Terpentinöl als Benzinzusatz?

Es ist schon eine Zeit her, da hatte ich mal von Leuten gehört, die ab und zu ein Schnapsglas Terpentinöl dem Benzin zugeben. Soll dem Vergaser ihres Oldtimers(ohne Kat)gut tun und ihn reinigen. Ist da was dran oder habe ich das geträumt?

Was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Moin,

Mach dir mal Gedanken um die Menge an Terpentinöl pro Tank... daran wirst du schon schnell merken, das dies nichts bringen kann. Sicherlich kann Terpentin reinigen - aber dazu muss es wohl in ausreichender Menge vorhanden sein.

Ergänzend ist zu sagen - moderne Kraftstoffe haben große Mengen an Reinigungsadditive dabei. Groß verschmutzen sollte da - sofern an einer gepflegten Tankstelle getankt wird - eigentlich nichts mehr.

MFG Kester

83 weitere Antworten
83 Antworten

Es gab früher ja mittlerweile ausgestorbene Benzinfirmen die nicht mit BTE arbeiteten, sondern eben mit den vorgenannten Oktanzahlverbesserer. Angeblich traten damit vermehrt Ventilschäden auf.
Eine die heute noch existiert und bis anfang der 1960er -jahre kein Blei im Sprit hatte war z.B. ARAL.
GOLDIN z.B. eine nicht mehr existente (seit etwa 1976)Benzinfirma aus dem Ruhrgebiet hatte dies anscheinend auch nicht nötig. Noch gab es Kokereien die Benzol produzierten oder chem. Firmen, Raffinerien die das Benzol oder Toluol übrig hatten.
Dieser Fa. wurden auch vermehrt Ventilschäden nachgesagt, die ARAL nie zu hören bekam.

SHELL Resarch Inst. z.B. fand heraus, dass Ventilsitzwinkel von 30Grad(statt 45) gleichen Effekt an den Ventilen erzeugt wie BTE, also keine Schäden. Andere behaupteten es war nicht alles das Blei oder das fehlende Blei. Da zieht sich auch einiges am Kopf, und diese Effekte sind nicht unbedingt auf Bleifrei zurückzuführen, u.s.w..

Oder anderes gesagt: ich wüsste nicht das Opel oder Ford mit den Graugussköpfen ohne Sitzringen ihren Kunden in den 1950er Jahren untersagt hätten bei ARAL zu tanken. Denn dies war ja früher üblich; man sollte immer den gleichen Sprit tanken, so die allgemeine Volksweisheit.
Heute lachen wir darüber, klar, aber es war früher angesagt immer seine Tankstelle anzufahren.

Also, es ist sehr kompliziert und wird es auch bleiben, ob wirklich BTE Ventilschäden verhinderte, denn es wird sich keiner mehr dafür wissenschaftlich interessieren. Es ist Geschichte. Dafür gibt keiner mehr Geld aus.

..und da plötzlich keine Ventile durchbrannten faselte man etwas von "Memoryeffekt" im Metall.
Ich hab leider die Oldtimer-Klassik nimmer in der dieses Statement eines Spritkochers stand 😰

Moin,

Ich denke - es liegt auch daran, das wir heutzutage ganz andere Additive im Benzin haben als damals. Die Gesamtheit aller Additive macht es heute vermutlich nicht mehr nötig. Hinzu kommt auch, das gerade Oldies nicht mehr dermaßen belastet werden, wie Alltagsfahrzeuge. Hinzu kommt natürlich - das man zwei Phasen unterscheiden muss - zuerst die Phase mit reduziertem Bleigehalt und dann die Phase ganz ohne Blei. Ich schätze schon - das Motoren aus der Phase mit viel Blei bei hohen Belastungen unter Umständen Probleme bekommen können. Aber auch sicher nicht sofort 😁 Nur - im Alltagsgeschäft findet man diese Autos sicherlich nicht mehr. Und bei den 5000 km die diese Autos dann gefahren werden - dann dauerts ja 10 Jahre bis man vielleicht mal Folgen beobachten kann *g*

Ich denke oftmals war es einfach - Angst davor, das man nicht wußte was denn passieren KANN. Manchmal brauchts ja einfach mal ein wenig Erfahrung. Was 1915 ging - muss ja auch 1980 gehen 😁

MFG Kester

Hallo, 1% Zweitaktöl gehört ins Benzin von jedem Oldi oder älterem Auto, machen fast alle Porsche, Mercedes und Opel Oldibesitzer, auch bei denK-Jetronicleuten von Audi ist das zwecks Korrosionsschutz sehr beliebt.

In der tat beseitigt es auch alle unschönen Ablagerungen in den oberen Zylinderteilen und den Kolbenringnuten.

Mache ich immer so in meinem Peugeot 604 Gti. (K-Jetronic Mengenteiler seitdem nie wieder geklemmt, selbst nicht nach längerer Winter-Abstellpause...)

Auch die Leute mit teuren Weber Vergasern sollten das mit dem neuen E10 dringend tun um korrodierte Schmimmerkammern zu vermeiden.

Die Drosselklappenwellen werden auch viel besser geschmiert durch das API TC Zweitaktöl.

Viele Grüße

Hannes

Moin,

Wie schon im anderen Thread mehrfach mit wissenschaftlichen Argumenten untermauert:

Ist deine Aussage nicht haltbar. Das meiste was du erzählst - ist nicht möglich, weil entweder die Mengen nicht ausreichen oder die Funktionalität im 2TaktÖl nicht vorhanden ist.

Du solltest einfach vergessen, diesen Blödsinn an den Mann zu bringen - oder finanziere eine WISSENSCHAFTLICHE Studie - die deine Thesen untermauert. Meine Vorhersage: Sie wird es nicht tun.

Bevor du jetzt sagst - ich soll das machen. Nein - Wer etwas BEHAUPTET muss es beweisen. Nicht derjenige, der sich bereits auf BELEGTE DATEN bezieht.

MFG Kester

Hi,

Der gute mann hat wohl nichts zu tun in seiner freizeit. Wenn man sich zu dem thema 2-takt-öl im 4-takter oder zur schonung der ke-jetronic mal etwas mit google beschäftigt, wird man immer über einen seltsamen zeitgenossen stolpern der vom gefährlichen E10 faselt, 2 takt öl als wunderheilmittel anpreist, und als referenz koller und schwemmer nennt. Lustigerweise macht er das unter verschiedenen namen, und referenziert sich und seine angezettelten diskussionen selbst. Man gebe nur mal die suchbegriffe "zweitaktöl ke jetronic" in die allbekannte suchmaschine ein - eine seite ausschließlich ergebnisse mit beiträgen von dem. Das ist doch nicht mehr normal.

Wenn er selbst was verkaufen würde würd ichs ja verstehen, aber warum tut jemand sowas ohne grund?

Gruß...

Tja weil es ganz hervorragend wirkt!
Außerdem ist längst von sehr viel Autofahrern bewiesen worden,
dass es mit mannigfaltig exzellenten Ergebnissen (Reinigung + Konservierung / Zusatzschmierung / Ruhiger Lauf)
funktioniert, warum wohl?

Bitte mal den Thread lesen: (Der werte Altopel-Anwender ist dann wohl auch einem Reinigungs-Placebo aufgesessen oder was??)

http://80.86.91.251/.../print.php?...

Zitat eines Opel Kadettbesitzer::

"... ich hab das mit dem Zweitaktöl inzwischen mal ausprobiert. Ich war zuerst etwas skeptisch; nach 3 Tankfüllungen ( mit Benzin+ Zweitaktöl) hab ich eine spürbare Verbesserung der Kompression festgestellt. vorher: 11bis 12 bar, jetzt 14 bis 15 bar ! ( Messmethode gleich ) Ich bin begeistert
lG,
Bernd"

Es ist also Aufgabe der Wissenschaft zu beweisen dass Zweitaktöl NICHT wirkt, obwohl es das tut. Mir ist es übrigens gleich, ob es wirkt weil
ein guter Geist daran Schuld ist oder eine chemische reaktion, Tatsache ist, es wirkt--probiere es und Du bleibst dabei.)

Ich kann nur dringend raten in alten Wagen E10 mit 1% Zweitaktöl regulär zu fahren. Spart euch Ärger durch Korrosionsschäden!
Macht die Gegenprobe mit zwei gleichen Autos.
Einmal mit und einmal ohne...der Wagen mit Zweitaktöl wird erheblich
zuverlässiger, leiser, sauberer laufen.

Viele Grüße
Hannes

Ja klar, 2 takt öl heilt auf wundersame weise verschlissene motoren.

In dem von dir verlinkten thread gehts um ne ölschlammspülung. Ganz am schluss ist wieder einer von deinen beiträgen in einem anderen forum verlinkt.

Was willst du eigentlich damit erreichen dass du soviel unfugt im netz verbreitest? Alleine wenn ich schon an den blödsinn mit der "ameisensäure" im benzin denke den du hier im audi forum abgelassen hast... !

Ach, ist doch alles vergeblich. Ich kann über so eine beharrliche ignoranz nur resigniert den kopf schütteln.

Zitat:

Es ist also Aufgabe der Wissenschaft zu beweisen dass Zweitaktöl NICHT wirkt, obwohl es das tut.

Nein, so funktioniert wissenschaft nicht. Du stellst die these auf dass zweittaktöl die von dir angepriesenen wirkungen hat, also beweis es.

Das ist so wie mein gartenzwerge & velociraptorenbeispiel... Bei mir steht ein gartenzwerg im garten, und ich habe seither keine velociraptoren gesehen, ergo halten gartenzwerge die raptoren im wald. BEWEIS DOCH DAS GEGENTEIL!

Ich schlage dir mal vor das wort 'kausalität' nachzuschlagen.

Zitat:

Ich kann nur dringend raten in alten Wagen E10 mit 1% Zweitaktöl regulär zu fahren. Spart euch Ärger durch Korrosionsschäden!

Mein wagen fährt mit E85. Korrodiert ist da noch nix. Und hör mal bitte auf deine postings 3x zu editieren wenn man grade eine antwort schreibt. 🙂

Lies mal hier:

http://107sl-freunde.de/.../...er_Zweitakt%C3%B6l_als_Benzinzusatz?...

ATF als Benzinadditv halte ich für erheblich bedenklicher, da ist Zweitaktöl sehr viel besser geeignet.

Außerdem, da längst erhebliche Mengen zufriedener Oldtimerbesitzer
gutes Zweitaktöl API TC 1% zum Benzin benutzen, zum Reinigen der Brennräume, als Korrosionsschutz und zur Zusatzschmierung aller mit dem Benzin in Kontakt kommender Aggregate, kannst Du Dich auf den Kopf stellen. 😉

Ab 2011 wird jeder 2. Oldtimerbesitzer und Altwagenbenutzer, dem etwas an der Gesundheit seines Fahrzeuges liegt
entweder ein Benzinschutz Additiv für viel Geld (Abzocke)
kaufen oder das gleichfalls wirksame Zweitaktöl was 1/3 kostet.

Viele Grüße

Hannes

Ich geb's auf. Das ist ja schlimmer als sich mit einem spambot zu unterhalten.

Oldtimerfreunde, lasst euch nicht verkackeiern. E10 ist ungefährlich. Es steht jedem frei dieser aussage nicht zu glauben, dann tut euch aber selbst einen gefallen und tankt super+ statt anzufangen mit irgendwelchem öl zu pfuschen.

Im Mercedes Pagode Forum ist man längst soweit,
erkannt zu haben, dass 1% Zweitaktöl API TC im heutigen hochkorrosiven Öko-Benzin das Beste ist was man einem Oldtimer und älteren Auto mit vielen mechanischen Teilen in der Einspritzung antun kann. Dito Vergaserwagen.

Hat nichts mit Spam zu tun, ist eine mittlerweile weit verbreitete
Erfahrung, auch von Einspritzungs-Vollpofis, die somit zu einem
anerkannten Fakt gereift ist.

Viele Grüße

Hannes

Zitat:

im heutigen hochkorrosiven Öko-Benzin das Beste ist was man einem

Weisst, warum mich das so aufregt? Leute die mit so einer behaarlichkeit diesen BS verbreiten sind schuld dran, dass der deutsche michel dem ethanolbenzin so skeptisch gegenüber steht. Da gucken dann die leute die glücklich E85 tanken wollen mächtig in die röhre, wenn es mangels popularität wieder von den tankstellen verschwindet.

Ich habe deine äusserungen als spam bezeichnet weil du - gleich einem bot - eigentlich garnicht auf das eingehst was man dir sagt, sondern immer und immer wieder den gleichen kram wiederholst.

Ich warte immernoch auf eine erklärung warum genau ethanol hochkorrosiv sein soll. Meine eigenen versuche zu dem thema haben gezeigt dass es ganz gut reinigt, aber sonst nichts.

Gruß

Weil schon die Hersteller des E10 selber Muffensausen haben:

http://www.bdbe.de/E10.html

Zitat:

"Warum haben manche Fahrzeuge Probleme mit E10?
Bioethanol hat etwas andere chemische Eigenschaften als Benzin. Deswegen kann es beim Einsatz von E10 bei manchen Autos zu chemischen Reaktionen (Korrosion) in Motor und Kraftstoffsystem kommen._Unproblematisch sind alle alkoholresistenten Stoffe wie Stahl, Gusseisen, beschichtetes Aluminium, Neoprenkautschuk und Teflon. Anfällig für Ethanolkorrosion sind hingegen Blei, unbeschichtetes Aluminium, Naturkautschuk, PVC und andere Werkstoffe, aus denen Tank oder Kraftstoffleitungen bestehen können._Von diesen Problemen sind fast ausschließlich ältere Fahrzeuge (Baujahre vor 2000) sowie Fahrzeuge mit Direkteinspritz-Systemen der ersten Generation betroffen. Nach Angaben des ADAC können 90 Prozent der deutschen PKW problemlos E10 tanken.
Fahrer benzinbetriebener Fahrzeuge sollten sich vor dem ersten Betanken mit E10 vergewissern, dass ihr Fahrzeug E10 verträgt. Angaben dazu machen die Fahrzeughersteller. Eine Liste mit Angaben zur E10-Verträglichkeit der Fahrzeuge ist außerdem ab Mitte November auf der Internetseite der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de/e10 zu finden."

ES WÄRE EIN GROßER GEWINN DER VERNUNFT WENN DAS STRECKEN DES BENZINS MIT EINEM OHNEHIN ÖKOLOGISCH NICHT NACHHALTIG PRODUZIERBAREN ERSATZTREIBSTOFF GESTOPPT WÜRDE
(POTENTIELLE STÄRKEHALTIGE LEBENSMITTEL WERDEN ZU TREIBSTOFF, OBWOHL AUF DER WELT GEHUNGERT WIRD!!)

Ferner steckt hinter E10 eine reine Abzocke-Absicht!
http://www.ford-forum.de/showthread.php?t=76905&page=4

Ethanol kann tatsächlich aluminium angreifen, allerdings sind dazu drücke von über 100 bar nötig - das schafft nichtmal ein aufgelandener hochverdichteter turbomotor, erst reicht nicht unsere oldtimer. Von der richtung aus besteht also keine gefahr... Einen zylinderkopf aus blei habe ich bisher noch nicht gesehen? Gibt es blei-vergaser? Wahrscheinlich nicht...

Naturkautschuk hat in einem KFZ sowieso nichts zu suchen, das ist nicht öl oder benzinbeständig, und würde sich durch den nicht gerade chemisch freundlichen aromaten-mix in normalem benzin auch nicht langsamer auflösen als durch ethanolkontakt.

Zu PVC .. kann ich nichts sagen. Es ist durchaus möglich dass es dem dauerhaften kontakt mit hochkonzentriertem (!) ethanol nicht standhält. 1% zweitaktöl würde da aber nichts dran ändern, da es das ethanol keineswegs chemisch inert macht.

Ich versteh's einfach nicht. Ethanol ist ein relativ harmloses kohlenwasserstoff... Seit langem versuche ich jemanden ausfindig zu machen bei dem sich unter dem einsatz von ethanolkraftstoff irgendwas aufgelöst oder korrodiert hat, oder gar einen motorschaden verursacht hat... Fehlanzeige? Ich würde sagen die erfahrungen der ethanol-freunde sprechen deutlich gegen die ganzen bedenken.... 😕

Ethanol wurde in den anfängen der automobilgeschichte, als von hochlegierten metallen und hochleistungs-kunststoffen noch geträumt wurde, auch als kraftstoff eingesetzt..

Aber wir drehen uns im kreis. Du hast ja sicher gleich die passende antwort dass man in forum blah den nutzen schon erkannt hat usw..

Zitat:

(POTENTIELLE STÄRKEHALTIGE LEBENSMITTEL WERDEN ZU TREIBSTOFF, OBWOHL AUF DER WELT GEHUNGERT WIRD!!)

Ja, und in deutschland werden die bauern subventioniert dass die felder brach liegen, ganz toll. 🙄

Zitat:

Ferner steckt hinter E10 eine reine Abzocke-Absicht!

Aha. Stammtischtaktit nummer ein -

das böse öko

- hat versagt, also greifen wir zu stammtischtaktik nummer zwei - den leuten suggerieren die böse regierung wolle den armen autofahrer wieder abzocken, verscheissern und schröpfen.

So ein blödsinn.

ADAC mal fragen 😉

Zitat:

E10 nicht für jedes Auto: Bei Fahrzeugen, deren Materialien in Motor und Kraftstoffsystem dafür nicht ausgelegt sind, sind Schäden vorprogrammiert

Das wesentliche Problem, das bei einer Beimischung von zehn Prozent Ethanol zu Ottokraftstoffen erwartet wird, ist die Korrosion von Aluminium-Bauteilen (sog. Ethanolatkorrosion). E10 kann insbesondere bei hohem Druck und hohen Temperaturen unter Alkoholatbildung korrosiv auf Aluminium reagieren. Besonders problematisch ist dies vor dem Hintergrund, dass der Korrosionsangriff bereits nach einer einmaligen Betankung mit E10 ausgelöst werden kann und dann nicht mehr aufzuhalten ist. Hierbei möglicherweise auftretende Leckagen im Kraftstoffsystem stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar.

Hinzu kommen versteckte Probleme durch die Lösungseigenschaften von Ethanol für anorganische Komponenten, wodurch das Risiko erhöhter Metallwerte im Kraftstoff gegeben ist. Auch die Verträglichkeit von Dichtungsmaterialen und Schläuchen im Kraftstoffsystem ist ungeklärt. Womit klar ist: Der Bio-Kraftstoff ist nur in Modellen einsetzbar, die ausdrücklich vom Fahrzeughersteller dafür freigegeben sind.´

........

Deine Antwort