Fünf junge Autofahrer werden zu ihrer eigenen Beerdigung geladen und müssen den Grabreden ihrer Liebsten lauschen. Ein Schock, den sie so schnell nicht vergessen werden.
Brüssel - Die belgische Verkehrssicherheitsbehörde (IBSR) ist nicht zimperlich. Bereits im Jahr 2011 sorgte sie mit einer makabren Aktion für Aufsehen. Damals erhielten vermeintliche Raser per E-Mail eine Nachricht über den eigenen Tod. Die Mail sollte die Empfänger zum Nachdenken anregen und zu einer sichereren Fahrweise bewegen. Allerdings wurde die Todesbotschaft teilweise von anderen Personen gelesen, die den Empfänger dadurch wirklich für tot hielten. Quelle: www.ilestpartitropvite.be |
