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Wie lange habt ihr gebraucht?

Themenstarteram 23. April 2005 um 10:14

Hi Leute,

bin jetzt seit februar dabei den a beschränkt zu machen. ich hatte anfang märz die erste fahrstunde und hab am letzten we die erste pflichstunde gehabt. ich hab momentan das gefühl echt nicht weiter zu kommen, weil ich nur höchstens einmal die woche fahren kann. mein fahrlehrer hat so viel auto leute + die moppedleute, dass ic superselten termine bekomme. habt ihr ähnliche efahrungen gemacht?

wie lange habt ihr für die praxis gebraucht?

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25 Antworten

bei mir sind von der anmeldung bis zum fertigen lappen 5 wochen vergangen.

bin gleich ab dem ersten tag 2-3 mal die woche gefahren und theorie haben wir an nem samstag komplett durchgezogen.

am 23. April 2005 um 10:46

in meiner fahrschule ging alles sehr flott. hab halt auch märz angefangen

am 23. April 2005 um 12:34

Moin,

ich (Vorbesitz nur Kl. B, noch nie auf nem Motorrad gesessen) hab am Mittwoch, den 20. April meine erste Fahrstunde (A-beschränkt) gehabt. Bei der ist der Fahrlehrer mit mir hintendrauf zu nem ruhigen Platz gefahren, da hab ich dann knapp 90 Minuten anfahren, kuppeln, schalten, bremsen, ein paar Grundfahraufgaben etc. geübt, danach ist wieder der Fahrlehrer mit mir hintendrauf zurückgefahren. Scheinbar hab ich's so gut gemacht, dass ich einen Tag später in der 2ten Fahrstunde gleich selber zum Platz fahren durfte (er im Auto hinter mir mit Funk). Da haben wir dann ca 45 Minuten Grundfahraufgaben gemacht, und die restlichen 45 Minuten sind wir durch die Stadt gefahren!!! Sehr geil und wie ich glaube auch eher ungewöhnlich schon in der 2ten Fahrstunde!

Gestern die dritte Fahrstunde gahabt, diesmal ein Drittel Grundfahraufgaben, zwei Drittel durch die Stadt.

Nach der Fahrstunde meinte mein Fahrlehrer, dass wir in der nächsten Fahrstunde schon die erste Sonderfahrt (Landstraße) machen können, weil alles so gut klappt!

Es läuft echt super und ich hoffe, dass ich nicht allzu viele Fahrstunden brauchen werde...

am 23. April 2005 um 14:09

ohne dich enttäuschen zu wollen, aber ich bin bereits nach ner halben stunde in der Stadt rumgeeiert ...

nix für ungut.

Viel erfolg noch bei deinem Lappen :)

hehe, ich auch! ich hab glaub 15 min lang anfahren, bremsen und schalten geübt und dann gings auch schon ab durch die stadt! ich glaub aber nicht, dass das so gewesen wäre wenn ich nich vorher schon 2 jahre auto gefahren wäre..

aber back to topic... ich hab glaub ich insgesamt anderthalb bis 2 monate gebraucht, wobei es mir nich soo lang vorkam... hatte glaub ich 18 fahrstunden...

sag deinem fahrlehrer doch mal, das es dir zu lang dauert, ich finds eh nich so toll, wenn immer so ne lange pause zwischen den fahrstunden is...

Themenstarteram 23. April 2005 um 14:26

hab ihm schon oft gesagt, dass mir das zu lang dauert. der sommer kommt und ich hab noch keinen führerschein. so ein dreck. er kann leider absolut nicht öfter mit mir fahren weil er halt so viele fahrschüler hat.im moment bin ich deswegen echt nur schlecht gelaunt.

naja, vielleicht fahren wir morgen. aber denn bin ich schon wieder voll aus der übung weil die letzte stunde schon wieder eine woche her ist. ich werd ihn aber morgen noch mal drauf ansprechen.

Moin,

ich habe das Gefühl, dass manche Fahrschule damit enorme Profite einfahren, wenn sie Fahrschüler nur einmal die Woche ranlassen. Bis man dann Prüfungsfähig ist, braucht es eine ganze Weile und jede Fahrstunde wird gut bezahlt.

Hast du schon mal überlegt, den Fahrlehrer zu wechseln.

Grüßle

Gerson

Jungs...

Übt lieber einige Zeit mehr vor der Prüfung als dass ihr sie nachher nicht besteht. Die Prüfung soll dem Nachweis eurer Fähigkeiten dienen - von daher ist schliesslich derjenige der Winner, welcher sein Motorrad beherrscht und nicht derjenige, welcher nach zwei Wochen den Schein hat. Erfahrung sammelt man erst nach zehntausenden von Kilometern, aber je mehr Fahrpraxis man vor der Prüfung hat, umso leichter fällt sie. Ihr könnt ja selber fahren, dazu ist der Fahrlehrer nicht notwendig (zumindest in der Schweiz).

Meine Ausbildung (Schweiz): Da ich bereits den Führerschein für das Auto (Kat. B) hatte, musste ich keine Theorieprüfung mehr machen. Ich hatte drei Grundkurse { vier Stunden zu absolvieren. Freiwillig habe ich einen Kurventrainingskurs absolviert, welcher einen Tag dauerte. Dann noch selber die Manöver vorbereitet und mit einem Kollegen zwei Doppelstunden beim Fahrlehrer besucht... Insgesamt hat's rund 2.5 Monate gedauert.

Grüsse und happy riding!

christian

Hi,

also bei mir war es beim Auto sowie beim Motorrad so, dass ich gleich von Anfang an in der Stadt los gefahren bin. Ohne vorher irgendwas zu üben oder so.

Meine erste Autostd. begann vor der Berufsschule von wo aus ich los gefahren bin, meine erste Motorradstd. vor der Fahrschule in der Stadt.

Sprich jeweils nach 0 Min. angefangen durch die Stadt zu fahren.

 

Für den A beschr. habe ich etwas mehr als nen Monat gebraucht.

 

mfg

am 23. April 2005 um 20:22

Bei mir waren es 2 Monate in 2004. Hatte das Mopped im Dezember gekauft, die Garage war ab da tagtäglich meistbesuchter Ort... ;-)

Von März bis April Theorie mit Prüfung Anfang April, dann fing Praxis Anfang April an und Anfang Mai hatte ich praktische Prüfung.

Konnte oft fahren und auch die Theorie schnell durchziehen (Fahrschule bietet Unterricht an 2 Standorten an unterschiedlichen Wochentagen an), weil ich in der Zeit teilweise Urlaub hatte.

In der 1. (Gratis-Dreiviertel-)Stunde habe ich das Handling/Fahren durch ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet mit der ER-5 geübt, ab der 2. Stunde ging es mit der ZR-7 durch Stadt und Land, inkl. Übungen/Grundfahraufgaben in jeder Fahrstunde.

Meine Fahrschule bietet auch regelmäßig Wochenendausflüge für die Fahrschüler in den Harz an (Auto/Mopped getrennt), um Sonderfahrten mit Spaß ableisten zu können.

Hatte die Pflichtstunden plus 2 Übungsstunden von je einer 1/2 Stunde, davon eine direkt vor der Prüfung, was ich jedem empfehlen kann, da sich die Aufregung beim Fahren dann schon etwas legen kann. ;-)

Hab ich in grauer Vorzeit (1984) beim FS Klasse 3 auch so gemacht, hat sich bewährt.

Also bei mir hat es 2003(ja genau, da wo wir den mega Sommer hatten) auch 2,5Monate und 18Fahrstunden gedauert.

Durfte auch von Anfang an gleich selber fahren, nachdem ich dem fahrlehrer beweisen konnte, das ich bereits Kuppeln, Schalten und das gleichgewicht halten konnte. Von da an ging es acuh relativ schnell und ich hatte nie das Gefühl, das ich es wieder verlernt hatte.

Was bloß genervt aht, war, dass ich anch jeder Fahrstunde halb zerflossen war, besonders die fahrten in der Stadt waren wegen dem fehlenden fahrtwind besonders anstrengend, jeder, der schonmal bei 38° in voller Montur (Motorradjacke und -hose, Stiefel, Nierengurt und Handschuhe) unterwegs war, weiß, wovon ich rede.

War bei mir bei A1 noch ne nummer härter, ich habe immerhin 6 MONATE!!! gebraucht, dass allerdings nicht weil ich unfähig zum fahren war oder weil ich keine Zeit gehabt hätte. Der Dialog ging nämlich immer in etwa so.

Joa wann kannichn das nächste mal fahren?

Fahrlehrer blättert und blättert.

er: "Hm ja nächste Woche Freitag 12 Uhr?" (es war Montag)

Ich: " ähm ne um 12 habich Schule"

ER "aso ja stimmt, hm übernächste Woche Mitwoch? Ach ne da ist das Mopped beier anderen Fahrschule. Hm dann könntich dir übernächste Woche Donnerstag 14 Uhr anbieten"

Ich:" Hm joa wird eng aber kriegich hin, mussich mich von meinen Eltern vonner Schule abholen lassen, kannichn gleich nochn paar Fahrstunden mehr abmachen?

Er:" Hm nee weiter ist der Kalender noch garnicht, machen wa dann beier Fahrstunde.

 

Da hat sich dann dieses Szenario wiederholt. Hatte als im Durchschnitt alle 2-3 Wochen ne Fahrstunde, und denjenigen der dabei was lernt möchtich erstmal kennenlernen. Dann war auch nochn Winter dazwischen, sprich alles Sch**** in Rötges, Auto und jetzt demnächst auch Motorrad (durftich ja mit 17 net) hab bzw. mach ich in nem Nachbarort, da sind die Fahrstunden 4 Euro günstiger der Fahrschulwagen hat 240 PS und man kann im Prinzip jeden Tag ne Fahrstunde nehmen, brauch nur anzurufen und ne halbe Stunde später kanns losgehen.

am 23. April 2005 um 21:51

Au weia, was sind das für Verhältnisse...??? EIN Motorrad für mehrere Fahrschulen...? Kann doch wohl nicht angehen. Das ist nicht grad kundenfreundlich.

Ich lebe in der "Arbeitslosen-Metropole" :-( Bremerhaven, wirtschaftlich geht´s hier keinem Privatmann oder Unternehmen wirklich gut, aber die Fahrschulen haben doch alle eigene Fahrzeuge.

Na gut, von LKWs mal abgesehen, da wird ein Fahrzeug geliehen bei Bedarf, aber der Schein wird ja auch nicht so oft wie PKW oder Motorrad gemacht...

Naja war eine Fahrschule, aber die hatten ihren sitz in 4 Orten, und die Kiste von 7 verschiedenen Fahrlehrern in gebrauch. Und wenn dann der Fahrlehrer von mir shconmal zeit gefunden hat war die Kiste meistens gerade von nem anderem Fahrlehrer in gebrauch.

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