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Verkehrsverbände fordern 100 Euro für´s Falschparken
anstelle von Portogeld soll in Zukunft ein Hunni für´s Falschparken abgedrückt werden!
Was sagt ihr?
Abzocke - oder doch berechtigt?
Also ich bin der Meinung, dass bei "offensichtlichen Vergehen" - als Beispiel Parken in zweiter Reihe
Parken auf dem Fahrradweg oder auf dem Behinderten Parkplatz oä. sollte es MINDESTENS 100 Euro kosten....
Beste Antwort im Thema
Viel wichtiger und Sinnvoller wäre es, wenn man erstmal diesem ganzen Gesindel, was meint im öffenlichen Straßenverkehr, vor allem auf den Autobahnen, ihre Hochzeiten feiern zu müssen und dabei andere nötigen oder sogar gefährden, Lebenslang den Lappen abzunehmen und die Karren beschlagnahmen und dem Staat zur Verwertung zukommen zu lassen.
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411 Antworten
Also ich habe gestern 15€ Strafe wegen parken im eingeschränkten Halteverbot bekommen. Da hat sich also bisher nichts geändert :D.
Gruß, Flo
Wie schon x-mal beschrieben, sind die neuen Regelungen noch nicht vom Bundesrat bestätigt worden. Leider tun alle Medien so, als würden die Regeln ab 01.01. gelten.
Kann ja nicht schaden, vielleicht hält es einige davon ab.
Zitat:
@wpp07 schrieb am 4. Januar 2020 um 10:24:25 Uhr:
Höre ich hier Futterneid heraus?
...
Gruß
Es ist wohl mehr das St.-Florians-Prinzip. Weil viele glauben, die "Besserverdienenden" und "Reichen" seien ja auf jeden Fall nicht sie selbst, meinen sie, nicht betroffen zu sein, die höheren Gebühren auch zahlen zu müssen. Es ist in Deutschland ein beliebter Kunstgriff der Politik, für alle möglichen Zusatzausgaben und sozialen Wohltaten als Finanzierungsquelle die "Reichen" zu benennen, denn der Begriff ist so unbestimmt, dass das immer anderen sein müssen, nur nicht man selbst.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 4. Januar 2020 um 10:17:38 Uhr:
ich denke eher, dass es so ist dass halt ALLGEMEIN mehr verlangt werden sollte!
Auch für Kleinwagen!
Aber für Große und Bessere "Gegenden" eben noch mehr.
30 Euro im Jahr kann ja nur als Scherz durchgehen!
350 - halte ich für angemessen
Du verstehst das Prinzip nicht. Die 30€ sind eine Gebühr für den erhöhten Verwaltungsaufwand, keine Einnahme der Stadt. Es ist eine Ausnahmegenehmigung wie ein Handwerkerparkausweis etc.
Zitat:
@Taxidiesel schrieb am 4. Januar 2020 um 13:50:22 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 4. Januar 2020 um 10:17:38 Uhr:
ich denke eher, dass es so ist dass halt ALLGEMEIN mehr verlangt werden sollte!
Auch für Kleinwagen!
Aber für Große und Bessere "Gegenden" eben noch mehr.
30 Euro im Jahr kann ja nur als Scherz durchgehen!
350 - halte ich für angemessen
Du verstehst das Prinzip nicht. Die 30€ sind eine Gebühr für den erhöhten Verwaltungsaufwand, keine Einnahme der Stadt. Es ist eine Ausnahmegenehmigung wie ein Handwerkerparkausweis etc.
Dieses Prinzip verstehen wohl alle nicht, die jetzt begeistert sind. Denn genau dieses Prinzip möchten die Kommunen jetzt wohl gerne ändern. Es geht dann nicht mehr um eine (möglichst kostendeckende) Gebühr für die Verwaltungstätigkeit zur Ausstellung eines Anwohnerparkausweises sondern um eine neue Parkgebühr für Anwohner, die es derzeit nicht gibt. Das eröffnet völlig neue Einnahmequellen in beliebiger Höhe.
Grüße vom Ostelch
Ich habe es verstanden!
Deswegen soll ja die "Gebühr" nach dem Automobilverband abgeschafft
und durch ein anderes (teureres!) Konstrukt ersetzt werden!