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Was ist ein fairer Preis für die Entsorgung des Altöls ? im Rahmen eines Ölwechselservices

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 12. April 2015 um 0:24

Hallo zusammen,

Was ist ein fairer Preis für die Entsorgung des Altöls ?

Das letzte mal hat mir mein VW-Händler beim Ölwechselservice (mit mitgebrachtem Eigenöl) 10.-- € für die Entsorgung des Altöls berechnet. Ich habe 2,8 Liter Öl. Ist das nicht ein bischen viel ?

Der Händler sagte, es sei ziemlich teuer, wenn er mehr Altöl entsort, als er verkauft.

Früher hatte ich bei diesem VW-Händler 3.-- € pauschal für die 2,8 Liter zu entsorgendem Altöl bezahlt.

Der gesamte Ölwchselservice (ohne dem neuen Öl) hat dann insgesamt 80.-- € gekostet. Das ist doch recht ordendlich.

Grüße

Braver Polo

Beste Antwort im Thema

Ich finde das Verhalten des Autohauses legitim: Man nimmt dem Händler die Marge des Ölverkaufs und er holt sich einen Teil davon zurück. Leben und leben lassen.

Irgendwann kommt noch jemand auf die Idee, einen eigenen Mechaniker mitzubringen. Die Werkstatt des Autohauses kann man ja kostenlos nutzen, das Gebäude steht sowieso da. :D

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am 12. April 2015 um 13:43

Zitat:

@digibär schrieb am 12. April 2015 um 10:18:14 Uhr:

Ich finde das Verhalten des Autohauses legitim: Man nimmt dem Händler die Marge des Ölverkaufs und er holt sich einen Teil davon zurück. Leben und leben lassen.

Irgendwann kommt noch jemand auf die Idee, einen eigenen Mechaniker mitzubringen. Die Werkstatt des Autohauses kann man ja kostenlos nutzen, das Gebäude steht sowieso da. :D

Es ist durchaus legitim, für's Altöl etwas zu verlangen, "weil sonst die Kalkulation nicht aufgeht". Gibt's auch z.B. bei Veranstaltungen wie Hochzeiten für selbst mitgebrachten Kuchen als sog. "Tellergeld".

Wer jedoch behauptet, er müsse etwas verlangen, "weil er selbst für die Entsorgung zahlen muss", der lügt. Ob man bei einem Lügner weiter Kunde sein möchte, kann dann jeder für sich selbst entscheiden.

Themenstarteram 12. April 2015 um 22:40

Zitat:

@ExStarlet schrieb am 12. April 2015 um 15:43:42 Uhr:

Zitat:

@digibär schrieb am 12. April 2015 um 10:18:14 Uhr:

Ich finde das Verhalten des Autohauses legitim: Man nimmt dem Händler die Marge des Ölverkaufs und er holt sich einen Teil davon zurück. Leben und leben lassen.

Irgendwann kommt noch jemand auf die Idee, einen eigenen Mechaniker mitzubringen. Die Werkstatt des Autohauses kann man ja kostenlos nutzen, das Gebäude steht sowieso da. :D

Es ist durchaus legitim, für's Altöl etwas zu verlangen, "weil sonst die Kalkulation nicht aufgeht". Gibt's auch z.B. bei Veranstaltungen wie Hochzeiten für selbst mitgebrachten Kuchen als sog. "Tellergeld".

Wer jedoch behauptet, er müsse etwas verlangen, "weil er selbst für die Entsorgung zahlen muss", der lügt. Ob man bei einem Lügner weiter Kunde sein möchte, kann dann jeder für sich selbst entscheiden.

Hallo ExStarlet,

hallo alle anderen,

die Ideee, dass das Autohaus etwas für das Altöl verlagt, weil sonst die Kalkulation nicht aufgeht verstehe ich, dann sollte das Autohaus einfach vorab angeben, dass der Ölwechsel bei mitgebrachten Öl 10.-- € mehr kostet. Es gibt ja auch Kunden, die haben eine bestimmte Vorliebe für ein bestimmtes Öl und wollen auch nur genau dieses Nutzen. Wir kennen uns doch alle aus und wollen nicht "irgendwas" reinschütten lassen.

Wir könnten ja auch vorher bei verschieden Händlern Angebote für einen Ölwechselservice einholen und dann zu dem VW-Händler gehen der am günstigten ist, bzw. der am günstigsten kalkulieren kann.

Wenn die VW-Autohäuser ihre Stundensätze gut sichtbar, ähnlich einer Speisekarte in einem Restaurant aushängen würden, könnten wir als Kunde ja auch schon leichter vergleichen. Das wird aber in der Praxis von den Autohäusern nicht gemacht. Warum ???

Wenn es verschiedene Stundensätze gibt kann man auch die verschiedenen Sätz in einer Übersicht dem Kunden sichtbarmachen und dazuschreiben, welcher Satz für welche Art von Arbeiten gilt.

Wenn die Zeiteinheiten von VW fix vorgegeben sind, dann kann ich doch schnell erkennen, welches VW-Autohaus günstig kalkulieren kann.

Gängige Arbeiten, wie einen Ölwechsel, oder Räder umstecken usw. kann man doch auch sicher übersichtlich an einer Preistafel anschreiben, damit nicht jeder Kunde bei jeder Leistung einzeln nachfragen muss. In einem Restaurant sehe ich doch auch nicht erst beim bezahlen, was mein Essen gekostet hat. Hier kann ich auch vorher in der Speisekarte nachsehen und muss auch nicht vorher alles einzeln abfragen. (war gibt es und was kostet es)

Viele Grüße

Braver Polo

 

Zitat:

@BraverPolo schrieb am 13. April 2015 um 00:40:06 Uhr:

... Wenn die VW-Autohäuser ihre Stundensätze gut sichtbar, ähnlich einer Speisekarte in einem Restaurant aushängen würden, könnten wir als Kunde ja auch schon leichter vergleichen. Das wird aber in der Praxis von den Autohäusern nicht gemacht. Warum ??? ...

Schon mal wirklich beim Händler richtig danach umgeschaut? Bei meinem BMW-Händler hängt genau diese Übersicht an der Wand hinterm Tresen. Bei Ford war es auch so. Ich habe bisher angenommen, daß dieser Ausgang verpflichtend ist.

am 13. April 2015 um 17:55

Zitat:

@Li-La-Lu schrieb am 13. April 2015 um 08:41:56 Uhr:

Zitat:

@BraverPolo schrieb am 13. April 2015 um 00:40:06 Uhr:

... Wenn die VW-Autohäuser ihre Stundensätze gut sichtbar, ähnlich einer Speisekarte in einem Restaurant aushängen würden, könnten wir als Kunde ja auch schon leichter vergleichen. Das wird aber in der Praxis von den Autohäusern nicht gemacht. Warum ??? ...

Schon mal wirklich beim Händler richtig danach umgeschaut? Bei meinem BMW-Händler hängt genau diese Übersicht an der Wand hinterm Tresen. Bei Ford war es auch so. Ich habe bisher angenommen, daß dieser Ausgang verpflichtend ist.

Kommt immer auf den Autohändler bzw. die Marke an. Manche Werkstätten arbeiten mit einem festem Verrechnungssatz für normale Werkstattarbeiten (z. B. 80 Euro + MWST) egal welches Fzg., Marke bzw. Modell betroffen ist.

Andere haben starke Staffelung je nach schwere der Arbeit und auch je nach Fahrzeugmodell. Hier kann dann z. B. ein VW UP einen Verechnungssatz von 60 Euro + MWST haben und ein VW T5 von 90 Euro + MWST. Gerade diese Staffelung dann öffentlich darzustellen, ist fast unmöglich. Gerade da ja dann auch einzelne Untermodelle wieder in eine unterschiedliche Staffelung haben können ... z. B. Golf Trendline/Audi A4 billiger ... Golf R/Audi S4 teurer.

Aber normal stimmt es schon, ein gewisse Transparenz der Preise (Stundenverrechnungssätze) generell im Handel und Handwerk ist natürlich wünschenswert. Wobei halt VW hier auch bei seinen Händlern regional klar die Preise "steuert".

Ist richtig. Auch bei BMW sind die ausgeschilderten Preise nach Modellreihen gestaffelt, innerhalb der Reihe aber gleich. Dann wird noch mal nach Arbeiten mit Zeitwerten unterschieden und welchen nach Aufwand (z.B. Karosseriearbeiten). Aber ein Kunde mit einer Boxer mit 850 ccm zahlt die selben Sätze, wie einer mit 1250 ccm.

Auch bei Ford wurde nach Reihe differenziert, innerhalb der Reihe aber nicht. Der Focus-Fahrer mit 75 PS zahlte die selben Sätze, wie ich mit meinem RS. Nur die Teilepreise differierten leicht. ;)

Ich mag diese Mischkalkulation auch nicht, da sie mir die Vergleiche erschwert. Aber das soll ja wahrscheinlich auch so sein. :rolleyes:

Viel übersichtlicher ist es, wenn die Arbeit inkl. Arbeitsplatz + Spezialwerkzeug über die Arbeitskosten und die Teilekosten + Lagerkosten + Beschaffungskosten über die Materialkosten bezahlt werden.

So hatte ich einmal bei mehreren Werkstätten (freie + Marken) angefragt, was ein kompletter Stoßdämpferwechsel an unserem Golf IV Variant kosten würde. Dabei habe ich auch ins Spiel gebracht, dass ich die Dämpfer selbst (Monroe) mit einem einigermaßen günstigen Firmenrabatt an anderer Stelle besorgen könnte.

Schließlich gab ich den Auftrag einer Werkstatt, die zwar nicht die billgste war, bei der ich aber die Arbeitsqualität betreffend gute Erfahrungen gemacht hatte. Allerdings mussten die das Material über ihren Einkaufsverbund beziehen. Aber was soll's, dachte ich, günstiger als die dürfte ich die Dämpfer sowieso nicht bekommen. Mit der Rechnung kam dann der Schock: Die vier Dämpfer waren deutlich teurer (510 €), als ich als Endverbraucher bei meiner Quelle dafür bezahlt hätte (ca. 350 €). :eek:

Wenn ich einen Ölwechsel machen lasse, kann ich noch akzeptieren, wenn das dann für die halbe Stunde Arbeit am Golf VII 2,0-TDI beim VW-Händler Folgendes kostet:

  • 4,6 l Fuchs Titan GT1 C3 5W-30 (inkl. Versand): 25,50 €
  • Schraube: 2,15 €
  • Filter: ca. 14 €
  • Altölentsorgung (5(!) l): 9,40 €
  • Arbeit: 61,60 €
  • Summe: 112,60 €

denn ich kann ja nicht verlangen, dass die so günstig sind, wie eine mir bekannte freie Werkstatt, wo der reine Wechsel mit mitgebrachtem Material (Öl + Filter + Dichtring für insgesamt 35 €) nur 10 € (+ Trinkgeld) kostet.

Mein Verständnis endet aber abrupt, wenn ich den VW-Hauspreis für's Öl (inkl. Arbeit) bezahlen soll, der den Gesamtpreis des Ölwechsels dann auf ca. 150 € treibt. :mad:

Schönen Gruß

am 14. April 2015 um 8:49

Meine Konsequenz: Ich bin aus dem "Stempelsammel-Verein" ausgetreten!

Anstatt sammle ich Belege für Materialeinkäufe und -gelegentlich- Werkstattrechnungen, wenn was per DIY nicht selbst machbar ist. Dabei gibt es wieder zwei Abteilungen: Die von einer Freien und die (Notfall)von einer Marken-Werkstatt.

Die gesammelten Belege überreiche ich auf Nachfrage den Nachkauf-Interessenten meiner Fahrzeuge zur Einsicht. Und siehe da: Obwohl es natürlich immer "lückenlose" Stempel-Fans gibt, verkaufe ich meine Autos regelmäßig zum Marktpreis, -ohne weitere Diskussion. Offensichtlich interessieren optischer Pflege-Zustand (GW, NR) und belegte Wartungshistorie sowie Ausstattung mehr als Häkchen und Stempelchen (-und deren insgesamt gelöhnter Preis!). :p

Übrigens: Dass es sich bei mir (-seit Jahrenden!) immer um "Reimporte" (Internet) handelt, interessierte bis heute keinen und hat daher auch Null Einfluss auf den Kaufpreis (obschon dazu eine Menge Unsinn in den Foren erzählt wird!)...;) :)

MfG Walter

Zitat:

@Ilsurion schrieb am 13. April 2015 um 19:55:32 Uhr:

Kommt immer auf den Autohändler bzw. die Marke an. Manche Werkstätten arbeiten mit einem festem Verrechnungssatz für normale Werkstattarbeiten (z. B. 80 Euro + MWST) egal welches Fzg., Marke bzw. Modell betroffen ist.

Andere haben starke Staffelung je nach schwere der Arbeit und auch je nach Fahrzeugmodell. Hier kann dann z. B. ein VW UP einen Verechnungssatz von 60 Euro + MWST haben und ein VW T5 von 90 Euro + MWST. Gerade diese Staffelung dann öffentlich darzustellen, ist fast unmöglich. Gerade da ja dann auch einzelne Untermodelle wieder in eine unterschiedliche Staffelung haben können ... z. B. Golf Trendline/Audi A4 billiger ... Golf R/Audi S4 teurer.

Aber normal stimmt es schon, ein gewisse Transparenz der Preise (Stundenverrechnungssätze) generell im Handel und Handwerk ist natürlich wünschenswert. Wobei halt VW hier auch bei seinen Händlern regional klar die Preise "steuert".

So ganz richtig ist das nicht!

Freie Werkstätten haben naturgemäß keine Vorgaben nicht vorhandener Vertriebs-Orgs und rechnen daher mit Stundensätzen bzw. Festpreisen für standardisierte Arbeiten (Bremse, Auspuff, ZR-Wechsel etc.).

VW (und andere Hersteller) geben für Standard-Wartungen & Reparaturen etc. im allg. feste AWs vor. Den Gegenwert eines oder von 100 AWs kann die Werkstatt dann im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ggf. im Rahmen regional vorgegebener Grenzen (von .. bis), selbst kalkulieren, weshalb es sich im allg. immer lohnt, aus urbanen Ballungsräumen hinaus auf´s Land zu gehen, da die Relation €/AW oder €/100 AW dort meist günstiger ist, schon deshalb, weil Gewerbemieten, Löhne und Lebenshaltungskosten da meist günstiger sind.

Insofern kann man schon recht einfach vergleichen, da z.B. eine Inspektion oder ein Ölwechsel beim Polo beim Freundlichen hier wie dort immer unter denselben Kennnummern läuft und daher in gleicher Weise der Summe der AWs berechnet wird, nicht aber in gleicher Weise, was den Gegenwert in Euro anbelangt.

Zitat:

@Walter4 schrieb am 14. April 2015 um 10:49:03 Uhr:

Meine Konsequenz: Ich bin aus dem "Stempelsammel-Verein" ausgetreten!

Anstatt sammle ich Belege für Materialeinkäufe und -gelegentlich- Werkstattrechnungen, wenn was per DIY nicht selbst machbar ist. Dabei gibt es wieder zwei Abteilungen: Die von einer Freien und die (Notfall)von einer Marken-Werkstatt.

Die gesammelten Belege überreiche ich auf Nachfrage den Nachkauf-Interessenten meiner Fahrzeuge zur Einsicht. Und siehe da: Obwohl es natürlich immer "lückenlose" Stempel-Fans gibt, verkaufe ich meine Autos regelmäßig zum Marktpreis, -ohne weitere Diskussion. Offensichtlich interessieren optischer Pflege-Zustand (GW, NR) und belegte Wartungshistorie sowie Ausstattung mehr als Häkchen und Stempelchen (-und deren insgesamt gelöhnter Preis!). :p

Mache ich als u.a. gelernter KFZ-Mech. seit Jahren auch so. Ich erziele aufgrund hervorragenden Pflege-/Nutzungszustandes im allg. sogar höhere Preise als durchschnittlich.

Wenn jemand fragt, weshalb das Auto so teuer sei, frag ich zurück, warum er anriefe, wenn es ihm zu teuer sei? Meist macht das ganze neugierig und es gab bisher immer 2 Kundengruppen: Die einen haben sofort und ohne weiteres Handeln zugegriffen. Die lückenlose Dokumentation durch Rg. etc. war dann nur noch das i-Tüpfelchen auf der bei Fzg.-Besichtigung eh bereits getroffenen Entscheidung. Die anderen gucken, staunen, wollen etwas mäkeln, finden aber nichts und fahren erst mal weg, weil sie noch einen anderen Wagen in der Nähe als Alternative hätten, den sie sich ansehen wollten (natürlich vermeintlich gleichwertig, aber weit günstiger). Dauert nicht lange, sind wie wieder da und kaufen... :)

am 14. April 2015 um 13:18

Da fehlt nur noch als Tüpfelchen auf dem "I" ein Wartungskosten-Vergleich:

Stempelsammlung gegen DIY plus gelegentlicher Verschleißteile-Einbau in der Freien. Unter anderen Fahrzeugen:

Mein vergangener Vectra C DTI/A fuhr in exakt zehn Jahren bei mir 284.000 km ohne Reparaturen oder nennenswerte Störungen. Alles Nötige in die Freie mitgebracht oder selber eingebaut, Baumarktöl, Bremsbeläge und -scheiben, Stoßdämpfer usw.. Null Inspektionen nach der Übergabe-Insp.! Null Probleme mit TÜV! Das Auto lief bei Verkauf immer noch wie ein Uhrwerk. Geht doch!

Die Einsparung durch Wegfall überflüssigen Wartungsaufwands kann jeder selber abschätzen. Im gut vierstelligen Bereich liegt sie allemal...;) :)

MfG Walter

Warum den Ölwechsel nicht einfach selber machen wenn die Kosten stören,

hab ich beim Fabia auch so gemacht. Dauert keine 15 Minuten und

beim Wiederverkauf hats keinen interessiert da ich alles dokumentiert hatte.

Momentan mach ich es wegen Garantieverlängerung nicht, aber beim

nächsten Wagen nach ich es wegen der unverschämten neuen Intervalle

wieder selber. Wenn ich die Zeit rechne die mir eine Inspektion kostet

dann spare ich mir nicht hur Geld sondern auch Zeit.

Nur bei Defekten, vor allem bei der Bremse lasse ich den Profi mit

Spezialwerkzeug ran.

Die Schmach mit eigenem Öl angedackelt zu kommen spare ich kir.

am 15. April 2015 um 10:44

"Schmach?" Nach meiner Erfahrung genieren sich Werkstätten niemals für nix (merke: doppelte Verneinung!).

Warum sollte ich mich für mein eigenes Öl schämen? Absurd! ;) :)

MfG Walter

Hi,

es gibt auch reine Ölwechselsatationen bei denen das Öl und der Filter schnell und günstig gewechselt werden können,teils so günstig das sich nicht mal das selbst machen lohnt ;)

Die restliche Wartung sollte natürlich nicht vernachlässigt werden ;)

Gruß Tobias

am 15. April 2015 um 12:08

Richtig. Ich wechsle u.a. Öl selber mit einer elektrischen 12V-Absaugpumpe. Das Altöl geht im 5l-Kanister zurück in den Baumarkt, natürlich kostenlos.

VW vor Jahren mal auf eine schriftliche Anfrage: "Gegen das Absaugen von Motoröl bestehen keine Bedenken." Dies nur, weil sich sicher jetzt wieder Schlauberger mit Einwänden melden werden...:rolleyes:

MfG Walter

Mit Schlauberger hat das nichts zu tun!

Es ist schon nicht verkehrt, sich zuvor beim Hersteller zu erkundigen, dann erführe man nämlich, dass VW beim up das Absaugen untersagt - ganz ohne Schlauberger zu sein, sondern einfach nur sachkundig und gut informiert! :D

Hier geht´s zwar um den Polo, aber man sollte halt nicht generell davon ausgehen, dass bei jedem Auto/Motor Absaugen sinnvoll oder gar vom Hersteller erlaubt ist. :eek:

p.s.: Wieso eigentlich "natürlich kostenlos"? Die Entsorgung hast Du doch beim Ölkauf bereits bezahlt. Das ist genau so wie mit dem vermeintlich kostenlosen Kaffee beim Freundlichen oder Friseur: Beim letzten Mal bereits bezahlt! :D

Beim Absaugen hätte ich Bedenken ob auch wirklich alles raus ist, wie gewährleistet man das? Und als ich früher noch selber gewechselt hab war die Ablassschraube, wenn ich mich recht erinnere, magnetisch und hat metallisches festgehalten. Ist das nicht mehr so? Und beim Ölfilter abschrauben tropft es doch auch noch, dann kann man doch gleich unten ablassen?

Bin echt auch am überlegen, ob ich das wieder selber mach. 25 € für den Liter Öl, das ist schon frech.

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