Das Datenleck auf der ADAC-Internetseite ist vorerst behoben. Welche Mitglieder von der Panne betroffen sind, kann vom Verkehrsclub nicht mehr ermittelt werden.
München/Mainz - Der ADAC wird die vom Datenklau betroffenen Mitglieder nicht persönlich informieren. Der Mainzer IT-Experte, der die Namen und Mitgliedsinformationen einiger Tausend ADAC-Mitglieder aus dem Internet gefischt habe, habe seine Datenträger inzwischen gelöscht, sagte ADAC-Sprecher Alexander Machowetz am Mittwoch. "Wir können nicht mehr feststellen, wer genau betroffen war." Der Internetexperte habe die rheinland-pfälzische Datenschutzbehörde von der Löschung unterrichtet. |
