Vielen Dank für das erste Feedback 🙂
Also geht zusammenfassend die Tendenz eher in Richtung unabhängige bzw. Vertragswerstatt.
Fiktiv abrechnen habe ich gleich ausgeschlossen, da es nur Nachteile gibt. Laut Gutachten müssen keine Teile getauscht oder lackiert werden.
Eine "Werkstatt des Vertrauens" ist mir bisher leider noch nicht untergekommen, daher bleibt es ohnehin ein reines Glücksspiel.
Spezielisiert auf Dellendrücken wäre der Versicherungspartner ja durchaus. Ich bin mir nur unsicher, ob hier nicht aufgrund der Preispolitik der Versicherungen und durch die hohe Auslastung wegen all der anderen Betroffenen mehr geschludert wird. Ggf. ist das auch nur Einbildung meinerseits.
Daher versuche ich mangels Erfahrung abzuwägen was der Realität näher kommt. Die Partnerwerkstatt der Versicherung versucht...
a) trotz diktierter Preispolitik i.d.R. das bestmögliche und lässt sich nicht von einem Gutachten beeinflussen: Kunde bleibt König, oder
b) es der Versicherung so günstig wie möglich zu machen um die Partnerschaft nicht zu gefährden. Der Versicherte wird damit zum Kunden zweiter Klasse