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V2 Kaufempfehlung

Themenstarteram 25. Juni 2013 um 9:32

Hallo zusammen. Ich bin ein fast 30 Jahre junger Motorrad Anfänger. Ich hab zwar viele tausend Kilometer hinter mir so wie mehrere Kilometer im Rally-Sport, aber jedoch nur auf vier Rädern. Nun mochte ich auf ein Zweirad umsteigen und mochte eine Sportmaschine und unbedingt eine V2.

Ich bin total begeistert von dem Sound eine V2 und mochte unbedingt so einen Motor in meinem Bike, denn Vierzylinder klingen einfach nicht so gut. Es ist zwar Geschmacksache, aber ich will eben eine V2.

Nun mein Problem: Was kann ich für ca.5000 Euro kaufen?

 

Eigentlich sollte es eine Ducati 749 sein, jedoch war ich nun drei stuck besichtigen und diese waren sehr ungepflegt, zudem habe ich mir sagen lassen das ab 30.000km die Motoren so gut wie Schrott sind. Sogar unser Ducati Händler hat mir abgeraten eine Ducati 749/999 zu kaufen da diese mit so einem km stand ziemlich anfällig sind. Also muss ich mich von der Ducati verabschieden, denn für eine 848 reicht es leider nicht.

 

Als nächstes bin ich auf eine Honda SP1/SP2 gestoßen. Einfach geil das Ding. Aussehen TOP und Mega Sound. Sie erscheint mir zwar ein wenig klein, ist aber wunderschon (vor allem in der weißen Lackierung). Laut dem Verkäufer und unserem Honda Händler ist das Ding sehr haltbar und bestimmt keine schlechte Wahl wenn es um die Zuverlässigkeit geht. Nun das negative: jeder mit dem ich über dieses Bike spreche sagt mir immer das gleiche: „lass die Finger von diesem Motorrad als Neueinsteiger“ . Dieses SBK ist angeblich ein totales Renn-Bike und sehr schwer zu fahren und das schlechteste Motorrad was man kaufen kann für den Anfang. Bitte um Eure Meinung dazu!!!

 

Dann bleibt mir noch die Aprilia RSV 1000RR/ Mile. Sie klingt zwar nicht mehr so schön mit den 60grad Zylindern wie die 90grad Zylinder, aber dennoch ein schöner Sound. Die ab 2004 ist für mich ebenfalls wunderschon und einfach geil, aber auch hier musste ich mir sagen lassen das es keine gute Idee ist dieses Motorrad für den Angang zu kaufen, da sie sehr brutal ist. Besser wäre die Vorgänger ab 2000. Diese soll sich angeblich leichter fahren und besser sein für den Anfang. Auch hier bitte ich um Eure Meinung. Mich würde auch interessieren wie es bei der RSV mit der Zuverlässigkeit aussieht.

 

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die antworten.

 

PS. Falls jemand auf die Idee kommen sollte mir die Hyosung GT650R als alternative vorzuschlagen, sage ich jetzt schon mal danke. Ich war beim Hyosung Händler und ich will dieses Motorrad nicht.

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34 Antworten
am 26. Juni 2013 um 11:20

Ja, ein Dreizylinder ist sehr vielseitig. Für's Motorrrad fast der Universalmotor, komisch das er so selten ist. Mir sind die Vorteile eines R4 durchaus bewußt. Warum es demnach V4-Motoren gibt, verstehe ich nicht 100%ig, aber der Schwerpunkt ist auf jeden Fall etwas niedriger, was wahrscheinlich gut ist.

Bei der Pan European ist es mir auch klar, ein R4 wäre nach vorne zu lange und würde die Sitzposition negativ beeinflussen.

Und die V2 in Supersport-Maschinen ist ein Anachronismus, der einen ganz bestimmten Reiz ausüben muß. Denn wie du sagst eigentlich ist es ein Chopper und Cruiser-Motor, als ein Supersport-Motor. Und trotzdem gibt's die VTR, die Mille oder die Ducatis.

Zu den Ducatis fällt mir ein, das die in der Wartung nicht sonderlich freundich sein dürften, da sie als einzige noch eine desmodromische Ventilsteuerung verwenden. Allein für's korrekte Ventilspieleinstellen kann schon mal ein ganzer Tag draufgehen...

Grüße,

Zeph

Im Motorradbau hat sich der kurze querliegende V2 bei Guzzi eigendlich als das Ideal herausgestellt.

kurz, keine Umlenkung zum Getriebe und zum Kardan (spart Kosten und Fehlerquellen). Die Köpfe im kühlen Fahrtwind, der typische Sound und die beste Schräglagenfreiheit...

Echt schade, das das Konzept nur so ungeliebt umgesetzt wird... :(

am 26. Juni 2013 um 12:35

Ich denke, es gefällt den meisten Leuten einfach optisch nicht. Technisch ist das Konzept einwandfrei. Auch wenn ich weis, das die BMW-Boxer-Maschinen einen ausgezeichneten Ruf haben, mit ihrer Optik kann ich mich nicht abfinden. Der Motor (das Herz der Maschine) wirkt so immer wie ein störender Fremdkörper. Imho sind Boxer und V-Motoren längs eingebaut nur vollverkleidet erträglich, so wie bei der Pan European oder der BMW R1100RT.

Grüße,

Zeph

Zitat:

Original geschrieben von Zephyroth

Ich denke, es gefällt den meisten Leuten einfach optisch nicht. Technisch ist das Konzept einwandfrei. Auch wenn ich weis, das die BMW-Boxer-Maschinen einen ausgezeichneten Ruf haben, mit ihrer Optik kann ich mich nicht abfinden. Der Motor (das Herz der Maschine) wirkt so immer wie ein störender Fremdkörper. Imho sind Boxer und V-Motoren längs eingebaut nur vollverkleidet erträglich, so wie bei der Pan European oder der BMW R1100RT.

Grüße,

Zeph

Na ja, der Boxer ist schon hässlich und kann auch nicht verkleidet werden, die Zylinderköpfe bleiben immer sichtbar. Ich war auch ein Jahr damit unterwegs, aber zum Glück nur ein Jahr ;)

Der Ruf der Boxer von BMW ist besser als die Werstattstatistik. Schau mal in die Foren, da gibt es zum Teil mehr Probleme, als bei anderen Zweizylindermaschinen...

Themenstarteram 27. Juni 2013 um 15:01

Erstmals danke für so viele Erklärungen zu diesen Bikes.

Zur VFR.

Ist nicht das was ich suche. Ich will eine Richtige Sportler. Eine VFR 800 hat mein Verwandter und sie klingt nicht schlecht, aber wenn ich mich auf dieses Bike setze fühlt sich das nicht nach Sportler an. Wenn ich die Sitzposition von der SP2 oder der Ducati vergleiche ist das ein sehr großer unterschied.

Ich denke ich habe meine Frage nicht richtig erläutert, denn ich wollte von Euch wissen ob ich für den Anfang eine RSV mile oder SP2 kaufen kann oder diese Bikes total ungeeignet sind. Oder vielleicht kann mir jemand sagen welches dieser Bikes besser ist für den Anfang.

Um es noch genauer zu erklären: ich möchte mir ein Motorrad kaufen mit dem ich Spaß habe und das nicht gleich nach einem Jahr wieder verkaufe. Wenn ich mir ein Bike zulege, dann schon um es zu fahren, aber auch um zu pflegen und (wenn mein Geldbeutel es erlaubt) zu investieren. Das bedeutet vielleicht mal einen Renn- Auspuff oder eine Stahlflex Leitung usw…. Denn nicht nur das Fahren, aber auch das Arbeiten im Winter an so einem Ding soll Spaß machen (zumindest bei mir). Bin nicht der Mechaniker experte oder jemand der seinen Motor zerlegt, aber jemand der gerne da und mal etwas macht an seinem Fahrzeug.

am 27. Juni 2013 um 15:25

Was ist besser? Nach einem Jahr ein Bike verkaufen, weil's zu wenig Kraft hat, oder gleich auf einen bissigen Sportler, der dich in den ersten 2 Monaten möglicherweise tötet, weil einmal zuviel Gas gegeben? Denn soweit ich verstanden habe, hast du noch kein Motorraderfahrung...

Wenn die Händler dir als Anfänger schon von einem Motorrad abraten, dann wird wohl was dran sein, das diese Maschinen sehr giftig sind. Ich würd' sie dann wohl nicht mehr fahren wollen und erst mal mit eniem gemütlicheren Bike Erfahrungen sammeln. Denn du hast auch keinen Spaß auf einem Gerät, das dir im Endeffekt zuviel Respekt einflößt.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 27. Juni 2013 um 15:31

Es stimmt ich haben so gut wie keine Erfahrung, deswegen frage ich Euch um Rat. Wenn Ihr mir abratet so ein Bike zu kaufen und was Besseres empfiehl, dann werde ich dieses bestimmt überdenken. Ich komme ja hier ins Forum um Informationen zu sammel und eine gute Lösung für mich zu finden.

Also wenn Du Dich (was vernünftig ist) langsam an die Fähigkeiten der Maschine rantasten kannst, dann fahr mal die Mille Probe, wenn Du die zu sportlich findest, dann sitz auf die Tuono, das ist der Seriensstreetfighter von Aprilia mit quasi gleicher Leistung.

Die ist auf jeden Fall besser zu fahren, als die SP1 oder SP2, das konnte ich schon selbst testen :D

Gruß Sascha

Themenstarteram 28. Juni 2013 um 9:38

Ich habe mir Euren rat durch den Kopf gehen lassen um doch langsamer an das motoradfahren ranzugehen. Eigentlich wollte ich das nicht, aber wenn ich hier im Forum so Lesse über Anfänger Bikes da liest man ja nur etwas von kleinen Maschinen für den Anfang. Wenn ich mir da so denke das der Reiz so einer Supersportler mich überfordern kann und ich vielleicht sogar damit meine Motorrad-Geschichte wieder schnell beenden kann , mache ich mir ernst Gedanken um doch vielleicht mit etwas kleinerem anzufangen.

Also nun die Frage mit was?

Eine 600 die man ohne ende drehen muss will ich nicht besonders und wenn ich schon was Kleines kaufen soll, dann auch nicht für dieses Geld. Ich hätte mir gedacht so um die 2000 Euro. Was würdet Ihr mir da empfehlen? Doch eine Suzuki SV 650s (bj. 2000)? oder die Hyosung GT650 R die kann man ja auch mit gutem Baujahr kaufen. Obwohl ich die Hyosung nicht wollte denke ich dass sie für den Anfang gut wäre. Was hält Ihr davon? Oder vielleicht eine Alternative auf die ich nicht komme?

am 28. Juni 2013 um 10:37

Ich bin quasi in der gleichen Situation. Ich bin 35 und bis vor 4 Monaten seit dem Führerschein kein Motorrad gefahren. Und dann war es so weit, ich hab' mein Mopperl beim Händler abgeholt. Seit fast 20 Jahren wieder erstmalig auf einem motorisierten Zweirrad.

Und dann gleich die ganz große Packung, die Straßen waren feucht, es nieselte und die Händlerausfahrt ging direkt auf die vierspurige Hauptstraße in Graz. Zwar gab's eine kurze Einweisung und die Bedienung ist ja nun nicht wirklich schwer, aber das Ganze war kein Spaß. Erstens konnte ich nicht abschätzen wie's mit dem Grip bei Nässe aussieht, oder wie das Teil bei den Straßenbahnschienen reagiert. Außerdem zog die Maschine wie irre, wenn man mal Gas gegeben hat.

Daheim waren meine ersten Worte zu meiner Freundin: "Ich weis nicht, ob ich nochmal aufsteige!"

So, was war das nun für ein Höllengerät, das ich da 10km durch Graz pilotiert habe? Dazu ist zu erwähnen, das ich ein 260PS-Auto habe und dieses auch sehr flott und ohne Angst bei jeder Witterung bewege. Wenn du meine Signatur gelesen hast, wirst du's schon wissen. Es war eine kleine Honda Wave mit ganzen 8.5PS, nur vier Gängen und Halbautomatik.

Gut, inzwischen habe ich anfängliche Unsicherheiten überwunden und fahre ohne Probleme mit dem Ding und inzwischen darf's auch etwas mehr sein. Dennoch würde ich immer noch nicht auf eine Supersport aufsteigen, das wär mir zu stressig.

Bei den Supersport ist es auch weniger die Motorleistung, die für einen Anfänger Probleme machen kann, sondern die Abstimmung des Fahrwerks. Tonnen von Grip und ein sehr enger Grenzbereich. Und das kann einem Anfänger zum Verhängnis werden.

Gutmütige Bikes sind eben eher die Naked Bikes, die kleineren Sportmaschinen oder die Sporttourer. Die sind eben etwas mehr auf Komfort ausgelegt und daher weniger schnippisch, aber auch langsamer.

Die Hyosung sieht gut aus, passt auch von der Leistung. Aber sie hat halt keinen bekannten Ruf. Ist halt ein Gerät aus China. Über die Ducati Monster 620 beispielsweise liest man, das der Motor eher träge ist, aber das Fahrwerk wiederum sehr anspruchsvoll, man hat die ganze Zeit was zu tun und darf sich keine Unaufmerksamkeiten leisten.

Grüße,

Zeph

Für den Anfang ne kleinere Maschine (Gewicht und offene Leistung) ist einfach praktischer.

Die SV ist ein Moped, das sich gut verkauft hat, also auch Ersatzteile gebraucht gut zu haben sind. ISt wichtig, wenn Du das Ding mal beim rangieren hinlegst. Und glaub mir, das wird schon mal passieren. :D

Also nimmm ne Kiste, die in einer guten Auswahl zu haben ist.

Ne 600er (kein Supersportler) musst Du nicht immer NUR drehen. Sieh es positiv: Wenn Du Angst hast, das dich das Moped überfordern könnten, dann biste mit ner 600er gar nicht so schlecht dabei.

Die braucht nämlich für 80 PS 10000 U/Min. Das heißt, wenn Du locker zwischen 4000 - 8000 bleibst, dann hast Du Spaß :)

Da wäre dann eine ER6 n oder s von Kawasaki, eine FZ6 von Yamaha, eine SV 650 oder eine Honda CB 600 Hornet.

Die sind alle gut zu drosseln und auch recht leicht zu fahren. Egal ob das 4- oder 2-Zylinder sind. DA hältst Du Dich einfach im mittleren Drehzahldrittel auf und hast Spaß

Gruß Sascha

Themenstarteram 28. Juni 2013 um 12:42

Zeph die Hyosung ist kein China Motorrad sonder Korea, aber ob das besser ist als China kann ich nicht sagen.

Damit ich Saschas Kommentar verstehe frage ich lieber nach.

Ist also auch eine 4Zylinder Maschine gut zum fahren und muss nicht um beding hoch gedreht werden? Warum ich da so nachhacke, mein Nachbar hat eine R6 (bj 2011) und das Ding muss non stop auf Hohen Drehzahlen gehen sonst kommt die Leitung nicht auf die Straße. Da ist nichts mehr von niedrigen Drehzahlen und von unten aus beschleunigen. Da ist immer Vollgas!!!

Gibt es da keine alternative die auch sportlich aussiecht (ich meine mit Verkleidung), denn die ER6, Hornet sind ja komplett Naked Bikes und die Suzuki und die Yamaha gibt es zwar verkleidet, aber Sportlich sehen die nicht aus.

Ich frag mal weiter. Bin auf dem Heimweg an einem Motoradhändler vorbeigefahren der hatte zwei Hondas die ich mir angesehen haben und Euch auch um Rat fragen möchte. Als erstes war es eine VTR 100 (2001) sie ist nicht die schönste, soll aber sehr schon zum fahren sein (laut dem Verkäufer) und als zweites(die mir optisch viel mehr gefällt) CBR 600 F (1999), jedoch habe ich bei der die Angst das ich hier wie bei der R6 immer voll aufdrehen muss um Leistung zu bekommen.

Gruß

Tomek

Zitat:

Original geschrieben von tomek999

Zeph die Hyosung ist kein China Motorrad sonder Korea, aber ob das besser ist als China kann ich nicht sagen.

Damit ich Saschas Kommentar verstehe frage ich lieber nach.

Ist also auch eine 4Zylinder Maschine gut zum fahren und muss nicht um beding hoch gedreht werden? Warum ich da so nachhacke, mein Nachbar hat eine R6 (bj 2011) und das Ding muss non stop auf Hohen Drehzahlen gehen sonst kommt die Leitung nicht auf die Straße. Da ist nichts mehr von niedrigen Drehzahlen und von unten aus beschleunigen. Da ist immer Vollgas!!!

Gibt es da keine alternative die auch sportlich aussiecht (ich meine mit Verkleidung), denn die ER6, Hornet sind ja komplett Naked Bikes und die Suzuki und die Yamaha gibt es zwar verkleidet, aber Sportlich sehen die nicht aus.

Ich frag mal weiter. Bin auf dem Heimweg an einem Motoradhändler vorbeigefahren der hatte zwei Hondas die ich mir angesehen haben und Euch auch um Rat fragen möchte. Als erstes war es eine VTR 100 (2001) sie ist nicht die schönste, soll aber sehr schon zum fahren sein (laut dem Verkäufer) und als zweites(die mir optisch viel mehr gefällt) CBR 600 F (1999), jedoch habe ich bei der die Angst das ich hier wie bei der R6 immer voll aufdrehen muss um Leistung zu bekommen.

Gruß

Tomek

Also Tomek, die 600er die ich Dir aufgezählt habe sind keine Sportler, deshalb auch nicht der Bedarf an hohen Drehzahlen. Sportliche Optik ist Ansichtssache, die ER6 bekommste auch Vollverkleidet...

Ich denke Du willst nen Renner, oder? Aber keine die nur mit hohen Drehzahlen gfefahren werden kann?? Also doch ein Zweizylinder mit Hubraum (999 bis 1200ccm).

Wobei wir wieder bei der Mille wären. die kann sowohl ungen als auch oben raus. Ebenso die VTR 1000 beim Händler. Die kann das auch. Ist aber nur Halbverkleidet (Es sollte sich aber ein Bugspoiler in der Bucht finden lassen, damit das verkleidet wirkt :D )

Gefällt Dir eine gemäßigte Streetfighteroptik???

Gruß Sascha

Themenstarteram 28. Juni 2013 um 13:49

Ja eine Renner würde mir gefallen deswegen die Frage nach der CBR 600F. die VTR1000 hat sogar so einen Spoiler, jedoch wirkt das Ding nicht sehr sportlich eher langweilig, aber wie gesagt es soll ja ein ubergangsfahrzeug sein. Streetfighter gefallen mir zwar, jedoch bin ich eher der Sportler Fan. Obwohl mir die Kawasaki Z1000 auch gefällt.

MFG

Tomek

Die CBR 600 F ist kein Sportler. Da ist die Firestorm (VTR 100 F) deutlich sportlicher zu bewegen ;)

Aber ich denke immer noch, Du wärst mit der Mille / Tuono oder der Firestorm gut bedient.

Falls Dir die SV 1000 S nicht gefällt, die gibt es auch als Sportler und heißt dann TL 1000 R.

Wenn der Händler dich ne Runder mit der Firestorm fahren lässt, dann weißt Du doch ob die passt, oder?

Also los, immer flott testen... :D:D:D

Das ist eh das schönste am Mopedkaufen

Gruß Sascha

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