter Umständen ihre Leistungen. Besser ist es, die Verkleidung im Kofferraum zu deponieren und erst vor Ort anzuziehen – oder gleich auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Taxi umzusteigen. Dann muss man auch bei den Getränken nicht so genau hinschauen.

Auch wer nicht selbst mitfeiert, sollte besonders abends vorsichtiger fahren. Denn in der Dunkelheit sind heute viele verkleidete Kinder unterwegs. Oft in Kostümen, die dem gruseligen Anlass entsprechend dunkel gehalten sind.

Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht

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