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Tempo 30 in Berlin, Die Grünen: Anti-Auto-Diktatur?

Themenstarteram 14. November 2010 um 20:18

Moin MT´ler,

man sollte es nicht für Möglich halten, aber die Grünen meinen das Ernst:

 

Man hält es ja eigentlich nicht für möglich, aber die Grünen wollen tatsächlich Tempo 30 in ganz Berlin einführen, wenn sie an die Macht kommen sollten.

Das bestätigte die Spitzenkandidatin Renate Künast gestern noch einmal. Das System würde dann umgestellt werden: Grundsätzlich Tempo 30 statt 50 und nur, wenn es ein Verkehrsschild erlaubt, darf streckenweise etwas schneller gefahren werden.

Für diesen Plan gibt es keine sachliche Grundlage. Es handelt sich hier um reine Ideologie. Das Auto ist ein Feindbild, gegen das es Politik zu machen gilt. Dabei fahren die grünen Politiker ja selber alle Auto. Die Abgeordneten im Bundestag lassen sich von Chauffeuren in fetten Limousinen durch die Gegend schaukeln. Diese Bewusstseinsspaltung hat mir noch niemand erklärt!

Und es wird noch schlimmer kommen: Der Chef des Verkehrsausschusses im Bundestag, der grüne Politiker Winfried Hermann, forderte in diesem Jahr für alle deutschen Städte eine City-Maut. Damit die Pendler nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt fahren, argumentierte er.

Renate Künast ist seine Chefin, also wird ihr die Idee nicht fernliegen. Eine Idee, die zu den Grünen passt. Sie haben die FDP als Partei mit den reichsten Wählern längst abgehängt. Und wer Geld hat, den interessiert es nicht, ob er draufzahlen muss, wenn er in die Stadt fährt. Eine grüne Idee auch deshalb, weil sie vollkommen unernst ist. Weil sie alle Bürger ignoriert, die tagtäglich auf ihr Auto existenziell angewiesen sind und die ihr Geld zählen müssen. Die Grünen sind auf dem Weg zu einer Art Anti-Auto-Diktatur. Berlin wird ihr Spielfeld sein. Es stimmt nicht, wenn Renate Künast behauptet, sie wolle ein „Berlin für alle“. Sie will ein Berlin der politisch Gleichgesinnten. Auf Kosten aller anderen.

 

Quelle: Klick

 

Ich bin ja von den Grünen schon einiges gewohnt, aber das macht mich Sprachlos. Was meint ihr dazu?

 

 

MfG

invisible_ghost

Beste Antwort im Thema

Was passiert, wenn eine Partei jahrelang im Sumpf ihrer eigenen Ideologie und ihres Stimmviehs verharrt und dann AUSSCHLIESSLICH aufgrund der Unfähigkeit der anderen Parteien doch in die Regierungsverantwortung gewählt wird, kann man jetzt ja sehr schön an der FDP sehen ;)

Westerwilli und Merkel werden schon für den notwendigen Zulauf bei diesen Ökonazis sorgen, da bin ich mir (leider) sicher.

Vermutlich wird es in der Tat die betuchte grüne Zielklientel nicht interessieren, wenn sie in Zukunft mit 30km/h die 25km bis zu ihrem Körnerladen fahren müssen. Soccer-Mom hat ja bis Mittag Zeit, bis sie mit ihrem SUV ihre Kinder von der Schule abholt um sie dann in die Musikschule zu fahren. ;)

Letztlich hilft bei solchen Polit-Ignoranten eigentlich nur eins: Künast, Roth und Co und diese ganze Körner-Mischpoke in ihre ach so gern gesehenen Multi-Kulti-Stadtteile stecken und ihnen dann wie selbst vorgeschlagen die Autos wegnehmen :D:D

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Man denke nur zurück an die Anfänge der Grünen. Strickend saßen sie im Bundestag; Sonnenblumen zierten ihre Tische. Ein Polizisten verprügelnder Grüner wurde Außenminister.

Und von den Krawallos sind noch etliche aktiv.

Inzwischen sind deren Kinder (also die, der Grünen) schon soweit, daß die auch in der Politik mitmischen. Auch die antiautoritär erzogenen Kinder der pseudo Krawallakademiker (die 1968 die Studienplätze an der FU in Berlin belegten und rd. 20 Jahre alt waren; also ca. 1948 geboren wurden), sind zum Teil in maßgeblichen Funktionen, wie in Richterämtern.

Aber von technischem Verständnis sind sie noch weit weg. Aber woher sollen sie das auch haben?

Die sollten Physikvorlesungen besuchen, vielleicht kapieren sie dann, was man unter einem Wirkungsgrad versteht.

Daß z.B. unter besten Bedingungen bezüglich der Sonneneinstrahlung, die Sonne auf einen Quadratmeter 1 kilowatt und bei einem Wirkungsgrad von 10% (Votovoltaik) nur 100 Watt an elektrischer Leistung abgegeben werden kann.

 

 

 

 

Ist doch klar, warum das jetzt kommt. Die Grünen haben ernsthafte Chancen, in Berlin stärkste Partei zu werden. Und dann müssen sie plötzlich regieren. Regieren können sie aber nicht, da ihre Konzepte nicht funktionieren. Und dann würden die (meisten) Bürger das ja merken und beim nächsten Mal nicht mehr Grün wählen.

Und damit man das verhindert, verhindert man nun um jeden Preis das Gewähltwerden.

Aber quali...:)...über sowas profanes wie einen Wirkungsgrad, da stehen die doch alle drüber, das Profipolitikertum; aber ich weiß natürlich nicht was die alle studiert haben, denn ich glaube, selbst wenn man "nur" Geschichte studieren würde, hätte man vor lauter Büffeln schlichtweg keine Zeit für irgendwelche "Hobby"-Aktivitäten oder gar "Krawall", von technischen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen ganz zu schweigen.

Gruß

PS: Apropos Wirkungsgrad....Braucht ein Auto nicht eigentlich bei konstant Tempo 30 sogar signifikant mehr Sprit als bei Tempo 60 oder gar 90 ??:rolleyes::p Muss mal auf meinen Bordcomputer gucken, was der da sagt als momentanen Spritverbrauch...aber in 30iger Zonen stiere ich immer auf den Tacho....:p

PPS: Mit den mageren 10% Wirkungsgrad der Photovoltaik...naja, da muss man halt was erfinden, dass das besser wird...aber dazu muss man halt wieder so anstrengendes Zeugs studieren....will sagen, wenn man die technischen-naturwissenschaftlichen Probleme der Welt (Medizin, Energie, Verkehrsinfarkt, Umweltverschmutzung, evtl. auch Klimaveränderung) auch technisch-naturwissenschaftlich löst bzw. zu lösen in der Lage ist, braucht man eigentlich die Politik gar nicht mehr, nur bisserl Juristerei um den dann erreichten üppigen Wohlstand für alle Weltbürger einigermaßen gerecht zu verteilen...pfff, war das jetzt OT...:o:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Aber quali...:)...über sowas profanes wie einen Wirkungsgrad, da stehen die doch alle drüber, das Profipolitikertum; aber ich weiß natürlich nicht was die alle studiert haben, denn ich glaube, selbst wenn man "nur" Geschichte studieren würde, hätte man vor lauter Büffeln schlichtweg keine Zeit für irgendwelche "Hobby"-Aktivitäten oder gar "Krawall", von technischen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen ganz zu schweigen.

Gruß

PS: Apropos Wirkungsgrad....Braucht ein Auto nicht eigentlich bei konstant Tempo 30 sogar signifikant mehr Sprit als bei Tempo 60 oder gar 90 ??:rolleyes::p Muss mal auf meinen Bordcomputer gucken, was der da sagt als momentanen Spritverbrauch...aber in 30iger Zonen stiere ich immer auf den Tacho....:p

PPS: Mit den mageren 10% Wirkungsgrad der Photovoltaik...naja, da muss man halt was erfinden, dass das besser wird...aber dazu muss man halt wieder so anstrengendes Zeugs studieren....

Hallo Kawa_Harlekin,

Du hast völlig Recht mit der Auffassung der Grünen über den "profanen " Wirkungsgrad.

Eine Kühnast glaubt sicherlich, daß man auf dem Autodach nur Solarzellen packen muß, und damit bequem in der 30 ziger Zone (Berlin) dann autofahren kann.

Für die Dunkelheit empfiehlt sie dann ein Windkraftwerk auf dem Autodach:D:p:rolleyes:

 

 

:D...naja, mit so nem Elektroscooter mit sagen wir mal 2,6 PS (2kW) könnte es ja gehen, bräuchte man ja nur etwa 20qm Solarzelle, (das ist, glaube ich, schon Windjammer-Größe - ich kenne mich da bei der Klassifizierung der Segeljollen nicht so arg aus ...:D), wenn die Sonne wirklich 1kW/quadratmeter liefert (was ich nicht so genau weiß) und bei einem Wirkungsgrad der Photovoltaik von 10%, naja und wenn's dunkel wird, wird eben gesegelt....:p

Aber Spaß beiseite, mit ner 2qm Solarzelle auf'm Garagendach müßte man halt dann so ungefähr 10 mal so lange laden, wie man fahren will, blöd ist halt nur, dass man dann den Scooter nur nachts benützen kann...weil ja tagsüber z.B 10 Stunden lang geladen werden muß, wenn man eine Stunde fahren will...hätte man 20qm Solarzellen auf'm Haus-Dach, wäre das Verhältnis von Ladezeit zu Fahrzeit schon 1:1...der Akku muss das halt mitmachen können, aber so unrealistisch finde ich das schon nicht mehr...wenn man dann sagen wir mal 30% Wirkungsgrad bei der Photovoltaik hinkriegen würde, dann würde das Garagendach schon wieder ausreichen...

Gruß

PS: Hier bei Wikipedia steht, dass das mit der Solarkonstante natürlich ungefähr stimmt: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie ,

allerdings war ich mir oben nicht so ganz sicher, da ja die Sonne ein sehr viel größeres Licht-Spektrum von tiefem Infrarot bis hin zu hartem UV ausstrahlt, als das schmale Lichtspektrum, welches die Solarzellen "schlucken" können. Was ich jetzt nicht weiß, ist, ob das in den 10% Wirkungsgrad der Solarzellen schon hineingerechnet ist. Die Solarkonstante (also die ungefähr 1kW/m2 auf dem Erdboden) deckt vermutlich das gesamte Sonnenspektrum ab, oder ist das auch nur das sichtbare Licht...:confused::D.

Hallo Kawa_Harlekin,

Zitat:

.Kawa_Harlekin,

.... blöd ist halt nur, dass man dann den Scooter nur nachts benützen kann...weil ja tagsüber z.B 10 Stunden lang .....

Und nachts muß man dann noch das Licht evtl. auch den Fernscheinwerfer (2x55 W???) einschalten. Bremsen sollte man möglichst auch nicht, weil die Bremsleuchten ja auch noch Strom verbrauchen.

Und mit welcher Energieform soll die Fahrzeugheizung:confused: betrieben werden? Vielleicht mit steuerbegünstigtem Heizöl??

Und damit der Akku unterwegs nicht leer wird, bauen wir in das Fahrzeug noch einen kleinen 3 PS Dieselmotor ein:D, der einen Generator antreibt und dieser wiederrum den Akku nachlädt:D:confused:.

Welch ein Unfug!!!

Zitat:

.Kawa_Harlekin.....müßte man halt dann so ungefähr 10 mal so lange laden, wie man fahren will, blöd ist halt nur, dass man ......

Übrigens finde ich Deine Überlegung....Fahrzeit zu Ladezeit sehr interessant.

Für die Grünen ist die Warterei beim Aufladen des Akkus ja kein Problem....In der Zeit könnte die Künast z.B. einen Pullover stricken.

 

Die Grünen kämen sicherlich auch auf die Idee, auf dem Bodensee nur noch Elektromotoren zu zulassen. Die dürften dann ruhig so an die 100 PS haben. Man könne ja die Akkus dann während der Bootsfahrt mit einem 100 PS Dieselnotstromaggregat aufladen.:D

 

Danke noch für den Link zu Wikipedia.

Viele Grüße

quali

am 15. November 2010 um 1:00

Ein Ottomotor verbraucht auf 100km bei 60 km/h im Durchschnitt weniger als bei 30 km/h. Schon allein deshalb ist dieser Vorschlag unsinnig. Man kann doch ein Transitland nicht durch solche Limitierungen zum Erliegen bringen.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Ein Ottomotor verbraucht auf 100km bei 60 km/h im Durchschnitt weniger als bei 30 km/h. Schon allein deshalb ist dieser Vorschlag unsinnig. Man kann doch ein Transitland nicht durch solche Limitierungen zum Erliegen bringen.

Das ist sicher richtig,

aber vorallem muss ich meine arbeit machen koennen und auch private dinge erledigen. Selbst wenn ich bei kleinem tempo weniger sprit brauchen wuerde, heisst es doch noch lange nicht, dass es wirtschaftlicher ist, oder die umwelt schont.

Das ist zu kurz gedacht...

3L

 

Das ist Schwachsinn, ein Schritt zurück.

Nichts desto Trotz bin ich oft Happy wenn ich in Berlin auf 30 kmh komme. Oft geht es schleppender vorwärts.

Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber.

gottseidank wohn ich aufm dorf im bundesland wo milch und honig fliest! :D

trotzdem würd ich mich mal gerne ganz privat abends beim bierchen mit solchen intelligenzbestien unterhalten. das grosse problem ist das die kasperbude sich das ja nicht selber ausdenken sondern einer aus dem beraterstab auf solche dolle ideen kommt.

am 15. November 2010 um 8:35

Na ich würde da erstmal in Ruhe abwarten.

Die Quelle für diese Aussagen ist ja durchaus Zweifelhaft.

Das die Springer-Presse es mit dem Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen nicht immer so ganz ernst nimmt, ist glaube ich den meisten bekannt. Auch ist es nicht das erste mal, dass dieses Verlagshaus probiert, manipulativ in das Wahlgeschehen einzugreifen um ihrern schwarz-gelben Freunden etwas unter die Arme zu greifen.

Von daher zweifel ich erstmal an, dass so ein Vorschlag überhaupt ernsthaft zur Debatte stand.

Mfg Zille

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

Von daher zweifel ich erstmal an, dass so ein Vorschlag überhaupt ernsthaft zur Debatte stand.

naja mit dem hause springer hast ja recht....aber wer damals schon 5dm für den liter sprit wollte der schreckt auch vor thempo 30 nicht zurück ;)

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost

„Mit E-Vehicles allein kann man mich nicht hinterm Ofen hervorholen“, rief sie. Und schlug radikal die Aussperrung der Autos vor.

Dann versagt meine "1. Gang-These" leider :eek:

Die Olle tickt eben nicht richtig. Viele werden wohl nach Potsdam umziehen.

Spiegel TV hat die links-grüne Religion neulich wunderbar dargestellt:

Teil 2

Teil 3

Teil 4

(Teil 1 leider derzeit nicht online)

am 15. November 2010 um 9:10

Hallo quali,

grmpf...das Licht habe ich natürlich vergessen...:p...da sind ja gleich 100Watt weg...aber wenn mal das Öl alle ist, müssen wir sowieso (wieder) etwas abgehärteter sein bei der Mobilität, von wegen Fahrzeugheizung usw...gibbet dann nich', Strickpullover anziehen...:D.

Aber ansonsten halte ich vor allem für den Stadtverkehr Elektroantriebe mit Bremsenergierückgewinnung für die Wahl der Zukunft, wobei noch zu klären wäre, bei welcher Geschwindigkeit die dann den besten Wirkungsgrad haben (ein Auto mit Verbrennungsmotor ja etwa bei 90km/h)...bzw. das ist sicher längst bekannt, nur weiß ich es halt leider nicht.

Da gibt's z.B. von Jaguar ne interessante Studie, die haben ne kleine Gasturbine zum Laden der Batterien verbaut, und eine Gasturbine hat ja nen viel höheren Wirkungsgrad als ein Ottomotor z.B. (ein Elektromotor ja sowieso), ist nur nicht gescheit regelbar in der Leistungsabgabe, gibt's beim Flugzeug ja auch nur volle Pulle/Halbgas/Leerlauf; aber zum Akku-laden kann diese Gasturbine ja immer konstant mit optimalem Wirkungsgrad laufen...habe leider den Link gerade nicht, aber google findet's sicher.

Edit: Hier ist z.B. ein Link für den CX-75, so heißt diese Jaguar-Studie wohl:

http://www.rp-online.de/.../...r-setzt-auf-Gasturbinen_aid_913311.html

Und die Power kommt aus zwei Weinflasche-großen Gasturbinen...bei einem CO2-Ausstoß von 28g/km müßten die Grünen doch nen ganz verklärten Blick kriegen...:D...öhm, ich krieg' den eher von den 780PS und den 1600Nm...:D:p

Gruß

PS: Bei meiner groben Abschätzung des Verhältnisses Fahrzeit/Akkuladezeit, ausgehend von 100Watt/m2, was die Solarzelle bei 10% von der Solarkonstante liefert, habe ich natürlich den Wirkungsgrad beim Akku-laden/entladen weggelassen, weil ich den leider nicht kenne, aber die Akku-Entwicklung läuft ja auf Hochtouren....in China....:rolleyes:, hier haben sie wohl selbst das wieder verpennt vor lauter Politisieren statt die technischen Probleme anzugehen.....denn labern ist ja so schön einfach im Vergleich zur Technik....nur paar wenige kleine Firmen kämpfen sich damit ab, und die großen "Raubtier-Firmen" warten in aller Ruhe ab, und wenn der politisch-finanzielle Wind günstig steht, wollen die dann zuschnappen...ganz schön unfair finde ich das, wenn sowas hier möglich ist...

...sont irgendwas falsch an der Abschätzung ? Ich war mir auch nicht ganz sicher:p, ob man das so einfach sagen kann, aber ganz grob wohl schon...wenn es der Akku halt mitmacht...

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