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Daimler Verkaufszahlen: Über 25 Prozent Zuwachs in China - Daimler legt in Asien kräftig zu

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In Asien lief es für Daimler dieses Jahr besonders gut. Der Hersteller konnte 25 Prozent mehr Autos absetzen als im Vorjahr. In den USA schwächelte der Absatz jedoch.

In den USA liegen die Verkaufszahlen jedoch unter dem Vorjahresniveau In den USA liegen die Verkaufszahlen jedoch unter dem Vorjahresniveau Quelle: Picture Alliance

Stuttgart - Der Autobauer Daimler hält sich beim Pkw-Verkauf weiterhin deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Im November wurden knapp 195.700 Fahrzeuge der Stammmarke Mercedes-Benz und damit gut sieben Prozent mehr als im Vorjahresmonat verkauft, wie Daimler am Mittwoch mitteilte. Seit Jahresbeginn sind es damit mehr als zwei Millionen. Bei der Kleinstwagenmarke Smart hingegen sind die Verkaufszahlen auch im November wieder rückläufig: 11.644 Fahrzeuge bedeuteten ein Minus von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch in der Bilanz seit Jahresbeginn bleibt das Sorgenkind hinter dem Vorjahr zurück.

Insgesamt allerdings, verkaufte Daimler seit Januar rund 2,22 Millionen Autos und damit erneut schon im November mehr als im gesamten Vorjahr.

Deutlich überdurchschnittlich liefen die Geschäfte für Mercedes-Benz weiterhin in der Region Asien-Pazifik und dort insbesondere in China, wo die Verkaufszahlen von Januar bis November um mehr als ein Viertel zulegten. In Nordamerika fällt der Zuwachs auf Jahressicht hingegen minimal aus, die USA allein liegen derzeit unter dem Vorjahresniveau.

 

Quelle: dpa

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