BMW X3 xDrive 20d | Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel (2018): Vergleich, Test

Der Smarte und der Harte

Constantin Bergander

verfasst am Mon Feb 19 15:26:05 CET 2018

Zwei Mittelklasse-SUV mit ähnlichen Daten und verschiedenen Stärken: Der BMW X3 ist ein kultivierter Gleiter, der Alfa Stelvio rauer Athlet. Ein Vergleich.

Zwei Mittelklasse-SUV zum gleichen Basispreis: Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel und BMW X3 20d
Quelle: mobile.de

Berlin – Eigentlich baut BMW ja die wilden Autos. Agil im Heck, fein ausbalanciert und schön direkt. Tendenz: Sport in fast jeder Klasse. In diesem Vergleich kommt der Sportler allerdings aus Italien. Denn Alfa arbeitet hart daran, dass der Stelvio kein beliebiger Blechkloß wird, und stimmt ihn besonders spitz ab. Sport trotz SUV, sozusagen.

Man sieht das im direkten Vergleich. Der Alfa trägt die Nase flacher, seine Schürze etwas tiefer. Die Scheinwerfer haben den bösen Blick. Beim BMW ragt die Doppelniere hoch auf, die Haube wirkt fast waagerecht. Diese SUV mögen aus dem gleichen Segment stammen und in der Basis ähnlich viel kosten - doch sie sind völlig verschieden. Das liegt an ihren Vorbildern: Der Stelvio mag am liebsten wie die Giulia sein. Drahtig, frech und hübsch. Der BMW X3 orientiert sich nach oben. Er teilt sich viele Eigenschaften mit dem BMW 5er.

Wir haben beide Autos zwei Wochen lang im Alltag getestet und miteinander verglichen. Wie sie sich geschlagen haben, lest Ihr in der Detailwertung.

Abmessungen | Platzangebot | Karosserie

Ihren Charakter sieht man den beiden SUV sofort an
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Nah kommen sich X3 und Stelvio bei den Karosseriemaßen. Beide sind grob 4,70 Meter lang und 1,90 Meter breit. Der Alfa baut eine Idee flacher, der BMW hat den längeren Radstand. In beiden Autos sitzen die Motoren längs auf der Vorderachse, die Getriebe dahinter. Entsprechend gibt es im Innenraum vergleichbare Platzverhältnisse: Vorne gut, hinten anständig, jeweils mit genug Luft an Kopf und Knien.

Alfa zeichnet dem Stelvio ein Heck, das bei anderen Marken locker als Sportback oder Coupé durchgehen würde. In der C-Säule bleibt kein Platz für ein Fenster, das Heck fällt flach ab. Beim X3 steht die Scheibe vergleichsweise aufrecht. Trotzdem bekommt man in beide Autos ungefähr die gleiche Menge Gepäck: 525 (Alfa) bzw. 550 Liter (BMW) passen unter die Abdeckung, jeweils 1.600 Liter maximal.

Kurios: Ihren Charakter zeigen beide Autos sogar im Kofferraum. Der BMW ist der Vernünftige. Wo im BMW ein cleveres Netz für die Aufbewahrung von Kleinteilen hinhängt, sitzt im Alfa der Subwoofer. Platz für Zeug gibt’s im Stelvio trotzdem genug.

Innenraum | Verarbeitung | Materialien

Markant: Flaches Heck, C-Säule ohne Fenster. Beim Test fiel auf: Während der Fahrt sammelt sich erstaunlich viel Schmutz in den Türfalzen
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So nah sich die beiden bei Platz und Größe stehen, so weit sind sie bei der Innenraumgestaltung voneinander entfernt. Alfa stattet unseren Test-Stelvio mit schwarzem Leder, unterschäumtem Kunststoff und lackierten Plastikspangen aus. Kühl und funktional wirkt das. Besonders im Vergleich zum BMW: dunkles Holz, helles Leder und ein aufwändiges, zum Fahrer geneigtes Armaturenbrett – wohnlich und gemütlich.

So wie sie aussehen, fühlen sich die beiden Autos auch an. BMW spannt weiche Tierhäute auf die Sitze. Man sinkt sanft ins Polster und schmiegt sich an gut positionierte Armauflagen. Die Sportsitze unseres Testwagens bieten anständigen Seitenhalt und unterstützen beim flotten Fahren. Genauso gut lässt es sich auf ihnen lümmeln. Toll auf langen und langweiligen Strecken, wenn die Assistenz aushilft. Stoffe, Schalter, Sitze und Ausrichtung wirken wie unverändert vom 5er übernommen.

Alfa polstert die Sitze des Stelvio überraschend straff. Fletzen möchte man hier nicht, lieber gerade sitzen und aktiv fahren. Die Italiener schaffen es trotzdem, dass nach langen Strecken nicht der Hintern weh schmerzt. Vieles im Alfa stammt aus der Giulia. Ergonomie und einige Schalter erinnern (im positiven Sinne) an Audi. Im direkten Vergleich mit dem X3 wirkt das Cockpit eher günstig. Schade: Der Fahrersitz unseres Testwagens knarzte bei niedrigen Temperaturen.

Infotainment | Radio | Konnektivität

Der BMW wirkt größer, lädt aber ähnlich viel ein wie der Stelvio
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In der Basis sind beide Autos ähnlich digital. Alfa installiert serienmäßig ein 6,5-Zoll-Display, Radio, Bluetooth, USB-Anschluss, Sprachsteuerung und acht Lautsprecher. Bei BMW misst der Monitor ebenfalls 6,5 Zoll, es gibt nur sechs Lautsprecher und keine Sprachbedienung. Dafür sind Online-Funktionen serienmäßig dabei. Beide Systeme werden über einen Dreh-Drück-Steller in der Mittelkonsole bedient.

Die Handy-Anbindung via Apple CarPlay oder Android Auto (300 Euro) erfordert im Stelvio ein Navi. Das kostet mindestens 1.100 Euro (im Paket günstiger). Ab der Ausstattungslinie „Super“ lässt sich das große Infotainment „Connect 3D Nav“ mit 8,8-Zoll-Display bestellen. Die Smartphone-Standards gehören dazu. Trotz des großen Monitors fallen die Anzeigen im Display klein aus. Das nervt bei der Eingabe der Naviziele. Die Bedienung selbst funktioniert tadellos. Schön: Kurzwahltasten hat Alfa gut integriert.

BMW bietet Android Auto gar nicht an, Apple CarPlay nur im Abo. Voraussetzung hierfür: Die Navigationsfunktion „Business“ (1.490 Euro) und eine 2-Zonen-Klimaautomatik (730 Euro, Serie im Alfa). Das große Navi („Professional“) kostet 3.130 Euro, zuzüglich Klimaautomatik. Mit dabei: Bedienung per Gesten, Sprache oder Touch, WLAN, Alarmanlage, Concierge-Service und eine induktive Ladefunktion für Smartphones.

Viel Geld für nette Spielereien, an die man sich im Alltag aber schnell gewöhnt. Bedienung und Übersicht sind sehr gut, das Display wirkt hochwertiger als jenes im Stelvio. Einige Funktionen bietet Alfa gar nicht an.

Assistenzsysteme | Sicherheit

Beinahe Gleichstand: Vierzylinder-Diesel in beiden Autos. Links laut, rechts sehr kultiviert
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Gleiches gilt für die Assistenz. BMW steckt die Helferlein der größeren Limousinen in den X3. Das Paket „Driving Assistant“ (890 Euro) enthält Systeme, die vor Unfällen warnen, automatisch bremsen oder die Folgen eines Aufpralls mindern. Teilautonome Funktionen (Abstandstempomat und Spurhalteassistent bis 210 km/h, unterstützender Spurwechsel) kosten im Paket „Driving Assistant Plus“ 2.300 Euro. Bedingung: hübsche Schalter (150 Euro) und das Spiegelpaket (490 Euro).

Der X3 fährt damit noch nicht selbstständig, verantwortlich ist weiterhin der Fahrer. Aber die Systeme erleichtern lange Fahrten gewaltig. Folgt der BMW einem anderen Auto, genügen winzige Korrekturen am Lenkrad. Nur auf ausscherende Fahrzeuge reagiert das System ruppiger als unbedingt nötig.

Einen einfachen Tempomat gibt es serienmäßig. Parkpiepser, schlüsselloser Motorstart, elektrische und beheizte Spiegel sowie LED-Scheinwerfer (mit Halogen-Fernlicht) sind ebenfalls immer an Bord. Adaptive LED-Lampen kosten 1.490 Euro. Sie maskieren den Gegenverkehr, wenn das Fernlicht aktiviert ist.

Alfa hält sich mit der Assistenz im Vergleich zurück. Der Stelvio kann die Spur nicht halten, nur beim Verlassen warnen. Parkpiepser kosten 200 Euro Aufpreis. Fernlichtassistent, abblendende Spiegel und ein Totwinkelassistent sind optional verfügbar. Die Geschwindigkeit hält der Stelvio serienmäßig, der Abstandshalter kostet 1.200 Euro.

In der Basis stecken Halogenscheinwerfer im Alfa. Nur in den Rückleuchten arbeiten LEDs. Bi-Xenon-Lampen mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht kosten 1.400 Euro Aufpreis. Eine Scheinwerferreinigungsanlage gehört dazu. Die gibt es beim BMW X3 gar nicht.

Antrieb | Motor | Getriebe

Technisch, kühl, ergonomisch: Das Cockpit des Alfa Stelvio
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Der mittlere Alfa-Diesel liegt ungefähr dort, wo BMW im X3 erst loslegt. Beide Vierzylinder sind ähnlich stark, schnell und durstig. Wichtiger Vorteil für den X3: Alle Selbstzünder bekommen ein AdBlue-System mit 10,5-Liter-Tank serienmäßig. Damit erfüllt er immerhin die Abgasnorm Euro 6c. Alfa reinigt die Abgase im Stelvio Diesel mit einem NOx-Speicherkat und erreicht nur Euro 6b.

Obwohl beide Motoren auf dem Papier nah beieinanderliegen, fühlen sie sich ganz unterschiedlich an. Der Alfa nagelt laut und knurrt hörbar. Wir haben in dieser Preisklasse mehr Kultur erwartet, obwohl wir den Motor schon aus der Giulia kennen. Die Geräuschkulisse passt nicht zum sportlich-eleganten Bild, das Alfa mit dem Stelvio eigentlich abliefert.

Im Vergleich klingt der BMW-Diesel fast seidig. Unangenehme Geräusche verfangen sich zum großen Teil in der Dämmung, im Innenraum kommt nur wenig an. Viel Komfort, der leider auch viel wiegt. Der X3 bringt leer rund 90 Kilogramm mehr auf die Waage als der Stelvio. Zum Teil liegt das an der komplizierteren Abgasreinigung und am größeren Tank des X3. Außerdem an der leichten Carbon-Kardanwelle des Stelvio.

Bei Fahrleistungen und Verbrauch nehmen sich beide Motoren fast nichts. Der Alfa zieht zackig und eine Spur krätiger, der BMW fährt komfortabler und fein dosierbar. Auf flotten Autobahnetappen war der Stelvio minimal sparsamer unterwegs (Alfa: 8,3 Liter, BMW: 8,5 Liter). Beim Pendeln ins Berliner Umland spritzte der X3 etwas weniger ein (Alfa: 6,8 Liter, BMW: 6,7 Liter). Marginale Unterschiede, die letztendlich nicht entscheiden werden.

Beide Autos fahren mit Achtgang-Wandlerautomaten und Allradantrieb, jeweils heckbetont. Im X3 gehört beides zur Serienausstattung. Alfa bietet den Stelvio mit Hinterradantrieb (- 2.800 Euro) und kleineren Antrieben an. Beim Topmodell fährt Alfa vor BMW: Der Stelvio Quadrifoglio (510 PS) ist deutlich schneller als der BMW X3 M40i (360 PS).

Fahrverhalten | Fahrwerk | Lenkung

Wohnlich und warm: Das Cockpit des BMW X3
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Der Sport zieht sich bei Alfa durch das ganze Auto. Das gilt besonders für die Lenkung. Die ist im Stelvio so direkt abgestimmt, dass man ihn auf Dauer im zahmsten Fahrmodus fährt. Alle schärferen Stufen fühlen sich auf der Autobahn zu nervös an. Dafür spürt man die Fahrbahn deutlich in den Fingern – und er geht herrlich zackig ums Eck.

Das liegt zum Teil am optionalen Sportfahrwerk (450 Euro) in unserem Testwagen. Es verstärkt den agilen Charakter des Stelvio, ohne das SUV übermäßig unkomfortabel zu machen. Für das Segment federt er dennoch sehr straff.

Absolut betrachtet lenkt der BMW ebenfalls direkt – nur eben nicht so spitz wie der Alfa. Sein adaptives Fahrwerk (990 Euro) konzentriert sich vor allem auf Komfort. Im Sport-Modus dämpft der X3 noch betont familientauglich. In den anderen Stufen sowieso. In diesem Vergleich ist der X3 lieber Gleiter als Raser.

Ausstattung | Preis | Fazit

Alfas SUV ist ein Auto, das man mögen möchte. Trotzdem wird seine Abstimmung nicht jedem gefallen. SUV sind beliebt, weil sie so hoch und komfortabel sind. Der Stelvio setzt auf Sport, also genau dagegen. Trotzdem wird er seinen Markt finden. Weil er so sportlich ist. Und weil Alfa keine Kombiversion der Giulia baut.

Der X3 geht das Thema Mittelklasse-SUV ruhiger an. Er streckt sich weit nach oben und übernimmt vieles vom 5er, Komfort inklusive. Er ist digital, vernetzt und teilautonom unterwegs. Das kostet allerdings ordentlich Aufpreis und ist in vielen Fällen an weitere Extras gekoppelt.

Praktisch: Kamera-Hilfen im BMW X3
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In der Basis sind beide Autos in dieser Leistungsklasse gleich teuer. Sie kosten laut Liste ohne Extras 47.000 Euro. Alfa bietet serienmäßig vier Jahre Garantie, BMW nur zwei Jahre Gewährleistung. Die Preise für zusätzliche Ausstattungen unterscheiden sich zum Teil stark: Schaltwippen am Lenkrad kosten im X3 zum Beispiel 150 Euro, bei Alfa 400 Euro. Manche Extras liegen auf ähnlichem Niveau. BMW bietet die umfangreichere Ausstattungsliste.

Die Wahl zwischen beiden Autos fällt leicht. Der Stelvio ist das straffere, fahraktive Auto, das auf überflüssigen Schnickschnack verzichtet. Gefühlt würde ein Benziner jedoch besser zum Gesamtbild passen. Im X3 gibt es mehr Luxus, viel mehr Extras und den schöneren Innenraum - besonders dann, wenn so viel Zubehör drinsteckt wie in unserem Testwagen.

Bei beiden Autos lohnt es sich jedoch, noch etwas zu warten. Alfa wird im Laufe des Jahres ein SCR-System anbieten. BMW wird den X3 langfristig nach Euro 6d-Temp zulassen – das Schwestermodell X4 erfüllt diese Norm bereits.

Technische Daten BMW X3 xDrive20d und Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel AT8-Q4

SUV-VergleichBMW X3 xDrive20dAlfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel AT8-Q4
Motor2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel2,2-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel
Leistung190 PS (140 kW) bei 4.000 U/min180 PS (132 kW) bei 3.740 U/min
Drehmoment400 Nm bei 1.750 bis 2.500 U/min450 Nm bei 1.750 U/min
GetriebeAchtgang-Wandlerautomatik, AllradAchtgang-Wandlerautomatik, Allrad
Höchstgeschwindigkeit213 km/h210 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h8,0 s7,6 s
Verbrauch (NEFZ)5,0 l/100 km4,8 l/100 km
Testverbrauch6,7 l/100 km6,8 l/100 km
Tankinhalt65 l58 l
Länge4,708 m4,687 m
Breite1,891 m1,903 m
Höhe1,676 m1,671 m
Radstand2,864 m2,818 m
Leergewicht laut EU-Norm1.825 kg1,734 kg
Zuladung660 kg596 kg
Anhängelast2.400 kg gebremst 2.300 kg gebremst
Kofferraumvolumen550 – 1.600 l525 – 1.600 l
Basispreis47.000 Euro47.000 Euro
Preis Testwagen72.040 Euro56.590 Euro
AbgasnormEuro 6cEuro 6b

 

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Beide SUV ähneln sich in Größe, Preis, Leistung und Verbrauch stark
Quelle: mobile.de
Die Bremse des Alfa spricht spontan an, wird aber im Mittelfeld etwas gefühllos
Quelle: mobile.de
BMW X3: 18 Zoll serienmäßig, größere Felgen optional
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Der Stelvio leuchtet serienmäßig mit Halogen, gegen Aufpreis mit Xenon. Im BMW gibt es immer LED-Lampen
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Wie eine dicke Giulia: Der Stelvio wirkt wie die SUV-Version der Limousine
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Der guckt aber ernst: BMW X3
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Ihren Charakter sieht man den beiden SUV sofort an
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Der Alfa tritt sportlich auf. Und fährt auch so
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Im Vergleich ist der BMW X3 das komfortable SUV
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Markantes Gesicht, böser Blick, Xenon nur optional: Alfa Stelvio
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Ernste Augen, große Nieren, LED Serienmäßig: BMW X3
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Markant: Flaches Heck, C-Säule ohne Fenster. Beim Test fiel auf: Während der Fahrt sammelt sich erstaunlich viel Schmutz in den Türfalzen
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Der BMW wirkt größer, lädt aber ähnlich viel ein wie der Stelvio
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Großer Auftritt am Heck - die Endrohrblenden übertreiben allerdings
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Angedeuteter Unterfahrschutz am BMW X3
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Beinahe Gleichstand: Vierzylinder-Diesel in beiden Autos. Links laut, rechts sehr kultiviert
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Stelvio-Kofferraum mit Subwoofer hinterm Radhaus
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X3-Kofferraum mit optionalen Schienen
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Technisch, kühl, ergonomisch: Das Cockpit des Alfa Stelvio
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Cool: Startknopf am Lenkrad des Alfa Romeo Stelvio
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Wohnlich und warm: Das Cockpit des BMW X3
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BMW gibt sich viel Mühe beim Innenraum des X3
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Alfa bietet viele Funktionen nicht an, die in der Klasse bereits üblich sind
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Der Sport zieht sich im Stelvio durch das ganze Auto
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Praktisch: Optionale Lenkradheizung im BMW X3
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8,8-Zoll-Display mit düsteren Animationen im Alfa Stelvio
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BMW X3 mit dem teuren, aber schöneren Display
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Überraschend straffe Polsterung im Alfa Romeo Stelvio
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Alfa Romeo Stelvio: Blick in die zweite Reihe
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Bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt im BMW X3
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Im Fond des X3 gibt es ähnlich viel Platz wie hinten im 5er
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Automatik und Allrad sind im BMW X3 serienmäßig dabei
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Alfa Stelvio: Immer mit Automatik, modellabhängig mit Hinterrad- oder Allradantrieb
Praktisch: Kamera-Hilfen im BMW X3
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