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BMW steigert Absatz im Februar um fast acht Prozent - Mini beflügelt BMW-Absatz

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BMW hat im Februar deutlich mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Das lag vor allem an der hohen Nachfrage nach dem vergleichsweise neuen Mini.

BMW hat im Februar 131.416 Pkw (ohne Mini), ein Plus von rund fünf Prozent BMW hat im Februar 131.416 Pkw (ohne Mini), ein Plus von rund fünf Prozent Quelle: picture alliance / dpa

München - Der Autohersteller BMW hat im Februar auch dank der großen Nachfrage nach dem vergleichsweise neuen Mini deutlich mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Insgesamt lieferte das Unternehmen im Februar 151.952 Fahrzeuge aus. Das sind 7,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie BMW am Dienstag in München mitteilte. Bei der Kernmarke BMW stieg der Absatz um 5,2 Prozent auf 131.416 Autos. Vom Kleinwagen Mini wurden 20.303 Exemplare ausgeliefert und damit gut 27 Prozent mehr als zwölf Monate zuvor.

BMW mit gedämpften Erwartungen für 2015

Im vergangenen Jahr hatten die Münchner erstmals die Marke von zwei Millionen verkauften Autos geknackt. Dieses Jahr erwartet BMW aber nur ein Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Regional konnten die Münchner den Absatz in Nordamerika mit einem Plus um gut 18 Prozent auf 28.921 Fahrzeuge am deutlichsten steigern. Im wichtigen chinesischen Markt nahmen die Verkäufe dagegen nur um 2,7 Prozent auf 31.089 Einheiten zu.

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