BMW meldet einen Verkaufsrekord: Im März 2016 verkaufte die Kernmarke mehr als 201.000 Fahrzeuge. Der Konzernabsatz stieg um 3,5 Prozent auf 240.659 Autos.
München - BMW hat im März 2016 zum ersten Mal in einem Monat mehr als 200.000 Autos verkauft. Die Kernmarke steigerte den Verkauf verglichen mit dem Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf gut 201.000 Autos. Insgesamt stieg der Absatz des Konzerns um 3,5 Prozent auf 240.659 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce. Das sei "der beste Monatsabsatz aller Zeiten" sagte Vertriebschef Ian Robertson am Dienstag in München und gab einen positiven Ausblick: "Weltweit betrachtet bin ich zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend auch im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird." Wachstumstreiber im März war vor allem die Nachfrage nach dem vor kurzem neu eingeführten Mini Clubman. Der Verkauf von Mini legte um 6,6 Prozent zu. Im ersten Quartal stieg der BMW-Konzernabsatz dank der stärkeren Nachfrage in Europa und Asien um 5,9 Prozent auf 557.600 Fahrzeuge. In Amerika ging der Absatz allerdings deutlich zurück. |
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