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Was neues von den Grünen
Heute im Videotext bei SWR RP Nachrichten.
Zitat
Trier: Grüne wollen die Verkehrswende
Die rheinland-pfälzischen Grünen haben sich erstmals zu einem"Kleinen Parteitag" getroffen. Schwerpunktthema war die Verkehrspolitik.
Die Politiker sprachen sich nach nach der eingeleiteten Energiewende auch für eine Verkehrswende aus. Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing, Mitfahrnetzwerke und Bürgerbusse sollen eine Alternative zum eigenen Auto werden, so die Grünen.
Um dies zu fördern, dürfte künftig nur noch ein Drittel der Verkehrsausgaben in den Straßenbau fliesen.
Zitat Ende,
Geht's eigentlich noch.
Wenn ich mir hier in HD manche Straßen anschaue kann ich nur noch den Kopf schütteln. Dir sind absolut marode, da hier jahrelang nichts mehr gemacht wurde. Und dann die Ausgaben weiter reduzieren?
Wie weltfremd sind die denn? Und vor allem, wo fahren die von den Grünen bevorzugten Verkehrsmittel ??? Ach ja, ich vergas die schweben in der Luft:D.
Oh man :confused::confused::confused:
Was meint ihr dazu?
Gruß MIFIA4
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Was meint ihr dazu?
Unwählbar.
Und nicht nur aufgrund der Verkehrspolitik.
Für mich sind das spießige, selbsternannte Elitendenker, die die Welt mit ihren Ansichten verpesten und den Bürger in jedem noch so unwichtigen Lebensbereich bevormunden und entmündigen wollen.
Das Schlimme ist nur eben, dass viele Wähler der Grünen der Meinung sind, deren "Politik" würde sie nicht treffen.
cheerio
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214 Antworten
Würde ich so nicht unterschreiben! Für manche Dinge, die als Wahlversprechen gegeben wurden ist die "Amtszeit" zu kurz!
Zitat:
@Peter Clio schrieb am 23. November 2014 um 11:12:54 Uhr:
Würde ich so nicht unterschreiben! Für manche Dinge, die als Wahlversprechen gegeben wurden ist die "Amtszeit" zu kurz!
Könnte die Antwort eines Politikers sein, der sein Wahlversprechen nicht gehalten hat. :D:D:D
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 23. November 2014 um 11:05:11 Uhr:
Hi,
wenn die grünen irgentwo an die Regierung kommen oder beteiligt sind werden aus ihnen genauso Realpolitiker wie bei den anderen Parteien auch. ...
Dann kann man besser gleich 'ne andere Partei wählen!
Die Grünen wählen, mit der Hoffnung, daß sie dann regieren wie andere auch, ist wie Tofu mit Fleischgeschmack bestellen.
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 23. November 2014 um 11:05:11 Uhr:
In BaWü regiert jetzt schon eine ganze Weile ein grüner Ministerpräsident, und es war keineswegs der Untergang Wirtschaft und/oder des Verkehrs der vorhergesagt wurde.
Kurzfristig nicht, aber langfristig dürfte der Schaden deutlich werden. Sei es durch Straßenbauprojekte deren Weichen man Heute stellen müsste aber Diese nicht Richtung Verwirklichung sondern Verhindern gestellt werden oder der Bildungspolitik bei Der es wichtiger ist das Kleinkinder die diversen sexuellen Spielarten im Unterricht durchnehmen als das Sie vernünftig Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, von den anderen Naturwissenschaften zu schweigen.
Dazu noch der dämliche Versuch alle Schularten auf das niedrigste Niveau runterzuziehen das es gibt, auf das Niveau einer Förderschule.
Davon abgesehen hat zb die Bürgerbeteiligung Nationalpark Nordschwarzwald und die Abstimmung darüber deutlich gezeigt was die Grünen davon halten das Volk mitentscheiden zu , geht die Abstimmung nicht Konform mit ihren Vorstellungen wird Sie schlicht ignoriert. Der Bürger darf nur mitreden wenn Er der gleichen Meinung wie die Regierung ist.
Oder der Versuch Windparks selbst in Naturschutzgebieten zuzulassen, vor der Landtagswahl haben dieselben Politiker Windräder an natursensiblen Orten versucht zu verhindern wo nur möglich.
Die einzige Konstante in der grünen Politik ist das man versucht die jeweils gerade geltende Ideologie bedingungslos durchzudrücken.
PS: Wo in der grünen Führungsriege finden sich Grüne? Ich finde dort fast nur Kommunisten und Sozialisten.
Hi,
immerhin werden jetzt einige Bauprojekte umgesetzt die teils schon sein Jahrzehnten auf der To Do Liste standen aber nie umgesetzt wurde. bei einigen die seit jahrzehnten versprochen wurden,wurde aber ganz klar gesagt das sie nicht umgesetzt werden,jedenfalls nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre. Ist für die Betroffenen zwar nicht schön aber finde ich besser als von Jahr zu Jahr hingehalten zu werden.
Und das die langfristigen Weichen anders gestellt werden ist das gute Recht einer gewählten Regierung.
Schularten und Bildungsplan betreffen mich direkt,da ich in den nächsten Jahren Kinder in die Schule schicke. Das Konzept der Gemeinschaftsschule finde ich persönlich nicht schlecht. Das lernen dort entspricht mehr der heutigen Zeit wo man sich selbst immer wieder neues Wissen aneignen muß. Sicher wird es Kinder geben denen das überhaupt nicht liegt. Aber es gibt auch mehr als genug Kinder die durch das Raster des aktuellen Bildungssystems fallen. Ob es mehr oder weniger werden muß sich zeigen.
Kritisieren kann und muß man das den Schulen so einiges fehlt (vor allem Lehrer und Geld) um an sich gute Konzept der Gemeinschaftsschule umzusetzen.
Und was den Sexualkundeunterricht angeht,wäre es mir auch Recht wenn der nicht so kommt wie geplant. Aber die Zeiten sind nicht mehr wie früher,mir ist es lieber die Kinder lernen das alles halbwegs altersgerecht in der Schule als im Internet. Dort ist all das und noch viel mehr nur einen Klick entfernt.
Was den Nationalpark angeht, ich wurde z.b. nicht gefragt ;) Es ist halt immer die Frage wenn man alles befragt,immer nur die direkt betroffenen oder die gesammte Bevölkerung eines Landes oder des Staates.
An den Bürgerentscheid zu Stuttgart 21 halten sich die grünen,wenn auch merklich Zähneknirschend ;)
Gruß Tobias
P.S. gegen ein paar mehr Sozialisten in Regierungsposition hätte ich überhaupt nichts. Da wäre mir auch egal ob grün,rot oder schwarz
Zitat:
@S HKE 438 schrieb am 23. November 2014 um 07:31:26 Uhr:
Seit mitte September gibt es hier bei uns in Schweden eine neue Regierung, Rot-Grün.
Ich dachte, nun wird es alles ein bisschen mehr "Autofeindlich".
Es war falsch von mir!
Nun werfen die Rot-Grünen Geld in den Strassenbau ohne ende.
Z.B - Gerade beschlossen ist eine extrem teuer und Unökologische Stadtautobahn-Ausbau in Stockholm, 3+3 spurige Autobahn + Tunnel, Bauzeit 10 Jahre, länge: 21 km für 3,5 Milliarden Euro!!!
Der Luftqualität in der Hauptstadt ist schon schlecht genug, durch die heutige Stadtautobahn fährt jeden tag mehr als 150.000 Autos, tendenz steigend, -ist aber die Regierung egal..
Und nun kommt der Schock!
Die Grünen haben gestern eine neue Verkehrspolitik vorgestellt.
Eine Sprecherin der Grünen erklärte: ""Wir brauchen eine neue Verkehrspolitik in diesem Land, Die Leute in den Städten haben haben ganz andere Voraussetzungen. Aber nicht jeder wohnt in einem Großstadt!
Ausserhalb der Stadt ist ein Auto ein Muss!
Dazu ist die Benzin und Dieselsteuer Hoch genug, Autofahren muss bezahlbar sein.
Über zukünftige Treibstoffe können man reden, aber das ist eine andere frage.
Die Klimapolitik darf nicht realitätsfern sein""
Ich hoffe, du fährst kein Auto?
Zitat:
@invisible_ghost schrieb am 24. November 2014 um 03:30:45 Uhr:
Zitat:
@S HKE 438 schrieb am 23. November 2014 um 07:31:26 Uhr:
Seit mitte September gibt es hier bei uns in Schweden eine neue Regierung, Rot-Grün.
Ich dachte, nun wird es alles ein bisschen mehr "Autofeindlich".
Es war falsch von mir!
Nun werfen die Rot-Grünen Geld in den Strassenbau ohne ende.
Z.B - Gerade beschlossen ist eine extrem teuer und Unökologische Stadtautobahn-Ausbau in Stockholm, 3+3 spurige Autobahn + Tunnel, Bauzeit 10 Jahre, länge: 21 km für 3,5 Milliarden Euro!!!
Der Luftqualität in der Hauptstadt ist schon schlecht genug, durch die heutige Stadtautobahn fährt jeden tag mehr als 150.000 Autos, tendenz steigend, -ist aber die Regierung egal..
Und nun kommt der Schock!
Die Grünen haben gestern eine neue Verkehrspolitik vorgestellt.
Eine Sprecherin der Grünen erklärte: ""Wir brauchen eine neue Verkehrspolitik in diesem Land, Die Leute in den Städten haben haben ganz andere Voraussetzungen. Aber nicht jeder wohnt in einem Großstadt!
Ausserhalb der Stadt ist ein Auto ein Muss!
Dazu ist die Benzin und Dieselsteuer Hoch genug, Autofahren muss bezahlbar sein.
Über zukünftige Treibstoffe können man reden, aber das ist eine andere frage.
Die Klimapolitik darf nicht realitätsfern sein""
Ich hoffe, du fährst kein Auto?
Ich fahre Mercedes
Zitat:
Schularten und Bildungsplan betreffen mich direkt,da ich in den nächsten Jahren Kinder in die Schule schicke. Das Konzept der Gemeinschaftsschule finde ich persönlich nicht schlecht.
Ich habe Lehrer im Umfeld, alle aus BW. Die haben immer Rot oder Grün gewählt, jetzt wo Grün/Rot an der Macht sind greifen die sich an den Kopf und sagen nie wieder. U.a. willkommen in der 2 Klassen Gesellschaft: Inclusion und Co lassen hier die Privatschulen aus dem Boden sprießen... ich spar dann schonmal...
Hi,
die Werkrealschule hier im Ort wollte gerne Gemeinschaftsschule werden, wohl aber hauptsächlich deswegen weil sie wie es jetzt kommt mangels Schülerzahlen geschlossen wird. Die Umwandlung in eine Gemeinschaftsschule wäre die einzige Rettungsmöglichkeit gewesen ;)
Aber so funktioniert das meiner meinung nach eh nicht. Gemeinschaftsschule funktioniert eben nur wenn wirklich alle Kinder dorthin gehen und nicht wenn sie als Ersatz für Haupt,Werkreal oder Realschulen dienen soll.
Wie gesagt in Prinzip finde ich die Gemeinschaftsschule gut auch gegen Inclusion ist nichts einzuwenden. Aber die Rahmenbedinungen müssen halt stimmen. Außreichend Lehrer damit die Lerngruppen nicht so groß sind. Und ggf. zusätzliches Betreuungspersonal für die Inclusions Kinder. Außerdem müssen die Räumlichkeiten für diese Art der Schule vorhanden sein.
Das sind jede Menge Kritikpunkte und Baustellen. Insofern bin ich froh das die Gemeinschaftsschule bei uns im Ort in absehbarer Zeit nicht kommen wird und das Realschule und Gymnasium am Ort hoffentlich noch lange genug existieren.
GRuß Tobias
Die Rahmenbedingungen sind es ja meist, viele Konzepte funktionieren ja dann auch.
Aber wenn Grün/Rot die Rahmenbedingungen ignoriert oder gar nicht anpasst dann nützt das beste Konzept nichts. Und gut gemeint wird zum Gegenteil!
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 24. November 2014 um 10:43:50 Uhr:
Wie gesagt in Prinzip finde ich die Gemeinschaftsschule gut auch gegen Inclusion ist nichts einzuwenden. Aber die Rahmenbedinungen müssen halt stimmen. Außreichend Lehrer damit die Lerngruppen nicht so groß sind. Und ggf. zusätzliches Betreuungspersonal für die Inclusions Kinder. Außerdem müssen die Räumlichkeiten für diese Art der Schule vorhanden sein.
Und die Rahmenbedingungen stimmen nicht.
Im regionalen Käseblatt hat sich ein Betroffener, Der von der Inclusion eigentlich profitieren sollte, sich dagegen ausgesprochen und ist ein Verfechter von Schulen die auf die jeweilige Behinderung ausgelegt sind.
Anlass war die Klage einer Familie die ihr Kind mit Down-Syndrom unbedingt auf ein Gymnasium klagen wollten damit es mit den alten Klassenkameraden zusammenbleiben kann.
Inclusion kann funktionieren, aber nur wenn die behinderten Kinder in der Lage sind mit kleinen Hilfen dem Unterricht zu folgen. Wenn Das nicht gegeben ist sind die "normalen" Kinder die Deppen und die Behinderten können dem Unterricht nicht folgen und damit doppelt die Deppen da zum Einen komplett Überfordert und zum Anderen mit Sicherheit extrem gefrustet.
Wie auch immer, oftmals stellt sich die Frage in welcher Welt die Grünen und ihre Anhänger leben, auf Dieser kann es nicht sein.
Zum Thema mehr Sozialisten in die Regierung, was findet sich dort abgesehen von Sozialisten? Selbst die CDU hat mit Erfolg alle wichtigen Abgeordneten die nicht sozialistisch denken vergrault.
Mittlerweile gibt es ja in der politischen und medialen Weltanschauung nur noch Sozialisten und Rechtsradikale. Wer nicht Links ist ist Nazi, bzw reicht es schon wenn man dem dumpfen Gang unserer Politiker in den Untergang nicht kritiklos folgt um in die Rechte Ecke gestellt zu werden.
@Sir Donald:
Einen grünen Daumen für Deine Ansicht zur Inclusion. Diese sollte selbstverständlich sein, wenn der "Includierte" auch Aussicht hat, in der gewählten Schulform einen Abschluss zu schaffen. Ansonsten nicht, dann wird es eine frustrierende Erfahrung für alle Beteiligten.
So wie es jetzt ist, Inclusion mit der Brechstange nur weil die Eltern die Realität nicht akzeptieren wollen, sollte es nicht sein. Ich warte noch auf den Tag, an dem Eltern eines Wachkoma-Patienten für ihr Kind das Abitur einklagen, weil es ja ansonsten gegenüber Nicht-Koma-Kindern diskriminiert würde...
Iclusion ist zwar gut gemeint, aber gut gemeint ist nun mal das Gegenteil von gut gemacht.
Leider zeigt sich bei diesem Thema wieder mal das Ideologie über Alles geht.
Zitat:
.....
Wie dem auch sei. In Deutschland wollen sich die Grünen ja seit kurzem, als "neue liberale Partei" positionieren (LOL).
Daß die Grünen in Wahrheit so recht nichts mit dem Begriff Liberal anzufangen wissen, wird man feststellen, wenn sie hier mal die absolute Mehrheit (was Gott verhüten möge) stellen sollten.
In Deutschland sind und bleiben die Grünen jedenfalls DIE Partei mit dem Erziehungsauftrag für Erwachsene.
...
Naja, das ist sicher ne Menge dran. Immerhin haben die Bündnisgrünen nunmehr insoweit ein Einsehen gehabt, mit ihrer Zwangsbeglückerei nicht überall auf Gegenliebe zu stoßen, dass sie den einst so vehement geforderten Veggie Day haben sterben lassen.
Ob irgendwann doch noch der Verstand über die Ideologie siegt?
Die Grünen sind Spinner, weil sie überhaupt nicht raffen, wie sehr die Wirtschaftskraft von unserer Infrastruktur abhängt. Mit nem Fahrrad kann ich keine 20t Milch transportieren.