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fiktive Abrechnung gem. Kostenvoranschlag massiv gekürzt

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Hallo zusammen,

ich habe eine Vollkaskoschaden meiner Versicherung gemeldet, dazu einen Kostenvoranschlag eingereicht.

2.100 €, die Versicherung hat per Schreiben eine Reparaturfreigabe bis 2.200 € schriftlich bestätigt.

Daraufhin rief ich an und habe um fiktive Abrechnung / Auszahlung gebeten. Das wurde bestätigt,
jedoch wurde massiv weniger ausgezahlt:

Meine Rechnung und Kenntnisstand: 2.200 € abzgl. 19 % Mehrwertsteuer, abzgl. 300 € Selbstbeteiligung,
macht ca. und abgerundet eine Auszahlung i.H.v. 1.482 €, die Versicherung hat nur ca. 850 € überwiesen.

Was kann man dagegen tun? Was ist rechtens / korrekt?

Besten Dank für die Hilfe.

VG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Meinereine schrieb am 22. März 2018 um 18:35:39 Uhr:

Ich hatte kürzlich auch so einen Fall, das war aber ein Sturmschaden. Meine Versicherung hat einen Gutachter vorbei geschickt, einen Tag später hab ich das Gutachten bekommen und um ficktive Abrechnung gebeten. Einen weiteren Tag später hatte ich das Geld auf dem Konto, die Mwst. waren abgezogen worden. Ich hab das Auto dann nicht in die Fachwerkstatt sondern zu einem Karosseriebauer und Lackierer gebracht den ich sehr gut kenne. Anschließend habe ich das reparierte Auto meinem Versicherungsmenschen gezeigt, einschließlich der deutlich günstigeren Rechnung für die ausgeführten Arbeiten, wollte eigentlich die Mwst. wieder haben... Das ging nicht, im Gegenteil, nun wollten sie von mir die Differenz von dem Betrag den sie gezahlt haben und der tatsächlich entstandenen Reparaturkosten zurück, man lernt nie aus...

So etwas passiert, wenn Gier das Hirn frisst. Einfach herrlich....😁

Sorry, aber du bist so etwas von dämlich. Und das postest du hier auch noch....🙄

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