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Niederländisches Königspaar besucht BMW in München - Ein royaler Hut in BMWs autonomer Zukunft

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Endlich bunte Seiten auf MOTOR-TALK. Das Königspaar der Niederlande besuchte BMW. Ob Königin Máximas Hut auch in eine Zukunftsstudie passt?

Königin Maxima nimmt in der autonom fahrenden Zukunftsstudie „Vision Next 100“ Platz Königin Maxima nimmt in der autonom fahrenden Zukunftsstudie „Vision Next 100“ Platz Quelle: picture alliance / dpa

München - In Bayern ist man Majestäten traditionell zugeneigt. Sagt man jedenfalls. Der niederländische König Willem-Alexander und Königin Máxima sind offenbar auch gut auf einen bayerischen Autohersteller zu sprechen. Sie haben am Mittwoch die BMW-Welt in München besucht. "Die Niederlande sind ein Pionier in der nachhaltigen Mobilität", sagte BMW-Chef Harald Krüger bei der Begrüßung im Hauptsitz des Konzerns.

BMW-Chef Harald Krüger (links) empfängt in München das niederländische Königspaar BMW-Chef Harald Krüger (links) empfängt in München das niederländische Königspaar Quelle: picture alliance / dpa

Die Zusammenarbeit mit den Niederlanden bei der Elektromobilität wolle BMW in Zukunft noch verstärken. Auch die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) betonte am Rande des Empfangs die Bedeutung einer erfolgreichen Kooperation mit den Niederlanden, um die Elektromobilität weiter auszubauen.

In den Ausstellungsräumen präsentierte Krüger dem Königspaar neben einem Mini-Cabrio in der niederländischen Nationalfarbe auch das Konzept-Fahrzeug zum 100-jährigen Geburtstag der Bayern, die Studie „Vision Next 100“. Ein Auto das in den nächsten 20 bis 30 Jahren kommen könnte, erläuterte Krüger bei der Präsentation im März. Die Studie soll sowohl Fahrer als auch Computer erlauben zu steuern. Willem-Alexander und Máxima nahmen selbst auf der Fahrerseite Platz.

Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht

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