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Vorzeitige Beendigung eines Leasingvertrages

Mercedes ML W164
Themenstarteram 15. März 2012 um 18:54

Hallo Liebe Forums-Genossen,

Ich hab da mal eine Frage an Euch:

Hat eigentlich jemand von euch schonmal einen Leasingvertrag deutlich vor Ablauf der Leasingzeit beendet? Ist sowas überhaupt möglich?

Gründe dafür können ja vielfältig sein:

-das Auto wird nicht mehr benötigt

-ich möchte gerne ein andere Marke fahren

-ich möchte gerne ein anderes Auto der gleichen Marke fahren usw.

In meinem Fall würde ich gerne von meinem ML zu einem SLK AMG wechseln. Sicherlich kann ich meinen Verkäufer fragen, was ich wohl auch irgendwann tun werde , aber dann möchte ich schon mit entsprechendem Wissen ausgestattet sein.

Also, ich bin mal gespannt auf eure hoffentlich vielen Erfahrungen...

Grüße , der Besteiger!

Beste Antwort im Thema

Was sagt denn dein Leasingvertrag dazu? Als ich noch geleast habe, da stand sowas genau drin.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leasing Verrechnung Minderkilometer und Wechsel Fahrzeug' überführt.]

22 weitere Antworten
22 Antworten

Klar, ist normalerweise kein Problem (zumindest bei Kilometerleasing über Mercedes), jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Im Prinzip wird der vorhandene Leasingvertrag auf die neue Laufzeit angepasst, d.h. der Restwert wird neu festgelegt und abhängig von diesem wird Deine Rate neu errechnet. Wenn die neue Rate festgelegt ist und Du den angepassten Vertrag unterschreibst, dann wird innerhalb weniger Tage die Differenz zur alten Rate über die gesamte Laufzeit eingezogen (wenn also Deine Rate durch die Änderung 200,-- Euro pro Monat höher ist und Du das Fahrzeug bereits 20 Monate hast, dann werden relativ zügig 20 x 200,-- = 4.000,-- Euro von Deinem Konto abgebucht). Die restlichen Monate wird dann die höhere Rate fällig bis zum Ablauf.

Wenn Du einen ungefähren Anhaltspunkt für die Mehrkosten benötigst, nimm einfach den Konfigurator von Mercedes, stell Deine Auto zusammen, pass die Rahmenbedingungen an und gebe bei Anzahlung einen Nachlass ein, mit dem Du dann auf Deine vorhandene Rate kommst. Dann änder die Rahmenbedingungen in Bezug auf Laufzeit und Kilometer ab und Du bekommst eine neue Rate. Dann hast Du einen ungefähren Anhaltspunkt, wie viel höher die Rate sein wird und Du kannst eine grobe Schätzung machen, was die Leasinggesellschaft von Dir für die Anpassung haben möchte.

Alternativ gibt es auch ein Portal von Mercedes, in dem Du Deinen vorhandenen Leasingvertrag "anbieten" kannst, d.h. wenn Du ein begehrtes Fahrzeug hast und die Rate passt, könntest Du über so ein Portal auch jemanden finden, der in Deinen vorhandenen Vertrag einsteigt. Das dürfte dann billiger kommen (sofern Du jemanden findest, der den Vertrag übernehmen möchte). Frag da mal Deinen :), der findet bestimmt eine passende Lösung, wenn Du im Gegenzug einen anderen Mercedes findest (vielleicht übernimmt er ja auch einen Teil der Kosten für die Vertragsanpassung).

Themenstarteram 17. März 2012 um 14:02

Hey GPX8888,

Vielen Dank schonmal vorab für Deine wirklich umfassende Antwort. ich muß meine Eckdaten mal raussuchen und den von Dir beschriebenen Weg durchklicken .

Gibt es denn auch jemanden hier, bei dem die Abwicklung vielleicht etwas weniger bürokratisch abgewickelt wurde?

Oder ist sogar das von mir angedachte garnicht so üblich, will sagen das kommt garnicht so oft vor, das jemand sein Auto vorzeitig abgeben möchte, um auf ein anders Model der Marke umzusteigen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten

 

Gruß, der besteiger

Zitat:

Original geschrieben von besteiger

Hey GPX8888,

Vielen Dank schonmal vorab für Deine wirklich umfassende Antwort. ich muß meine Eckdaten mal raussuchen und den von Dir beschriebenen Weg durchklicken .

Gibt es denn auch jemanden hier, bei dem die Abwicklung vielleicht etwas weniger bürokratisch abgewickelt wurde?

Oder ist sogar das von mir angedachte garnicht so üblich, will sagen das kommt garnicht so oft vor, das jemand sein Auto vorzeitig abgeben möchte, um auf ein anders Model der Marke umzusteigen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten

 

 

Gruß, der besteiger

Hallo besteiger,

 

GPX8888 hat das sehr gut und umfassend beschrieben.

 

Nach meiner Erfahrung geht eine Anpassung bei Mercedes Leasing sehr unbürokratisch, transparent und fair ab.

 

Der Vertrag wird auf die von Dir gewünschte neue Laufzeit (länger/kürzer) umgerechnet (unter Berücksichtigung der bei der Vertragsschliessung gültigen Konditionen und Nachlässe) und dann zahlst Du nach oder bekommst eine Erstattung.

 

Am besten Du rufst direkt bei der Mercedes Bank an, die machen Dir dann ein Angebot und Du kannst dann entscheiden.

 

Wenn Du vom ML auf einen SLK AMG wechseln willst, sollte es sowieso keine Probleme geben. Merke die Hersteller-Banken sind zuallererst daran interessiert Autos in den Markt zu drücken. Jedes zusätzliche Auto ist ein "gutes" Auto. Da wird man Dir bei dem Wechsel IMHO keine Steine in den Weg legen.

 

Grüße

Peter

Themenstarteram 17. März 2012 um 14:21

Grüß Dich Peter,

So sehe ich das auch:

- das GPX8888 das wirklich sehr gut und umfassend beantwortet hat

- es bei meinem Wechselwunsch wahrscheinlich nicht so viele Probleme geben wird, als wenn ich das Autohaus verlassen würde oder ein erhebliches Downsizesing vornehmen wollte.

Was ( oder wen ) ich jetzt suche ist der- oder diejenige, die dieses schonmal durchgezogen hat und mir entsprechende Erfahrungen an die Hand geben kann.

Grüße, der besteiger

Ich/wir haben eine solche Vertragsanpassung bereits vornehmen lassen - es ist keine unübliche Vorgehensweise und kommt öfters vor, als Du denkst (lt. meines Verkaufsberaters). Ist jedoch i.d.R. mit einem finanziellen Mehraufwand verbunden, wenn ich das mal so nennen darf. Wir haben bei einem unserer Fahrzeuge von drei Jahren auf ein Jahr verkürzt/angepasst. Ursprünglich war eine Gesamtkilometerlaufleistung von 60.000 km innerhalb der 36 Monate vereinbart. Da wir zum Zeitpunkt der Vertragsanpassung jedoch nur ca. 15.000 km auf dem Tacho hatten, wurden für die ersten 12 Monate 60.000 km von der Bank angenommen und die Differenz wurde uns als Minderkilometer, sprich Geld, zurück überwiesen, was jedoch in keinem Verhältnis, sprich "Gutmachen an Geld", zur dann verbrannten Leasingsonderzahlung stand, welche dann komplett weg war - egal, uns/mir hat es nichts ausgemacht, da wir den Fahrzeugwechsel unbedingt wollten - und es war kein Geschäftsleasing sondern ein Privatleasing, falls hier gleich wieder welche mit dem Argument kommen "...zahlt ja eh die Firma usw.". Ebenfalls wurde sofort eine deutlich geringere Leasingrate bis zum Ende der dann vereinbarten 12 Monate fällig. Laut Informationen meines Verkaufsberater liegt es einzig und allein in der Hand der Mercedes-Bank, ob sie einer solchen Vertragsanpassung zustimmt oder nicht, da durch die Unterschrift auf dem Leasingvertrag, ein rechtskräftiges Geschäft eingegangen wurde, bei welchem beide Seiten auf "Erfüllung" bestehen können.

In der Regel geht die Bank, wenn ein weiteres MERCEDES NEUFAHRZEUG geordert wird, aus "Kulanzgründen" darauf ein. DU kannst jedoch bei der Mercedes-Bank überhaupt keine Daten anfordern oder eine Vertragsanpassung in die Wege leiten. Das kann, muss und darf lediglich Dein Verkaufsberater!!! Viel Spaß mit dem neuen Flitzer :)

beebymurphy

Hallo Besteiger,

ich habe das mit meinem W164 gemacht und bin dann auf einen S212 gewechselt. Im Prinzip sind diese Vertragsanpassungen relativ häufig und kommen z.B. auch in folgenden Fällen vor:

- vereinbarte Kilometerlaufleistung wird erheblich unter- oder überschritten (und das ist schon ziemlich früh absehbar, wobei man in solchen Fällen den neuen Vertrag sehr gründlich prüfen sollte - habe schon erlebt, dass es finanziell besser ist, das Fahrzeug am Laufzeitende mit erheblich weniger Kilometern abzugeben als den Vertrag während der Laufzeit anzupassen)

- Fahrzeugwechsel (wie bei Dir)

- unzufriedener Kunde, der sein Fahrzeug loswerden möchte und Wandlung nicht mehr möglich ist (wie bei mir)

Du siehst, die Prozedur ist nichts besonderes und Dein Händler hat das mit Sicherheit schon öfters gemacht.

In Deinem Fall gehst Du zu Deinem Händler, klärst die Lieferzeit von Deinem neuen Fahrzeug ab, bittest Deinen Händler um eine Vertragsanpassung (das geht übrigens innerhalb weniger Minuten, die neuen Daten werden ins System eingegeben und bei mir war nach 10 Minuten der angepasste Vertrag da) und konfigurierst mit dem Händler Dein neues Auto. Bevor Du damit fertig bist, ist der angepasste Vertrag da und dann geht es ans Eingemachte. Rechne die Kosten für die Verkürzung des Leasingvertrages aus und dann verhandle mit Deinem Händler, wie viel der Kosten er bei Bestellung des neuen Fahrzeuges übernimmt.

Wenn Du den angepassten Vertrag unterschrieben hast, kannst Du ohnehin machen, was Du möchtest. Ein neues Fahrzeug musst Du dann nicht bei Deinem Händler kaufen. Sollte sich Dein Händler also "seltsam" anstellen, schau, dass Du den Vertrag unterschreibst und überlege Dir dann Deine weiteren Schritte.

Was für Kosten in Bezug auf die Rückabwicklung des bestehenden Vertrages für den ML soll MB denn für den TE übernehmen?

beebymurphy

MB übernimmt gar keine Kosten, habe ich auch nicht geschrieben.Wenn der Händler scharf darauf ist, einen neuen SLK AMG zu verkaufen, dann übernimmt er vielleicht auch einen Teil der Kosten. Letzten Endes Verhandlungssache.

Zitat:

Original geschrieben von GPX8888

Bevor Du damit fertig bist, ist der angepasste Vertrag da und dann geht es ans Eingemachte. Rechne die Kosten für die Verkürzung des Leasingvertrages aus und dann verhandle mit Deinem Händler, wie viel der Kosten er bei Bestellung des neuen Fahrzeuges übernimmt.

Dann muss ich mich verlesen haben :confused:!?!? Da sich die AMG Fahrzeuge (Verkaufszahlen aller Modelle sind im www nachzulesen) von selber oder wie "geschnitten Brot" verkaufen, wird der Händler, wenn überhaupt, vielleicht die Kosten für die Überführung übernehmen. Und da der TE durch die in Aussicht gestellte Vertragsanpassung schon sehr viel Geld kaputt macht und sich so schon in die "Bittstellerposition" gebracht hat, können wir uns die Haltung des Händlers in Bezug auf Entgegenkommen was die Kostenübernahme betrifft - wenn der TE nicht gerade einen "Fuhrpark" in der Hinterhand hat, mit welchem er "Druck" ausüben kann - schon selber ausmalen. Darüber hinaus ist der Händler in dieser Sache tatsächlich nur Vermittler zwischen dem Kunde und der Bank und kann diese mit einem Folgevertrag eines SLK AMG und dem damit verbundenen, neuen Leasinggeschäft "milde" stimmen, was die Vertragsanpassung betrifft. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

beebymurphy

Themenstarteram 18. März 2012 um 20:04

Na ja, jetzt kommen wir ja genau dahin, wo ich eigentlich hinkommen wollte:

Also, den Fuhrpark habe ich wohl in der Hinterhand ( aktuell 8xStern ).

Wobei ich meinen Händler ja nicht nur unbedingt als Vermittler sehe: Der bekommt ja unter anderem ein TipTop gepflegtes Fahrzeug von mir zurück, mit dem er ja letztendlich auch wieder ein Geschäft machen wird.

Meinen Pajero, den ich damals für den ML in Zahlung gegeben hatte, ist Aufgrund des sehr guten Plegezustandes nach wenigen Tagen mit erheblichem Aufschlag wieder verkauft worden.

Was ich einfach hier herausfinden möchte ist das evtl. Verhalten neben der bürokratischen Schiene, will sagen:

Wenn ich einen SLK AMG konfiguriere, hat dieser einen ähnlichen Wert wie mein ML bei Leasingbeginn.

Meine Idealvorstellung wäre nun: Meinen ML stelle ich dort wieder auf den Hof, das neue Auto wird mit angepasstem Leasingvertrag übernommen und alles ist gut, ohne groß irgendwelche Neuberechnungen, Vetrags- und Zahlungsanpassungen und so weiter.

Sicherlich werden einige Unterschriften fällig sein, keine Frage. Was ich allerdings scheue, sind Anpassungszahlungen und dergleichen, das wird im Regelfall sowieso keiner nachvollziehen können.

Sicherlich kann mir mein Fuhrpark dabei ein wenig Nachdruck verleiten, was ich allerdings nicht so gerne ausspielen mag.

 

 

Grüße, der besteiger

Original geschrieben von beebymurphy

Zitat:

 

Dann muss ich mich verlesen haben :confused:!?!? Da sich die AMG Fahrzeuge (Verkaufszahlen aller Modelle sind im www nachzulesen) von selber oder wie "geschnitten Brot" verkaufen, wird der Händler, wenn überhaupt, vielleicht die Kosten für die Überführung übernehmen. Und da der TE durch die in Aussicht gestellte Vertragsanpassung schon sehr viel Geld kaputt macht und sich so schon in die "Bittstellerposition" gebracht hat, können wir uns die Haltung des Händlers in Bezug auf Entgegenkommen was die Kostenübernahme betrifft - wenn der TE nicht gerade einen "Fuhrpark" in der Hinterhand hat, mit welchem er "Druck" ausüben kann - schon selber ausmalen. Darüber hinaus ist der Händler in dieser Sache tatsächlich nur Vermittler zwischen dem Kunde und der Bank und kann diese mit einem Folgevertrag eines SLK AMG und dem damit verbundenen, neuen Leasinggeschäft "milde" stimmen, was die Vertragsanpassung betrifft. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

beebymurphy

Ich teile Deine Ansichten leider nicht. Mag sein, dass sich AMG-Modelle "wie geschnitten Brot" verkaufen. Aber bedeutet das auch, dass der Händler jetzt keinen Nachlass gibt? Kann ich mir nicht vorstellen. Davon abgesehen, der Händler weiß ja bis jetzt noch nichts von seinem Glück, dass der TE seinen Vertrag anpassen möchte. Ich kenne den Händler des TEs nicht und Deinen natürlich auch nicht, aber mein Freundlicher hat mich bisher noch nie in irgendeine "Bittstellerposition" gebracht. Vielmehr handelt es sich um eine langjährige Geschäftsbeziehung, die von Geben und Nehmen bestimmt ist. Der Händler, der seine Kunden in solch unangenehme Situationen bringt, verkauft sowieso kein zweites Mal ein Auto an diesen Kunden.

Warum sollte die Bank "milde" gestimmt werden? Dazu gibt es keine Veranlassung. Die Bank lebt davon, Leasinggeschäfte abzuwickeln und die abgeschlossenen Verträge sind eindeutig. Glaubst Du, die Bank hat bei der Anpassung eines Leasingvertrages etwas zu verschenken? Ganz im Gegenteil. Für die Bank ist das ein perfektes Geschäft. Ein Leasingvertrag mit unvorhersehbarem Restwert (der Restwert kann ja nur grob bei Abschluss geschätzt werden) wird in einen Leasingvertrag umgewandelt, bei dem der Restwert viel besser einzuschätzen ist, da nur noch kurze Restlaufzeit. Und dann kommt noch hinzu, dass der Endkunde durch die Anpassung sofort die Differenz bezahlen muss aufgrund der höheren Rate. Also ich sehe da keinen Nachteil bei der Bank.

Der Händler hat auch nicht unbedingt einen Nachteil. Letzten Endes bekommt er einen Gebrauchtwagen mehr auf den Hof und ich habe keine Zweifel, dass sich ein W164 momentan relativ gut und einfach verkaufen läßt. Dazu verkauft er ein Neufahrzeug. Bis vor einiger Zeit war es so, dass Mercedes die Differenz zwischen Restwert aus Leasinggeschäften und tatsächlichem Verkaufserlös komplett übernommen hat (habe ich zumindest gelesen, Mercedes hat damals 100% der Differenz übernommen, andere Hersteller teilweise 50%, manche Hersteller überhaupt nichts). Sollte das immer noch so sein, dann hat der Händler überhaupt kein Risiko, ausser dass das Fahrzeug ein paar Wochen auf dem Hof steht. Wenn das Fahrzeug des TE nicht gerade Pink oder Rot ist, sehe ich da eigentlich auch kein Problem.

Hallo besteiger,

ich glaube nicht, dass Du um den ganzen bürokratischen Aufwand herum kommst. Ein einfacher Tausch der Fahrzeuge innerhalb eines Leasingvertrages ist so nicht möglich. Dein vorhandenes Fahrzeug muss aus dem Leasing raus, das neue Fahrzeug muss rein. Ich würde, ein gutes Verhältnis zum Händler vorausgesetzt (sollte bei 8 Fahrzeugen wohl eher so sein, oder?), mit offenen Karten spielen und ihm die Situation erklären (zumindest soweit, dass Du Dir überlegst, einen Roadster zuzulegen, aber noch nicht klar ist, von welchem Hersteller). Wenn ihm etwas an Dir als Kunden liegt, dann wird er schon eine Lösung finden, die auch für Dich befriedigend sein wird.

Bei der Verkürzung meines Leasingvertrages habe ich mit meinem Händler auch relativ zügig eine sehr gute Lösung gefunden. Und ich habe nicht 8 Sterne im Fuhrpark. Bei mir wären es knapp über 5.000 Euro für die Anpassung gewesen (ML320CDI, Neupreis 78k, von 48 Monaten und 120tkm auf 32 Monate und 75tkm), wäre also schon schmerzhaft gewesen. Aber zum Glück habe ich ja einen guten Händler ;)

Ich kann mir vorstellen, dass ich die V-Klasse bereits nach 3,5 Jahren mit 80.000 km Laufleistung statt nach vereinbarten 5 Jahren mit 150.000 km Laufleistung zurückgebe und auf ein anderes MB-Modell wechsle.

Wisst Ihr wie das bei MB mit der Erstattung der Minderkilometer läuft (alle oder nur max. 10.000 km) und wie sich meine damalige Sonderzahlung (10.000 Euro) beim neuen Leasing-Vertrag auswirkt?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leasing Verrechnung Minderkilometer und Wechsel Fahrzeug' überführt.]

Was sagt denn dein Leasingvertrag dazu? Als ich noch geleast habe, da stand sowas genau drin.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Leasing Verrechnung Minderkilometer und Wechsel Fahrzeug' überführt.]

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