Sun Jun 20 19:58:27 CEST 2010 | Volvo C30 Neb | Kommentare (40)
Warum entscheidet man sich für einen Volvo?Hallo ich möchte mal wissen warum man sich eigentlich für Volvo entscheidet? Ich fahre jetzt schon 4 Jahre einen Volvo V50 2.0D. Alles an dem Auto TOP! Es gibt nichts zu meckern und wie ich oft auf der Straße sehe, schließen sich viele dieser Meinung an, weil ich immer mehr Volvos auf den (luxemburger) Straßen sehe. Mir gefallen die Volvos auf Anhieb und es ist mal was anderes wie immer VW, BMW, Mercedes & Co.. Volvo ist für mich Leidenschaft. Sicherheit. Lifestyle . Design und Qualität. Mir gefiehlen schon immer alle Volvos und auch jetzt gefallen sie mir noch immer. Deshalb fahren wir einen Also schreibt eure Meinungen hin.
LG aus Luxemburg
Ben |
Mon Jun 21 17:30:59 CEST 2010 | Volvo C30 Neb | Kommentare (2)
Der Entstehung von Verkehrsunfällen will nun ein groß angelegter Feldversuch auf die Spur kommen. Erstmals werden dabei alle Aspekte einer Fahrt berücksichtigt: menschliches Verhalten und körperliche Verfassung, Wetter, Verkehr und Tageszeit. Erste Ergebnisse sollen in Kürze vorliegen. Sie sollen bei der Entwicklung neuer Sicherheitssysteme helfen.
Unter anderem nehmen gegenwärtig in Schweden rund um Göteborg hundert Volvo-Fahrer und ihre Familien an dem Versuch teil, an dem neben dem schwedischen Automobilhersteller auch BMW, Daimler, Volkswagen und Ford sowie Zulieferer wie Bosch oder Continental beteiligt sind.
In den Fahrzeugen der Versuchspersonen sind vier Kameras montiert, die die Straße vor und hinter den Autos beobachten, die Bewegungen von Fahrer und Beifahrer und beim Fahrer zusätzlich auch die Bewegungen seiner Füße beim Bedienen der Pedale. Die Videoaufzeichnungen werden in einem Computer im Kofferraum gespeichert. Zusammen mit den Daten von Navigationssystem, Abstands- und Kollisionswarner, Spurhalte-Assistent und Bremsmanagement ergibt sich das komplette Stenogramm einer Fahrt.
Schrecksekunden festhalten
Nach Angaben von Thomas Broberg, Sicherheits-Chef von Volvo, haben die Aufzeichnungen im Januar 2010 begonnen und werden noch bis 2011 fortgesetzt. Das System soll Schrecksekunden festhalten und die Situationen, die zu Unfällen führen, optisch genau dokumentieren.
Das Hantieren mit dem Handy wird ebenso aufgezeichnet wie der Streit mit dem Sitznachbarn. Müde Augen erkennen die Kameras auch durch eine Sonnenbrille. Alle Fahrer haben ihr Einverständnis zum Festhalten der teilweise sehr persönlichen Daten gegeben.
Die bis zum Ende des kommenden Jahres zurückgelegte Strecke aller Autos wird sich auf rund drei Millionen Kilometer belaufen. Statistisch gesehen wird es dabei bis zu rund zehn Unfällen kommen. Die ungeheure Datenmenge wird mit Hilfe einer Software ausgewertet, die die relevanten Situationen herausfiltert.
Die Erkenntnisse sollen bei Volvo rasch in die Entwicklung neuer und die Perfektionierung bestehender Assistenzsysteme einfließen, um die Zahl der Unfallopfer weiter zu reduzieren. Gedacht wird zunächst an Helfer, die den Fahrer noch deutlicher auf Fehlverhalten aufmerksam machen oder die bei einer als unvermeidbar eingestuften Kollision noch konsequenter das Kommando im Auto übernehmen.
mfg Ben aus LUX.