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Real FX: Spielzeug-Rennbahn mit selbstfahrenden Computergegnern - Freie Fahrt für große Jungs

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Die Frage, ob man den Gegner in der Kurve lieber innen oder außen überholt, stellt sich bei einer Carrera-Bahn nicht. Das neue Rennsystem Real FX soll das ändern.

Optische Sensoren halten die Autos beim Rennspiel Real FX auf der Strecke Optische Sensoren halten die Autos beim Rennspiel Real FX auf der Strecke Quelle: Real FX

Weinstadt - Carrera-Bahn-Fahrer kennen das Problem: Ist der kleine Renner erstmal von der Bahn geflogen, müssen die Schleifer gerichtet und das Auto wieder in die Spurrinne eingefädelt werden. Das Rennsystem Real FX hingegen verzichtet auf die bekannte Spurführung und lässt die Spielzeugautos frei über die Strecke fahren.

Insgesamt können bis zu vier Personen gegeneinander antreten. Optische Sensoren in den kleinen Fahrzeugen erkennen dabei die mitgelieferte Plastik-Fahrbahn und halten die Renner in der Spur. Wie bei Videospielen sind so auch Einzelrennen gegen computergesteuerte Gegner möglich.

Entwickelt wurde das System von zwei Briten, die sich das benötigte Geld über eine Crowdfunding-Plattform besorgt haben. In Deutschland wird die Rennbahn von der Firma Vivid vertrieben. Das Starterset mit Bahn und zwei Autos kostet 155 Euro.

Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht

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