Versicherung

[gravonoo]

Hey Leute,

Folgendermaßen

Hatte im Dezember letzten Jahres einen Unfall.

Die gegnerische Versicherung ist du huk.

Ein gutachter meines Vertrauens ließ ich ein Gutachten machen.

Dieser ermittelte einen Restwert vom Fahrzeug was bei 16000 lag und sagte mir ich soll das Auto auch für den Preis verkaufen.

Habe es dann einem guten Kollegen für den Preis abgegeben.

2 Wochen später kam ein Angebot für das Auto von der huk. Es wurde ein Käufer für angeblich 25000 gefunden.

Naja das Auto war schon weg.

Habe anschließend den Kaufvertrag meinem Anwalt zugeschickt. Dieser schickte dem der huk und diese antworteten darauf hin.

Diesmal war das Problem, Auto hat vorschäden.

Gutachten wurde daraufhin angepasst und es wurde eine Zahlungsfrist von 10 Tagen gesetzt.

Daraufhin überweiste mir die huk einen Betrag, welcher 9000€ weniger betrug.

Grund sei, dass das Auto noch nicht abgemeldet worden ist. Anscheinend sei es nur ein Scheinkaufvertrag gewesen um mehr Geld von der Versicherung zu kriegen. Habe daraufhin den Käufer angerufen und gemeckert, weshalb es noch nicht abgemeldet wurde. Seine Begründung war Auto wurde noch nicht einmal repariert.

Daraufhin bin ich zu dem hin habe die Kennzeichen und gleich zur Zulassungsstelle.

Meine Frage jetzt soll ich die huk verklagen weil sie 9000€ weniger bezahlt haben oder nicht.

[AudiJunge]

Frag deinen Anwalt.

 

Dafür sind wir wohl der falsche Ansprechpartner.

[lejockel]

Hättest sofort nach Gutachten abmelden sollen und dann verkaufen. Schlechter Anwalt.

[Pauliese]

Bin juristischer Laie…aber wenn jetzt Dein Kumpel an Eides statt schriftlich versichern würde, daß er dir den Wagen wirklich für 16 Mille abgekauft hat und Dein Anwalt (oder auch nur der Kunpel selber) schickt diese Erklärung der HUK…könnte das nicht auch genügen?

Natürlich nur wenn die ganze Geschichte auch der Wahrheit entspricht, aus Sicht der Versicherung ist der Verdacht mit dem Schein KV schon nachvollziehbar.