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Lieber Telefonieren, Essen und Schlafen während der Fahrt - Gut jeder Zweite zweifelt an mehr Sicherheit durch autonome Autos

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Bei einer repräsentativen Umfrage ermittelte das Forschungsinstitut TNS Emnid, dass mehr als jeder zweite nicht glaubt, dass autonome Autos den Verkehr sicherer machen.

Düsseldorf - Gut jeder zweite Deutsche (55 Prozent) glaubt nicht daran, dass selbstfahrende Autos den Verkehr sicherer machen. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid ergeben. 41 Prozent sind dagegen optimistisch und glauben an mehr Sicherheit durch autonome Fahrzeuge in der Zukunft. Auftraggeber der Umfrage war der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW). In autonomen Autos steuern von Sensoren und Kameras unterstützte Computer die Fahrt.

Fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) würden die freie Zeit, in der sie nicht mehr am Lenkrad sitzen, damit verbringen, sich zu entspannen und die Landschaft anzusehen. Gut die Hälfte (55 Prozent) würde essen und trinken, fast die Hälfte (48 Prozent) telefonieren. TNS Emnid hat insgesamt 1014 Personen befragt.

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