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Lada X-Ray - Neues SUV mit bekannter Technik

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Mit dem neuen SUV X-Ray geht der russische Hersteller optisch neue Wege. Technisch basiert das Fahrzeug auf dem Dacia Sandero.

Ab Ende 2016 auch in Deutschland: Der Lada X-Ray teilt sich große Teile der Technik mit dem Dacia Sandero Ab Ende 2016 auch in Deutschland: Der Lada X-Ray teilt sich große Teile der Technik mit dem Dacia Sandero Quelle: Lada

Buxtehude - Erst kürzlich hat der russische Autobauer Lada sein Markenlogo modernisiert um auf einen Neustart hinzuweisen. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch das SUV X-Ray, das Ende des Jahres in Deutschland erwartet wird.

Für Deutschland ist mit einem Preis oberhalb des Dacia Sandero zu rechnen Für Deutschland ist mit einem Preis oberhalb des Dacia Sandero zu rechnen Quelle: Lada Um nicht nur preislich sondern auch optisch interessanter zu werden, hat sich Lada Steve Mattin ins Boot geholt, der früher bei Volvo für das Design verantwortlich war. Dieser hat dem X-Ray geschwungene Linien, auffällige Falten an den Seiten und ein modernes Gesicht mit großem Kühlergrill verpasst. Die technische Basis des SUV liefert die sogenannte B0-Plattform von Renault/Nissan, die auch im Dacia Sandero steckt.

Als Antrieb fungiert ein 1,6 Liter großer Benziner mit 106 PS. Wählt der Kunde das gleichgroße Aggregat mit 110 PS, erhält er auch noch Sitzheizung vorne sowie eine Klimaanlage. Alternativ steht noch ein 1,8 Liter-Motor mit 122 PS zur Wahl.

Die Produktion des X-Ray ist bereits im Dezember 2015 angelaufen. Im Februar kommt es in Russland auf den Markt. Umgerechnet knapp 7.000 Euro kostet das Einstiegsmodell dort. Bei uns wird sich der X-Ray vermutlich preislich etwas über dem Dacia Sandero einsortieren. Dieser steht aktuell ab 6.900 Euro in der Preisliste.

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