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Land Rover Defender künftig mit ESP - Damit der Landy nie ins Schleudern kommt

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Sein Ende ist absehbar, aber noch ist es nicht so weit: Erst einmal stattet Land Rover den urigen Defender serienmäßig mit ESP aus. Außerdem gibt es neue Ausstattungen.

2015, so heißt es bisher, stellt Land Rover die Defender-Produktion ein. Vorher bekommt der urige Geländeklassiker sogar noch einmal ESP 2015, so heißt es bisher, stellt Land Rover die Defender-Produktion ein. Vorher bekommt der urige Geländeklassiker sogar noch einmal ESP Quelle: Land Rover

Schwalbach - Der Geländewagen Land Rover Defender wird aber August serienmäßig mit dem Schleuderschutz ESP ausgeliefert. Bisher bot Land Rover das System nicht einmal gegen Aufpreis an. Damit reagieren die Briten auf die ab November 2014 wirksame Ausstattungspflicht für alle Neuwagen in der EU.

Außerdem gibt es künftig eine längere Aufpreisliste: Zweifarbige Ledersitze, getönte Scheiben sowie mehrere Design-Pakete können zum Defnder bestellt werden. Technisch ändert sich nichts: Weiterhin leistet der Vierzylinder-Diesel 122 PS. Der Defender kostet als Station Wagon in Basis-Ausstattung 31.290 Euro.

Bisher war der Land Rover Defender eines der letzten Autos ohne ESP am Markt. Schon seit November 2011 ist der Schleuderschutz bei neu auf den Markt gebrachten Modellen Pflicht. Den Defender baut Land Rover seit 1983 in kaum veränderter Form.

Quelle: SP-X

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