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Verkehrsverbände fordern 100 Euro für´s Falschparken

Themenstarteram 21. Mai 2019 um 17:33

anstelle von Portogeld soll in Zukunft ein Hunni für´s Falschparken abgedrückt werden!

Was sagt ihr?

Abzocke - oder doch berechtigt?

Also ich bin der Meinung, dass bei "offensichtlichen Vergehen" - als Beispiel Parken in zweiter Reihe

Parken auf dem Fahrradweg oder auf dem Behinderten Parkplatz oä. sollte es MINDESTENS 100 Euro kosten....

Beste Antwort im Thema

Viel wichtiger und Sinnvoller wäre es, wenn man erstmal diesem ganzen Gesindel, was meint im öffenlichen Straßenverkehr, vor allem auf den Autobahnen, ihre Hochzeiten feiern zu müssen und dabei andere nötigen oder sogar gefährden, Lebenslang den Lappen abzunehmen und die Karren beschlagnahmen und dem Staat zur Verwertung zukommen zu lassen.

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Ich bin für eine Erhöhung der Bußgelder. Die bisherigen schrecken kaum ab. Gehwegparker und Parkscheinverweigerer nehmen auch immer mehr zu. Und das liegt in der Stadt wo ich arbeite nicht an mangelnden Parkplätzen sondern an der Faulheit der Menschen.

Als u.a. Leiter des städtischen Wochenmarktes, welcher in einer Fußgängerzone stattfindet, bin ich erschrocken wie viele Bürger zum Teil bis in die Laufgassen fahren und dort parken um bequem auf dem Markt einzukaufen.

Auch scheint es Volkssport hier zu werden es auszureizen ohne Parkschein zu parken und zu hoffen das man so selten erwischt wird das es sich noch rentiert.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 07:51:50 Uhr:

Auf dem Ku’damm zum Beispiel haben die knöllchenverteiler einen Traumjob, sie müssen einfach nur von Auto zu Auto gehen, meist von Luxusauto zu Luxusauto. Ich glaube dieses Klientel stören auch 100 Euro nicht, denn dort werden zum Beispiel Schuhe gekauft die pro Paar mehrere Tausend Euro kosten.

Das effektivste wäre an der Stelle abzuschleppen. Dann könnten sie die neuen Schuhe auf dem Weg ins Industriegebiet gleich einlaufen. Abschleppen tut jedem richtig weh, außer vielleicht denen, die sich dann vom Taxi nach Hause bringen lassen, während ihr Butler das Auto auszulöst.

Dort wo mein Neffe gelernt hatte wars genauso. Alle mussten dort parken, wo ein Ticket zu ziehen war, hat aber keiner gemacht. Denn das Knöllchen war billiger als ein Tagesticket vom Automat.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 08:13:41 Uhr:

Was für ein dümmlicher Kommentar !

Zumal sich die Polizei überhaupt nicht für den ruhenden Verkehr interessiert.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 08:15:38 Uhr:

Zitat:

@MvM schrieb am 21. Mai 2019 um 21:12:22 Uhr:

Die aktuellen 50 Euro reichen schon. Aber wenn nicht kontrolliert wird, hat man nun mal schnell die Gewohnheits-Falschparker.

Also forderst du den Polizeistaat in dem alles und jeder kontrolliert wird ?

Meine Frage ging an Drahkke, und nicht an dich. Wäre nett, wenn du einen etwas freundlicheren Umgang pflegst, danke.

Ich habe geschrieben, dass durch eine höhrere Anzahl an Kontrollen, es weniger Falschparker geben würde. Dies hat nichts mit einem Polizeistaat zu tun.

Meine Frage an Drahkke war nur, wie er das mit der Finanzierung genau meint.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 07:51:50 Uhr:

...von daher sind 100 Euro angemessen bis noch immer zu wenig. Auf dem Ku’damm zum Beispiel haben die knöllchenverteiler einen Traumjob, sie müssen einfach nur von Auto zu Auto gehen, meist von Luxusauto zu Luxusauto. Ich glaube dieses Klientel stören auch 100 Euro nicht, denn dort werden zum Beispiel Schuhe gekauft die pro Paar mehrere Tausend Euro kosten.

Also dir muss bewusst sein, dass die Strafe für einen Milliadär genau so hoch ist, wie für eine alleinzerziehende Mutter mit Mindestlohn. Ebenso ist die Strafe vor einem Luxusgeschäft genau so hoch, wie vor einer Kita. Die Härte der Strafe ist aber für beide aber sehr unterschiedlich.

Wenn man die Strafe nach dem Einkommen ausrichtet, gibt es ebenfalls Schlupflöcher. Man kann den Wagen einfach auf eine andere Person anmelden. Allerdings fände ich diese Strafe noch am fairsten. Dazu müsste aber das Gesetzt geändert werden.

Gerne die Falschparkerkosten bei offensichtlichen und gefährdenden Parkern erhöhen.

Allerdings gleichzeitig auch an die Fahrradfahrer denken, die gerne mal den Zebrastreifen nutzen oder keine Handzeichen geben.

Zitat:

@MvM schrieb am 22. Mai 2019 um 11:42:41 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 08:13:41 Uhr:

Was für ein dümmlicher Kommentar !

Zumal sich die Polizei überhaupt nicht für den ruhenden Verkehr interessiert.

Zitat:

@MvM schrieb am 22. Mai 2019 um 11:42:41 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 08:15:38 Uhr:

 

Also forderst du den Polizeistaat in dem alles und jeder kontrolliert wird ?

Meine Frage ging an Drahkke, und nicht an dich. Wäre nett, wenn du einen etwas freundlicheren Umgang pflegst, danke.

Ich habe geschrieben, dass durch eine höhrere Anzahl an Kontrollen, es weniger Falschparker geben würde. Dies hat nichts mit einem Polizeistaat zu tun.

Meine Frage an Drahkke war nur, wie er das mit der Finanzierung genau meint.

Und es wäre auch nett wenn man wegen kleiner notwendigen Kontrollen die der Grundordnung dienen nicht von Polizeistaat spricht, damit hast du angefangen. Danke, dann bin ich auch wieder nett. :)

Zitat:

@MvM schrieb am 22. Mai 2019 um 11:53:44 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 22. Mai 2019 um 07:51:50 Uhr:

...von daher sind 100 Euro angemessen bis noch immer zu wenig. Auf dem Ku’damm zum Beispiel haben die knöllchenverteiler einen Traumjob, sie müssen einfach nur von Auto zu Auto gehen, meist von Luxusauto zu Luxusauto. Ich glaube dieses Klientel stören auch 100 Euro nicht, denn dort werden zum Beispiel Schuhe gekauft die pro Paar mehrere Tausend Euro kosten.

Also dir muss bewusst sein, dass die Strafe für einen Milliadär genau so hoch ist, wie für eine alleinzerziehende Mutter mit Mindestlohn. Ebenso ist die Strafe vor einem Luxusgeschäft genau so hoch, wie vor einer Kita. Die Härte der Strafe ist aber für beide aber sehr unterschiedlich.

Wenn man die Strafe nach dem Einkommen ausrichtet, gibt es ebenfalls Schlupflöcher. Man kann den Wagen einfach auf eine andere Person anmelden. Allerdings fände ich diese Strafe noch am fairsten. Dazu müsste aber das Gesetzt geändert werden.

Einkommensabhängige Strafen finde ich nicht gut, es gibt viele Menschen ohne Einkommen aber mit dickem Konto. Die meisten Falschparker sind ganz normale Bürger, und ich denke die trifft man am schmerzlichsten über das Portmonee.

am 22. Mai 2019 um 10:31

Zitat:

@Gunny-Highway schrieb am 21. Mai 2019 um 20:00:35 Uhr:

Viel wichtiger und Sinnvoller wäre es, wenn man erstmal diesem ganzen Gesindel, was meint im öffenlichen Straßenverkehr, vor allem auf den Autobahnen, ihre Hochzeiten feiern zu müssen und dabei andere nötigen oder sogar gefährden, Lebenslang den Lappen abzunehmen und die Karren beschlagnahmen und dem Staat zur Verwertung zukommen zu lassen.

Ach, der Herr Gauland. :D

Soll ich jetzt noch deutlicher werden?

Ich hab eigentlich gedacht es erreicht euch auch so.

Es wird bei der Sache geblieben und die heist genau so wie die Überschrift.

Wer sich das nicht merken kann oder will sollte dann kein großes Gejammer anfangen wenn die Moderation mehr als Hinweise im Thread auf den Weg bringt.

Moorteufelchen

MT-Moderator

Themenstarteram 22. Mai 2019 um 12:36

Die Zweite Reihe Parker (als Beispiel!) behindern massiv den Verkehr!

mit 20 Euro errreicht man die nicht!

Die Drohung des Abschleppens verpufft!

Zuerst muss der Ordnungssdienst die Polizei verständigen, die muss versuchen den Falschparker ausfindig zu machen.

erst dann kann der Abschlepper verständigt werden, in der Zwischenzeit ist aber der Verkehr 20 Minuten behindert worden und der "idiot" fährt dann weg...

Keine Toleranz zeit für 2te Reihe Parker - sofort 100 Euro...

DAS wirkt!

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