Brauche etwas Schwarmwissen bzw. Einschätzung anderer zur folgenden Situation:
Unfall liegt schon fast Jahre zwei zurück (mein Vater war beteiligt und zwei andere Fahrzeuge)
Polizeiliche Unfallaufnahme:
Fahrzeug 3 schiebt F. 2 auf F. 1
F.1 hat der Versicherung mitgeteilt:
Vor einer gelben Ampel zum Stillstand gekommen, dann fuhr der folgende Wagen auf. Kurz darauf erfolgte ein zweiter Aufprall.
F.3 Aussage gegenüber der Versicherung ist nicht bekannt
F.2 sagt aus (mein Vater) normal zum Stillstand gekommen ohne das vordere Fahrzeug berührt zu haben
Heckschaden am F.2 war enorm (Totalschaden .. Auto grad mal 10 Monate alt). Vorne sehr gering.
Huk (Versicherung von F.3) hat 75% gezahlt (offen blieben knapp 1.900€) ... damals hingenommen, weil die Eltern mit Umzug etc. keinen Nerv für das Thema hatten.
Nun fordert die Huk Geld von der Versicherung von meinem Vater ... ca 1.500€
Die Aussage des ersten Fahrzeugs stört ungemein ...
Zweimal ein Aufprall, mein Vater wird nach vorne geschoben (heftig) löst die Bremse und rollt nochmal gegen das vordere Fahrzeug ... so interpretiere ich das Ganze. Hat ein späterer Fragebogen mehr Gewicht als ein Polizeiprotokoll (5 Min. nach dem Unfall)?!
Keine Rechtsschutzversicherung, klagen und das gezahlte Geld rückfordern?
Nur wie sehen die Chancen aus ...
Gutachter hat damals etwas vom flummi Effekt geschrieben.
Wäre für paar Erfahrungswerte dankbar.
Viele Grüße
Alex