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Wohnmobilaufbau nach Kundenwunsch

Themenstarteram 19. April 2017 um 19:00

Hallo,

Kennt jemand einen Wohnmobilaufbau-Konstrukteur, welcher nach Kundenwunsch baut?

Ich möchte ein Kleinlaster-Fahrgestell (wie z.B. von einem Toyota Dyna) mit einem Reisemobil-Aufbau ausrüsten lassen.

Mit herzlichem Dank im Voraus!

manoka

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Der war gut - was bitteschön rechnet sich an einem solchen Fahrzeug?

Bei der Konzeption eines solchen Fahrzeugs geht es erst Mal nicht um die Rentabilität sondern dass es die Anforderungen an den Verwendungszweck erfüllt.

Natürlich muss sich das finanziell rechnen.

Man hat ein Lastenheft was das Fahrzeu können soll, damit eine Leistung und die muss man im Bezug auf Platz, Größe, Gewicht und GELD erreichen. Wenn ein Dieselfahrgestell auf z.B. eine ausgerechnete Einsatzzeit von 250.000km incl. Anschaffung & Co 150.000€ kostet und dabei X Tonnen wiegt, warum sollte ich dann ein Hybridfahrgestell kaufen was auf 250.000km incl. Anschaffung & Co 200.000€ kostet und dabei 500kg mehr wiegt? Dann kauft man doch den Diesel und fertig.

Zitat:

Es geht hier nicht um Europa sondern darum dass man mit dem Verzicht auf Gas alles deutlcih vereinfacht und eben auch keinen Platz und Gewicht an Gasflaschen verschwenden muss. Gerade bei kleinen Fahrzeugen hat man Gas nur noch zum Kochen im Fahrzeug. Zum Heizen verwendet man Diesel und statt des Absorber- einen Kompressorkühlschrank. Wenn man dann noch eine kleine Induktionsplatte statt dem Gaskochfeld hat dann ist man Gas los. Daneben spart das auch noch die Gasprüfung.

Warum man mit Gas unterwegs ist?

Weil wenn man es gegen etwas anderes ersetzen will, dass viel teurer ist, das mehr Platz weg nimmt, das mehr Gewicht bedeutet und es schwerer ist?

Ich habe ganz bewusst auf Gas gesetzt. Der einzige Nachteil ist die Versorgung außerhalb Europas. Grade da ich einen Tank habe, ist dass ein "schwieriges" Thema. Allerdings ist meine Urlaubszeit und mein Reiseradius auf Mittelfristige Sicht eh begrenzt. Wenn ich mit meinem Fahrzeug doch mal auf Weltreise gehen sollte, dann bau ich hinten n Flaschenhalter drauf und stelle ne Landeseigene Gasflasche drauf und gut ist. Ansonsten reicht mein Gasvorrat für nen Urlaub aus. Ich hab nen 160l Brutto Tank, da gehen knappe 130l netto rein und fertig.

Die Vorteile:

- Meine Heizung läuft ohne Strom und Verschleißfrei. Die Dieselstandheizungen brauchen ALLE Strom und haben eine recht "überschaubare" Lebensdauer, was die Betriebsstunden angeht. Auch haben sie Verschleißteile, die eine üblicher Gasofen eben einfach nicht hat. Dazu hat man immer das Geräusch der Heizung im Ohr... Meine Gasheizung macht 0 Geräusche.

- Mein Kochfeld ist kein draufgespaxter Kartuschenkocher, sondern ich Koche im Urlaub idr. täglich und richtig, auch gerne auf allen 3 Flammen. Das ist was anderes als "mal ne Suppe" warm machen.

- Mein Kühlschrank läuft auch auf Gas, ebenfalls verschleißfrei, geräuschlos und ohne Strom...

- Mein Warmwasser kommt auch aus Gas, Vorteile sind eben auch, dass es einfach und verschleißfrei und zügig geht.

Die Sachen gibt es auch in Dieselausführung, nur ist das sehr teuer und die Teile haben dann alle Brennluftgebläse & Co drinnen, die Gräusche machen, trotzdem Strom brauchen und Verschleißen.

Vor allem aber muss der Strom irgend wo her kommen, und Strom im Reisemobil ist der teuerste Energieträger und auch der schwerste. Wenn du in nem Reisemobil das Gas durch Strom ersetzen willst, dann kostet dass nicht nur richtig Geld, sondern auch Gewicht. Du musst riesige Batteriebänke vorhalten, die müssen aufwändig geladen werden, was eine teure, schwere und empfindliche Solaranlage nach sich zieht mit entsprechenden Wechselrichtern, Ladereglern, usw. usf. Da gehen viele tausende von Euros rein.

Warum sollte man also auf Krampf komm raus auf den Einfachen, Sauberen, Günstigen und Komfortablen Energieträger "Gas" verzichten wollen???

Bei mir kommt der Strom aus der Bordsteckdose, n Kabel habe ich im Urlaub gar nicht dabei um mein Womo irgendwo an zu hängen, nachgeladen wird das beim Fahren über die Lichtmaschine und fertig. Größter Stromverbraucher bei mir ist der Staubsauger und der Mikrowellengrill, meine Elektroanlage läuft bis zu 2 Wochen Autakt ohne dass ich mein Fahrzeug auch nur einen Meter bewegen muss, genau wie alles andere (Wasser, Gas, usw. usf.) auch.

Ich brauche keinen Generator, keine Brennstoffzelle, keine Solaranlage, nix. Keep it simpel.

Ich möchte aber auch nicht das Rad neu erfinden, und ich möchte auch keinen Technologieträger nur um irgendeinen Blödsinn um zu setzen weil es geht, sondern ich möchte die Welt sehen. Mein Auto ist Mittel zum Zweck. Nicht umgekehrt... Und mein Auto funktioniert :)

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Themenstarteram 22. April 2017 um 13:16

Zitat:

@Bananenbiker schrieb am 22. April 2017 um 14:34:25 Uhr:

Unter 3,5 to wir es aber versdammt dünn wenn nicht unmöglich ein "Weltreise - Wohnmobil" zu bauen.

Vielleicht könnten die das möglich machen:

 

Link auf gewerblichen Anbieter entfernt
NoGolf

MT-Moderation

Naja für eine „Weltreise” wäre mir so ein Minimobil schon etwas zu klein. ;-)

Bitte beachtet bei Euren Verlinkungen die MT-Beitragsregeln (speziell Punkte 6 und 7) und die Nutzungsbedingungen.

Ich habe eben wieder einige unzulässige Links entfernt.

Gruß

NoGolf

MT-Moderation

Ein Allradwohnmobil auf 3,5 Tonnen kannste vergessen.

Mit Allrad kommst du maximal auf nen Campingbus und 3,5 Tonnen.

N Campingbus ist aber eben kein Wohnmobil.

Ein 7,5 Tonner als Wohnmobil, also mit nem richtigen Wohnraum bedingt schon Abstriche und ist schon sehr knapp bemessen. Die meisten liegen bei ner gescheiten Wohngröße so um die 8,5-10 Tonnen.

Zitat:

Wie immer verlieren gerade spezialisierte Fahrzeuge sehr schnell an Wert. Warum nicht nur 50.000 statt 100.000 ausgeben, bei besserer Ausstattung. Schau mal bei mobile nach Wohnmobilen mit "4x4" oder Allrad.

Ich glaube wir sind da in etwas falschen Regionen. Gescheite Allrad Wohnmobile liegen bei Neupreisen um die 200-250.000€. Gebraucht und 10 Jahre alt kostet dass immernoch um die 100-150.000€.

Selbstausbauten gehen bei um die 40.000 in zusammengebastelt und gut gebraucht los, darunter gibts im Prinzip nix was man Wohnmobil nennen kann und schöne, allerdings ältere Fahrzeuge gehen so bei 60.000€ los. Da haste dann natürlich n Oldtimerfahrgestell was weit von den Ideen wie Hybridantrieb, etc. weg ist...

Für 50 kriegste ne gespaxxte Bastelbude oder n gescheites Plastikwohnmobil in gebraucht.

Ich denke, die erste Frage die du dir stellen solltest, ist, was du willst, sprich, ein Lastenheft machen, was dein Auto können muss, und ueberlegen wie viel Geld du dafür zur Verfügung hast. Letztes ist idr. der limitierende Faktor...

Die Wertverluste in dem LKW Bereich sind nicht so hoch, sondern konkurieren mit den Neubaupreisen...

Nebenbei kann man ein gebrauchtes sofort mitnehmen, auf ein neues muss man 2 Jahre warten. Die Individualaufbaubetriebe sind zur Zeit im Prinzip alle ausgebucht...

Themenstarteram 22. April 2017 um 18:11

Der letze entfernte Link führte zu: Offroad Leichtbau Manufaktur

Der Erste war wohl: moser-fahrzeugbau

Toyota gibt beim Dyna 100 (4x2, wahrscheinlich nur Fahrgestell mit Fahrerkabine) ein Leergewicht von 1580 kg an, beim Fuso Canter 3 steht 1975 kg.

Beim (grösseren) Canter ist der 4x4 rund 300 kg schwerer als der 4x2.

am 22. April 2017 um 18:16

Da würde ich von abraten.

Ich kann damit gar nichts anfangen.

Wenn dann von bimobil den Aufsatz und einen passenden Pickup.

Da hält sich der Verlust auch in Grenzen.

Aber es gibt einen Kreis die auf diese "Kisten" stehen.

Mach dir 2 Listen wie das Mark dir geschrieben hat.

Was willst du mit dem Mobil alles machen?

Was soll das alles können?

Achso, warum unter 3,5 to? Lappen??

Themenstarteram 22. April 2017 um 18:45

Zitat:

@Bananenbiker schrieb am 22. April 2017 um 20:16:59 Uhr:

...

Achso, warum unter 3,5 to? Lappen??

Ja, aber auch um den Verbrauch zu minimieren.

Zitat:

Da würde ich von abraten.

Ich kann damit gar nichts anfangen.

Wenn dann von bimobil den Aufsatz und einen passenden Pickup.

Ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen, mit so ner winzigen, schaukelnden Pickupkiste in den Urlaub zu fahren... Der Wohnraum ist kein richtiger Wohnraum, fahren tun die Scheisse, Sackschwer beladen ist dass am Ende auch, nix für mich.

Zitat:

Suche Plug-in-Hybrid-Kleinlaster (-Fahrgestell) mit Allradantrieb

Es gibt keinen Plug In Hybrid Kleinlaster weil es einfach keinen Sinn machen würde und keinen Markt hat. Das würde eine Sonderanfertigung im Millionenbereich bedeuten ^^ Und 3,5 Tonnen incl. Allrad ist unmöglich...

Zitat:

Ja, aber auch um den Verbrauch zu minimieren.

Den Verbrauch?

Sorry, aber was willst du eigentlich an Geld ausgeben?

Wir reden hier über ein Projekt, was irgendwo im oberen 5-stelligen bis unteren 6-stelligen Bereich liegt, was interessiert denn da der Verbrauch???

Wenn du nen Allrad Sprinter kaufst, wird der so seine 11-14 Liter Diesel verbrauchen, je nach Aufbau und Gewicht...

Ein Energieautarkes Reisemobil bringt einen aber nicht so wirklich weit, denn auch Wasser & Abwasser müssen in der Zeit passen, sonst bringt es dich eh wieder auf nen Stellplatz / Campingplatz wo du auch ne Steckdose findest. Ich hatte n 3,5 Tonnen Wohnmobil, Strom war genug drin, aber nach 3 Tagen ist die Toilette voll (OK, gibt Wechselcasetten), nach 5 Tagen das Frischwasser leer, der Abwassertank ist voll und nach 6 Tagen sind 2 Flaschen Gas im Winter auch weg...

Wenn du ein Reisemobil haben willst, womit du wirklich eine "gewisse Zeit" Autark unterwegs bist, wirst du mindestens in die 7,5 Tonnen Klasse gehen müssen und das zusammen mit Allrad wird schon schwer.

Ich würde also nicht auf irgendwelche Techniktricks wie Hybrid oder Solar planen, sondern schauen, was du dir leisten kannst / willst, was das können muss und DANACH die Technik aussuchen...

PS: Meiner läuft 2 Wochen ohne Servicestop(Wasser & Co) bei 2 Personen Vollbetrieb und verbraucht auch nur rund 21 Liter Diesel, was bei nem 500l Dieseltank völlig ok ist. Nächstes Mal kauf ich nen 700l Tank...

Img-0499

Und in Afrika oder Südamerika ist das Projekt bei einem Elektrofehler eigentlich schon tot. Da braucht man Mechanik, die ein Schmied richten kann ....

Naja, auch in Afrika sind heute viele neue LKWs unterwegs.

Der Unterschied zwischen Mechanik und Elektronik ist vor allem, dass Mechanik sich ankündigt bevor sie mal irgendwann repariert werden muss, auch in Defekt noch irgendwie funktioniert und zusammenflickbar ist.

Bei einem modernen Plastikauto geht ohne richtige Diagnose und spezifisches Ersatzteil eben nix mehr...

Und in Afrika möchtest du am liebsten überhaupt nichts kaputt haben, weil das alles nur ein langwieriges und sehr teures Theater wird...

Und wenn was kaputt geht, dann flickst du es am besten schnell selbst, bevor die Afrikaner merken, dass ein reicher weißer da ist der n Problem hat, denn dann kommen sie in Schaaren um Geld ab zu greifen...

Dafür musst du aber nicht nach Afrika fahren, mein Kumpel hat in Schweden (Göteburg) 2.000€ für den Austausch einer Wasserpumpe bezahlt. Die Reparatur hätte in Deutschland 300€ gekostet. (Pumpe kostet 85€)

Ich habe bei Hyundai in Frankfurt eine Glühlampe gekauft. H4...

Ich war mit meinem Fiat unterwegs und eine Hauptscheinwerferglühlampe ist durchgebrannt. Da hatte ich mir gedacht, in Zeiten von DIN ISO 9001 Fertigung dauert es nicht lange, bis die zweite auch durch brennt und dann stehst mangels Nebelscheinwerfern im Dunkeln...

Also bin ich flux auf den Hof der Mercedes-Benz Niederlassung abgebogen... Dort wollte ich ne H4 Glühlampe haben. Nö, kennen wir nicht, haben wir nicht. Also habe ich den Fahrzeugschein von meinem MB rausgeholt der die gleiche Glühlampe hat... Auf meinen Wunsch, für einen Mercedes eine zu bekommen, offenbarte man mir dass man keine Glühlampen sondern nur Autos verkauft und der Ersatzteilverkauf am anderen Ende der Stadt ist. Ich habe darauf hin den Laden verlassen und bin nach Toyota gelaufen (direkt nebenan). Dort verkaufte man mir auch keine Glühlampe, weil der Ersatzteilverkauf schon geschlossen hatte. Also bin ich weiter gelaufen nach Hyundai (direkt nebenan) und da hat man mir dann eine Trifa Zubehör H4 Birne verkauft, wie hier bei mir in der Heimatstadt für 5€ incl. Steuer verkauft wird. 18€irgendwas kostete die Birne, schließlich ein "Hyundai Originalersatzteil".

Kotflügelhalter in Mauretanien
Reifenpanne in Gambia

Zitat:

@manoka233 schrieb am 19. April 2017 um 21:00:15 Uhr:

Hallo,

Kennt jemand einen Wohnmobilaufbau-Konstrukteur, welcher nach Kundenwunsch baut?

Ich möchte ein Kleinlaster-Fahrgestell (wie z.B. von einem Toyota Dyna) mit einem Reisemobil-Aufbau ausrüsten lassen.

Mit herzlichem Dank im Voraus!

manoka

Plug in Hybrid oder Standard Hybrid mit leidlich brauchbaren Offroad Eigenschaften für lange Touren gibt es meines Wissens (noch) nicht. Ich glaube auch nicht, das sowas in den nächsten 10 Jahren auf den Markt kommen wird. Und wenn, dann ist es nicht fernreisetauglich, weil die Anforderungen an den Treibstoff (Euro 5 Diesel) nicht eingehalten werden oder die Technik zu kompliziert ist, um in 3. Welt Ländern repariert zu werden.

Mit dem Suchwort Womobox findest du in den entsprechenden Foren viele interessante Ideen, auch für Transporter Fahrgestelle. Hersteller wie Bimobil sind sicher nicht schlecht, aber auch extrem teuer.

Wenn du deinen Bedarf ans Fahrzeug und deine Reiseziele genauer spezifizieren würdest, könnte ich auch per PN oder per Mail ein paar Links schicken. Mit aktuellen EU Motoren kommst du nicht weit, die krepieren, wenn die Dieselqualität nicht mehr stimmt.

Grundsätzlich ist es natürlich möglich, mit 3,5t um die Welt zu reisen. Man muss nur die Ansprüche entsprechend reduzieren. Die Reduzierung auf 3,5t ist nicht unwichtig, denn mit höheren Gewichten gibt es zusätzliche Einschränkungen, je nach Reiseland. Unser Forum hier ist kein Fernreiseforum, die Bedürfnisse sind extrem anders.

Ein weltweit verbreitetes Fahrzeug ist die Toyota J7 Serie, die gibt es auch in Deutschland noch mit dem GRJ79 Pickup (Benzinmotor) mit Euro 6. Ältere Versionen haben den 1HZ Dieselmotor, der aber die aktuellen Abgasvorschriften nicht mehr erfüllt.

Mit dem Suchwort GRJ79 kommst du auf die Seite des Anbieters.

Ich hatte einen 4,2l Diesel Toyota HZJ79 mit einer Kabine von Innovation Campers und war damit ein Jahr lang unterwegs in Australien. Verkaufen musste ich ihn leider 2011, weil der Motor nicht Euro 4 kompatibel war und ich im Ruhrgebiet in der Fahrverbotszone wohne. Auch das war ein perfektes Weltreiseauto, nur nicht mehr Umweltzonen-kompatibel.

Interessant wären übrigens auch alte Militärfahrzeuge wie Pinzgauer o. ä.

 

 

 

 

Zitat:

Hersteller wie Bimobil sind sicher nicht schlecht, aber auch extrem teuer.

Das finde ich garnicht. Ich habe auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen im letzten Jahr nen 1022A gesehen, in neu mit chickem Aufbau zum Messepreis von 249.000€.

Das fand ich jetzt nicht "extrem teuer"...

Für das was sonst noch auf der Messe im Angebot war, war das eher noch günstig...

Wer mit einem alten Militärfahrzeug liebäugelt der sollte sich vor dem Kauf intensiv mit der Technik und der Ersatzteilversorgung beschäftigen. Dazu gibt es zum Einstieg einschlägige Foren.

Dr Kraftstoffverbrauch von alten Fahrzeugen ist zwar höher, dafür sind sie beim Kauf wesentlich günstiger. Für die Differenz beim Kaufpreis kann man sehr viele Km fahren.

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