Hallo zusammen,
Ich habe vor einem Monat einen BMW an einen Händler verkauft. Ich hatte das Auto nur eine Woche, weil meine Familie es nicht wollte. Im Vertrag steht „Verkauf an Gewerbetreibenden, ohne jegliche Gewährleistung“.
Jetzt hat der Händler mich kontaktiert und sagt, der Motor sei kaputt (starker Ölverbrauch). Er behauptet, ich hätte das gewusst und ihn absichtlich getäuscht. Er fordert 2000 Euro für Reparaturen und droht mit einem Anwalt.
Ich wusste wirklich nichts von den Schäden. Das Auto habe ich kurz vorher von einem privaten Verkäufer gekauft, und ein befreundeter Autokenner meinte damals, es sei alles in Ordnung.
Muss ich mir Sorgen machen? Nach meinem Verständnis habe ich nichts falsch gemacht, da der Vertrag ja klar war und ich nichts verschwiegen habe. Aber wenn er wirklich einen Anwalt einschaltet, müsste ich wohl auch einen Anwalt nehmen – und das ist echt nervig.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Danke für eure Tipps