Die Route 66 kennen selbst Menschen ohne Führerschein. Die französische Route Nationale 7 kennt fast niemand. Das wollen die beiden Autoren dieses Buches ändern.
Das Buch "In die Sonne, in die Ferne" kostet 24,90 Euro
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Mit einem Traumauto entlang der Cote d'Azur
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Mit diesem Opel Kapitän fuhren Wolfgang Groeger-Meier und Michael Kröher von Paris bis Menton
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Ein weiteres französisches Kulturgut: Der Citroën 2CV
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Ein altes Auto vor einer alten Grenzstation
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Die Autoren wollten wissen, was aus den Hotels und Tankstellen entlang der alten Nationalstraße wurde
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän leuchtet mit der Mittelmeersonne um die Wette
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Am Ende der Reise führt die N7 entlang der Küste bis zur italienischen Grenze
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Wolfgang Groeger-Meier und Michael O.R. Kröher unter und im Opel Kapitän
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
In die Sonne, in die Ferne: Die Autoren fuhren mehr als 1.000 Kilometer, von Paris bis Menton
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän von 1956 hat drei Gänge, die man über den Lenkstockhebel wechseln kann. Gehupt wird per Druck auf den Chromring
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän stammt von 1956, die N7 wurde bereits von Napoleon in Auftrag gegeben
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Berlin – Der Startpunkt der französischen Route Nationale 7 liegt auf der kleinen Ile de la Cité im Herzen von Paris. Von dort führt die längste und schönste Nationalstraße Frankreichs bis zur italienischen Grenze in Menton.
Für das Buch „In die Sonne, in die Ferne“ fuhren die beiden Autoren Wolfgang Groeger-Meier und Michael O.R. Kröher im einem weinroten Opel Kapitän aus dem Jahr 1956 mehr als 1.000 Kilometer auf der alten Nationalstraße. Das Ergebnis: Ein Reisebericht mit vielen Fotos vom schönen Oldtimer und der tollen Landschaft. Das Buch ist im Corso Verlag erschienen und kostet 24,90 Euro.
Das Buch "In die Sonne, in die Ferne" kostet 24,90 Euro
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Mit einem Traumauto entlang der Cote d'Azur
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Ein weiteres französisches Kulturgut: Der Citroën 2CV
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Ein altes Auto vor einer alten Grenzstation
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Die Autoren wollten wissen, was aus den Hotels und Tankstellen entlang der alten Nationalstraße wurde
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän leuchtet mit der Mittelmeersonne um die Wette
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Am Ende der Reise führt die N7 entlang der Küste bis zur italienischen Grenze
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Wolfgang Groeger-Meier und Michael O.R. Kröher unter und im Opel Kapitän
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
In die Sonne, in die Ferne: Die Autoren fuhren mehr als 1.000 Kilometer, von Paris bis Menton
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän von 1956 hat drei Gänge, die man über den Lenkstockhebel wechseln kann. Gehupt wird per Druck auf den Chromring
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Der Opel Kapitän stammt von 1956, die N7 wurde bereits von Napoleon in Auftrag gegeben
Quelle: Wolfgang Groeger-Meier
Thumps up😉, einfach tolle Seite! Das ist eine schöne Dees, auch ein Käfer und ein Nasenbär, alte T1, zwar etwas tiefer sind in deinem Webalbum zu sehen! Wo hast Du die dann gefunden?😱
Aber tolle Bilder , ein CX herrlich, ich hatte mal einen BX 14 und 16. Panne in Paris???
Im Sommer 1975 sind wir diese Strecke gefahren. Mit einem Käfer-Wohnmobil Umbau mit 34 PS (näheres in meinem Blog). Mein erster Urlaub. Drei Tage haben wir gebraucht von Norddeutschland bis an die Cote d'Azur. Genial waren die dreispurigen Strassen. Die Mitte für beide Richtungen.
Es war so heiß, dass wir immer wieder zwischendurch angehalten haben um in kleinen Ortschaften in den Flüssen zu baden.
Ach könnte man nur noch mal die Zeit zurückdrehen....
mal ablenken von der wirklich schönen landschaft, ist euch eigentlich aufgefallen - in dieses auto konnte man durch alle vier türen "ohne" gymnastik einsteigen, "und" es waren echte "fenster" vorhanden durch die man
einfach nach draußen und auch nach der seite und nach hinten das gesamte auto überblicken konnte,
in dieses auto konnte man durch alle vier türen "ohne" gymnastik einsteigen, "und" es waren echte "fenster" vorhanden durch die man einfach nach draußen und auch nach der seite und nach hinten das gesamte auto überblicken konnte, völlig ohne kameras und pieper, einfach nur so
Schöner Artikel, danke! Kennt fast niemand" stimmt aber nicht, schon Charles Trenet hat diese Straße in den 1950ern sehr malerisch besungen.
Ich denke das "niemand" im Artikel bezieht sich auf Leute die noch am Leben sind
Zum Chanson von Charles Trenet und zu dem von Colin Wilkie s. Das erwähnte Buch. Zu der Version der Honeymoon Killers s. WWW.nationale7.me
Kommt direkt auf meine Merkliste 😊
Hier der oben genannte Chanson😉
Hier das gleiche Thema mit einem noch deutlich besser passenden Auto:
http://www.route-nationale7.de/
Thumps up😉, einfach tolle Seite! Das ist eine schöne Dees, auch ein Käfer und ein Nasenbär, alte T1, zwar etwas tiefer sind in deinem Webalbum zu sehen! Wo hast Du die dann gefunden?😱
Aber tolle Bilder , ein CX herrlich, ich hatte mal einen BX 14 und 16. Panne in Paris???
Deutlich passender?
Dann könntest du auch ein anderes, zeitgenössisches Fahrzeug aus der Entstehungszeit es Käfers nehmen.
Wie so keine DS, 2CV, Renault Alpine o.ä.?
Gelesen hast Du den Link jetzt nicht wirklich, oder??
Eher den Reisebericht übersehen. Habe mich eher auf Käfer und Gogo konzentriert.
Zeitgenossen auf der Nationale7: https://nationale7.files.wordpress.com/2014/03/n7_autres-4.jpg
Im Sommer 1975 sind wir diese Strecke gefahren. Mit einem Käfer-Wohnmobil Umbau mit 34 PS (näheres in meinem Blog). Mein erster Urlaub. Drei Tage haben wir gebraucht von Norddeutschland bis an die Cote d'Azur. Genial waren die dreispurigen Strassen. Die Mitte für beide Richtungen.
Es war so heiß, dass wir immer wieder zwischendurch angehalten haben um in kleinen Ortschaften in den Flüssen zu baden.
Ach könnte man nur noch mal die Zeit zurückdrehen....
mal ablenken von der wirklich schönen landschaft, ist euch eigentlich aufgefallen - in dieses auto konnte man durch alle vier türen "ohne" gymnastik einsteigen, "und" es waren echte "fenster" vorhanden durch die man
einfach nach draußen und auch nach der seite und nach hinten das gesamte auto überblicken konnte,
völlig ohne kameras und pieper, einfach nur so.
mfg.
Daumen hoch