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Verkauf - aber an wen?

Themenstarteram 28. April 2009 um 8:19

Moin Leutz!

Jetzt ist es soweit... mein alter Escort schafft den Tüv nicht mehr. Wie auch, mit fast einem kompletten linken und einem halben rechten Schweller mit Löchern. Ebenso klafft ein rostiges Etwas in 3/4 des Längsträgers links hinten. Außerdem ist der Tankdeckel unter Rost (vollkommen lose) und die Querlenkerbuchse links, sowie die Bremsen vorne müssten neu :(

Reperatur lohnt nicht. Ich fahr ihn noch, bis er offiziell nicht mehr darf. Aber was dann...?!

Ich hab mal verschiedene Händler (Polen, Türken, Albaner) abgeklappert, ob die mir für den Wagen (92iger BJ, blau, 60 PS, Frauenwagen, 124.500 km, gepflegt) noch was geben - alle haben mich vom Hof gejagt.

Frage: Wo bekomme ich für so ein "Schrottauto" noch was in Zeiten der Automobilkrise und der Abwrackprämie?

Die Prämie trifft auf mich übrigens nicht, weil ich mir keinen Neuwagen leisten kann.

HELP!

Thx ;)

Norman

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15 Antworten

Wenn der Wagen so gepflegt wurde, warum is die Karre denn komplett verfault :confused:

Am besten du verkaufst ihn in Teilen - Garage/Standplatz vorrausgesetzt - und versuchst so noch ein paar Euro zu machen :cool:

am 28. April 2009 um 8:48

Das Auto kannst als Bastler-Fahrzeug in die Bucht hauen.

Den kann nur ein Bastler gebrauchen.

Hast Du geschrieben gepflegt?

Wie geht das, wenn er bei Dir schon in fast 2 Teilen liegt.

Eine Reparatur währe schon möglich.

Themenstarteram 28. April 2009 um 12:21

Okay, Okay... das mit dem "gepflegt" war ausschließlich auf den Innenraum bezogen ;) Da hat noch kein Orkan gewütet.

Muss den Wagen leider im Ganzen loswerden. (Keine Garage etc)

 

Nice DJ -- wenn du sagst, eine Reperatur ist möglich... Aber auch teuer ist sie! Habe Kostenvoranschläge allein für die Blecharbeiten von 1000 Euro. Wenn noch das andere Zeug hinzukommt ist es denk ich sinnvoller, einen Gebrauchten für den Presi zu kaufen. Oder?

 

Danke für die ersten Antworten ;)

am 28. April 2009 um 12:33

1000.-€ in einer Werkstatt ;)

Ich orientiere mich ja nicht an Preise einer Werkstatt, da ich alles bei uns und Kollegen selber mache.

Wie gesagt, Wert hat er so = 0

Ich hatte auch neulich versucht, meinen 2ten Essi, den ich ursprünglich schlachten wollte, irgendwie wieder los zu werden.

Kein Türke oder sonstige Straßenhändler wollten den haben. Die saind alle am Abnippeln wegen der Abrwackprämie. Und Essis mit 3 Türen verkaufen sich schlecht im Ausland, weil sie teilw als Sportwagen besteuert werden.

Nachdem Mobile.de und Autoscout auch keinen Erfolg brachten, hab ich ihn auf Ebay verscherbelt.

Hauptsache, er war endlich weg.

am 28. April 2009 um 16:01

hallo

tja habe das damals mit dem kadett e gehabt beim schrotthändler wären 50 € für mich drin gewesen , und der war auch voll mit rost und hatte die kopfdichtung kaputt , dann hab ich ihn in der bucht angeboten und der würde für fast 200 € verkauft . der hatte keine extras oder so waren auch 60 ps ,

Zum Thema Pfelege und warum der so vergammeln kann trotz guter Pflege. Hab meinen Essi aus 1. Hand von meinem Opa, Garagenwagen, BJ. 92, tp gepflegt von Außen nur von unten komplett durch gewesen. Wurde 2007 geschweist von so nem freien Werkstattfritzen für teures Geld und letztes Jahr wieder durch mit den gleichen Symptomen.

Also gute Pflege ist 2 deutig, heißt also nicht, wennde den 5 mal die Woche saugst und Wäscht, dass der dir nich unterm A.... wegrostet.

Tja mein Gutster, Pflege heißt ja auch nicht, nur das Blech zu wienern und den Perserteppich zu Saugen !!!

Vielmehr sollte man sich auch um die Rostvorsorge kümmern, Unterbodenschutz, Wasserabläufe freihalten, Steinschlagbeseitigung und und und !

Hi. Brauhste mir nich sagen. Ich wollt ja nur damit anmerken, dass es immer heißt gepflegter Zustand. Damit wir meist das äußerliche gemeint und nicht, wie du bereits angesprochen hast, die Versiegelung des U-Bodens, .... .

Bei der Rostvorsorge frage ich mich immer warum die Leute so faul sind. Wenn man doch jedes Jahr sich für 3 Stunden unter das Auto legt und sich Unterbodenwachs gekauft hat und Unterbodenschutz und damit die Kiste jedes Jahr erneuert dann kann es einfach nicht Rosten. Auch die ganzen Tankdeckelrostprobleme kommen nur daher das niemand Interesse gehabt hat als es angefangen hat zu rosten. Wenn alles durch ist kann man auch nix mehr machen als neu.

am 29. April 2009 um 8:35

Da sind wir denn bei der Unterbodenwäsche, welche man im April machen sollte, damit das Salz abkommt.

Für die meisten ist es halt nur ein Gebrauchsgegenstand.

Finde ich auch immer lustig, das die leute Ihre Autos wenn sie neu sind, Tag & Nacht polieren und nach 3-4 Jahren passiert garnichts mehr.

Wo macht man denn am besten eine Unterbodenwäsche? Inner Wachsstraße oder geht das auch mit den Hochdruckreiniger?

Ein Auto muss nicht einmal vollverzinkt sein, bei guter Pflege rostet er auch so nicht, wenn man die Seitenschweller vom Escort jedes Jahr wachsen würde, dann würde trotz des Wasserablaufs sich niemals Rost ansetzen. Man muss sich einmal überlegen das bei über 10 Jahre alten Autos ein Rostschutz nicht mehr vorhanden sein kann und das die Kiste dann zwangsläufig anfängt zu rosten wenn man nichts getan hat.

am 29. April 2009 um 8:48

Die Radhäuser mit nem Hochdruckreiniger.

Und ja, Waschstrassen haben eine Unterbodenwaschfunktion.

Wenn man die Möglichkeit hat, kannst es auf der Bühne mit Hochdruckreiniger machen.

Wir hatten in der Werkstatt draussen eine Bühne auf dem Waschplatz.

Radhäuser wasche ich bei jedem Waschgang, naja ich sollte dann wohl in der nächsten Zeit in die Waschstraße für eine U-Bodenwäsche, sonst wasche ich mein Auto eigentlich selbst, kommt mich kostengünstiger und wird meist ordentlicher.

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