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Suche Das ultimative Brot und Butter Motorrad

Themenstarteram 6. Juli 2023 um 11:49

Hallo,

Ich bin ganz neu im Forum, und würde mich über einige Tipps zum Motorradkauf sehr freuen. 2004 habe ich meinen A1 Führerschein gemacht, bin dann ungefähr 2 Jahre Simson S 51 gefahren, später dann lange MZ ETZ „125“. Habe an den Mopets, außer die Motorregeneration alles selbst gemacht.

Nun habe ich auf A2 aufgestockt und suche das richtige Motorrad für mich.

Ich bin 183cm, 80kg, eher lange Beine, sportlich.

Das Motorrad ist für mich auch ein Autoersatz, dieses habe ich letztes Jahr verkauft. Es ist für mich kein Sportgerät, dafür hab ich mein Mountainbike. Ich möchte damit lange touren fahren können, überweidend Landstraße, aber auch Autobahn. z.b. Familie auf dem Land besuchen 250km, oder auch eine Tour nach Italien um dort dann Kletter zu gehen. Es geht mir vor allem darum von A nach B zukommen, aber Spaß kann es ruhig machen. Die Kosten sind mir sehr wichtig, Anschaffung, wie auch Unterhalt. Ich lebe in einer Großstadt und werde nicht sehr oft nutzen. Prinzipiell fahre ich aber das ganze Jahr hindurch, wenn die Verhältnisse es zulassen. Ich denke meine Jahreskilometer werden so zwischen 6000km und 8000km liegen.

Anforderungen ans Motorrad:

Günstige Anschaffung

geringer Verbrauch

A2 tauglich, Drosselbar

Ersatzteile/Verschleißteile günstig

Gepäckaufnahme für große Seitenkoffer, Topcase

wenn möglich ABS

möglichst vieles zu selbst schrauben, auch ohne krasse Werkstatt

Günstig in steuern und Versicherung

leichte „Geländetauglichkeit“ wäre sehr schön, aber kein muss

Windschild, oder zumindest Nachrüstbar

Reisegeschwindigkeit 110-120km/h

Maximalgeschwindigkeit 140-150km/h

Eher Einzylinder oder Zweizylinder

Um so leichter um so besser

Motorräder im Blick:

Honda CB 500 (s)

Honda CBF 500

Honda NTV 650

Honda Dominator NX

BMW F 650 (GS) die f650 ohne gs finde ich ziemlich unästhetisch, aber ich bin eher pragmatisch

Suzuki SV650 problematisch sind wohl die Koffer

Suzuki GS 500

Husquana TR650

Kawasaki KLE 500

Mein Budget ist leider sehr Gering 1000€ bis Max 2000€ .

Bis jetzt ist mein Favorit die Honda CBF 500 mit ABS. Die gibt es manchmal für 1500€ inkl. TÜV und sogar schon Koffern dazu. Ich hätte am liebsten eine Reiseenduro, aber die sind meistens teurer, oder schon ziemlich durch.

Ich würde mich über ein paar Ideen und Tipps freuen.

Schon mal vielen Dank.

Grüße

Stefan

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11 Antworten

Mit dem Budget wird es wahrlich eng.

Da musst du auf das Motorrad achten und wirklich einzeln entscheiden.

Die BMW F650 GS ist mit ABS gerade so bei 2000€ zu bekommen. Wäre aber Richtung Enduro/Reiseenduro.

Was den Unterhalt angeht sind BWM Teile gerne mal etwas kostspieliger. Wie es da auf dem Teilemarkt aussieht kann ich dir nicht sagen.

Da solltest du auch mal schauen welche Marken da gut vertreten sind und wofür man gute Qualität bei Aftermarket Parts bekommt.

Wenn du mal eine Mobile Suche startest:

HIER

Siehst du, dass es da nicht viel gibt, was bis 48PS mit ABS und bis 2000€ geht. Der Großteil sind Roller oder die BMW eine Honda gibts gar keine. Die starten alle bei mindestens 2000€+ und liegen eher bei 2200€-2600€.

Ich würde dir eher dazu raten noch ein paar Hundert Euro zu sparen.

Es macht selten Sinn die billigsten Maschinen einer Kategorie zu kaufen. Bei dir fangen die Maschinen eher bei 2k an. Da würde ich bei 2,5k eher schauen. Da musst du nicht die Kompromisse der billigsten in Kauf nehmen.

Dazu immer wieder schauen. Manchmal hat man auch richtig Glück und findet das Schnäppchen. In der Zeit einfach sparen und konsequent weiter suchen.

Daher nicht auf eine Maschine versteifen, sondern gezielt nach den Eigenschaften suchen. Bspw. nur BMW oder Honda CBF im Auge zu behalten macht bei dem Budget und der Suche nach dem bread & butter Motorrad wenig Sinn. Da alle in Frage kommenden Maschinen auf dem Schirm haben und auf das Schnäppchen hoffen und lange genug suchen.

Bei den von dir genannten Kriterien kommt mir automatisch die GS500 in den Sinn.

Zitat:

Günstige Anschaffung

Sollte aufgrund des Alters und der hohen Stückzahlen kein Thema sein.

Zitat:

geringer Verbrauch

4,6 im Schnitt sind nicht so viel. Denke das geht klar.

Zitat:

A2 tauglich, Drosselbar

Brauchste hier nicht, die leistet offen 47 PS, wäre also perfekt.

Zitat:

Ersatzteile/Verschleißteile günstig

Das was ich da bisher so gesehen habe sieht im Vergleich zu meinen Kawas echt günstig aus.

Zitat:

Gepäckaufnahme für große Seitenkoffer, Topcase

Koffersets incl. Halter gibt es.

Zitat:

wenn möglich ABS

Gut, da wird es schwierig.

Zitat:

möglichst vieles zu selbst schrauben, auch ohne krasse Werkstatt

Passt perfekt. An dem Ding ist wirklich nix unnötiges dran. Motor ist luftgekühlt, brauchst du dich also nicht um Kühlung kümmern. Viel Verkleidung die kaputt gehen kann ist auch nicht dran.

Zitat:

Günstig in steuern und Versicherung

Müsstest du mal abklären, aber Steuer dürfte bei 500 cm³ überschaubar sein.

Zitat:

leichte „Geländetauglichkeit“ wäre sehr schön, aber kein muss

Wohl eher nicht das Metier, aber da wäre die Frage was man unter leichter Geländegängigkeit versteht. Nen staubigen Feldweg wird wohl jedes Motorrad packen, genügend Vorsicht vorausgesetzt.

Zitat:

Windschild, oder zumindest Nachrüstbar

Gibt es in verschiedenen Ausprägungen zum nachrüsten.

Zitat:

Reisegeschwindigkeit 110-120km/h

Machbar.

Zitat:

Maximalgeschwindigkeit 140-150km/h

Packt Sie.

Zitat:

Eher Einzylinder oder Zweizylinder

Zweizylinder.

Zitat:

Um so leichter um so besser

178 kg fahrfertig, dass ist nicht viel. Da sind viele Fahrschulmaschinen schwerer!

Ich denke der bestimmende Punkt dürfte dann sein wie du das Bike primär nutzt. Wenn die Fahrt über den Feldweg nur einmal im Jahr vorkommt musst du dafür nicht unbedingt ne BMW GS kaufen. Wenn es wirklich nur ne günstige Stadtronte sein soll mit der man notfalls ein bisschen Strecke machen kann, bist du mit der Suzuki schon ganz gut dabei.

Themenstarteram 7. Juli 2023 um 9:07

Vielen Dank, für die Antworten.

@Millkaa

Ich bin für viele Modelle offen, es ist nur schwer sich dann über alle mit ihren spezifischen schwächen und stärken, sowie den Gebrauchtmarktverhältnissen zu informieren. Dachalb hätte ich gern so 2-3 Modelle auf die ich mich bei der Suche spezialisieren kann.

Klar, mehr Geld ist fast immer besser, nur habe ich leider nicht so viel davon. Daher geht es mir darum, wie ich mit so wenig Geld wie möglich Motorrad fahren kann. Also ganz klassisch zurück zu der Zeit, als das Motorrad das einzig Leistbare Fortbewegungsmittel war. Mir geht es vor allem darum, das ich nicht günstig kaufe, dann aber die Folgekosten für Reparaturen und Wartung höher sind, als wenn ich ein anderes, wenig teureres Motorrad gekauft hätte. Es geht mir um eine Zeitraum von ungefähr 5 Jahren ungefähr 30000km.

@Dynamix Die Suzuki GS hatte ich mal stärker ins Auge gefasst. Was du schreibst stimmt schon, nur ist diese nicht mehr so super günstig, wie es wohl früher einmal war, wo sie gepflegt für unter 1000euro zu bekommen war. Auch scheint sie mir der „getunte“ verbastelte VW Golf der Jugendlichen, unter den Motorrädern zu sein. Viel Angebote sehen nach, geiler Lack, geiler Auspuff, kein Pflege aus. Luftgekühlt ist mir ja synaptisch, soll aber nicht so langlebig sein. Außerdem lese ich oft, dass die GS der Honda CB 500 in der Qualität und vom Fahrwerk unterlegen sein soll, und diese ist günstiger zu bekommen.

 

Ich habe mir jetzt nochmal die BMW F 650 CS angeschaut. Finde die nicht schön, aber unter 2000Euro mit ABS zu bekommen. Hat schon einen Einspritzer, Doppelzündung und wenig verbrauch.

Kann hier jemand vergleichen, wie sich die Wartungs-Servicekosten von einem Luftgekühlten Vergasermotrorrad ohne ABS und einem Einspritzer mit ABS unterscheiden?

Vielen Dank

Grüße Stefan

ABS dürfte jetzt nicht so der Fehlerpunkt sein. Klar kann auch das kaputt gehen, aber das ist jetzt nix was man jedes Jahr anpackt weil kaputt. Einspritzer sind definitiv wartungsärmer im Vergleich zu Vergasern. Eine Einspritzung muss man nicht einstellen, eine Einspritzung muss nicht synchronisiert werden, man braucht keine Choke oder ähnliche Spielereien. Gerade als Ganzjahresfahrer nicht verkehrt. Eine Einspritzung steckt auch Standzeiten deutlich besser weg als ein Vergaser.

Es hatte schon seine Gründe warum Vergaser im Automobilbau in den 90ern ausgestorben ist. Da spielte nicht nur die Umwelt mit rein.

Es gibt zwei Oldtimer motorräder, die ich selber schön finde und als äußerst haltbar gelten. (Galten?)

Die Honda VT500e.

Der totale Underdog, aber Kardanantrieb und haltbare Bauweise. Gibt's auch mit Koffern, weil keiner (außer ich) sie mag, gerne günstig zu haben.

Yamaha TDR, hypnotische Scheinwerfer, Zweitakter - Bauweise richtung Reiseenduro.

Eine ähnliche "Aufgabe" habe ich ja auch:

XJ 600

Bandit 600

CB Seven Fifty

KLE 500

F 650 / Pegaso

haben mir ganz gut gefallen.

Was es auch noch gibt, mir aber zu hässlich ist:

GS 500

GPZ 500/600

CX 500

Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Themenstarteram 12. Juli 2023 um 12:56

@Tapio Vielen Dank. die beiden kannte ich noch nicht. Die TDR finde ich richtig spannend, sie ist nur leider sehr teuer und der verbrauch ist sehr hoch.

Die VT500E ist wirklich günstig zu bekommen. Wie ist dort das Fahrwerk und die Bremsleistung? Wie lange hält der Kardan? Welche vorteile siehst du bei der VT gegenüber einer CB500 PC32?

@Dynamix Danke, da spricht dann viel für den Einspritzer, da kommt dann, in meinem Preisrahmen wohl leider nur die BMW 650 CS in frage. Kenne kein anderes Motorrad in gutem zustand,mit Einspritzer, ABS für unter 1800Euro.

@Kugar Worum geht es dir beim Motorrad? XJ600 und Pegaso sind ja schon sehr unterschiedlich.

Ich schwanke noch zwischen richtig günstig, oder ein bisschen mehr und dafür mit ABS und neuerer technik. Die Zukunft wird erst zeigen, wie viel ich am Ende wirklich damit fahre.

Wenn du regelmäßig fährst, wirst du zumindest keine großen Probleme mit abgestandenem Sprit und verharzten Vergasern haben. Wichtig ist da eher das der Sprit in Bewegung bleibt. Der Rest ist halt übliche Pflege bei Vergasermaschinen. Hat bei vielen Marken auch leider was gedauert bis die da komplett auf Einspritzanlagen gewechselt sind. Glaube meine ZRX war die letzte Vergasermaschine bei Kawasaki.

Wenn das Bike bei dir wirklich für alles mögliche herhalten soll ist die 650er BMW sicherlich nicht schlecht. Mein Bruder hatte die Dakarversion als Anfängerbike und der Rotax Eintopf ging auch schon gut und war zuverlässig. Die CS ist halt nicht sonderlich hübsch, dürfte deine Anforderungen an gut fahrbar und günstig aber ansonsten treffen. Gut, jetzt weiß ich nicht wie BMW da so in Sachen Ersatzteilpreisen drauf ist, aber deutlich schlimmer als andere Marken können die auch nicht sein.

Hey,

mir geht es um ein günstiges, duldsames Motorrad mit 40-80 PS und 400-800ccm.

Es soll nicht so wahnsinnig schwer sein und einigermaßen wartungsfreundlich. Es soll zu einer Ferienwohnung, wo es unter einer Plane stehen wird. Wenn ich dort bin, wird es das Alltagsfahrzeug sein. Es muss also laufen. Irgendwie fancy, ewig aufwändiger Zahnriemenservice u.s.w. kommen nicht in Frage.

Alle 2-3 Jahre mal ein großer Service in der Werkstatt, ansonsten einfache Pflege an der Tankstelle.

Roller kommt nicht in Frage.

Die Maschine muss auch 2 Leute aushalten und in den Bergen Spaß machen. Also ordentliches Fahrwerk und Bremsen.

ABS, ESP, Mappings, Brülltüten, LKW-Reifen oder LED-Blinker interessieren mich nicht.

Inzwischen tendiere ich zur XJ 600. Die kann man auch noch ein wenig in Richtung Retro aufhübschen, sie ist sehr langlebig, braucht nicht ständig Service und die Variante mit den 2 Bremsscheiben vorne fährt für meine Bedürfnisse mehr als zackig genug.

Die 60 PS reichen aus. Wo sie hin soll ist maximal 130 erlaubt und die kann man damit locker fahren.

Inzwischen habe ich auch die TDM wieder auf dem Schirm. Sie ist zwar etwas schwer, aber sehr bequem.

Die TDM kostet für das Gebotene eigentlich nichts. Pluspunkt: zu zweit ist sie nicht überfordert.

Außerdem habe ich noch Bandit 600, Zephyr 550 und die KLR 650 auf dem Schirm. Manchmal findet sich auch eine gute DR 600.

All diese Maschinen gibt es für 600-1.500 Euro. Ab 1.200 Euro ist sehr oft nichts zu tun und die HU ist aktuell.

Da lohnt sich ein zerstörtes Bastlermopped nicht. Allein die Reifen kosten 300-400 Euro.

Als alter NTV 650- Treiber ( insgesamt 5 Stück und + 2v Deauville 650) kann ich nur zu diesen Modellen wirklich was sagen.

Also:

Wenn deine Beine nicht zu lang sind, dann kauf dir ne nackte NTV 650.

Wenn du wirklichen Reisekomfort suchst, inkl. prima Windschutz und serienmäßiger Möglichkeit der Gepäckunterbringung, dann greife zur Deauville.

Warum?

Ganz einfach:

- Kardan !!!!!!

-moderater Verbrauch

- sehr haltbarer, ausreichend starker Motor, egal, ob mit 60,57 oder 53 oder 50 PS.

- lange Inspektionsintervalle

- günstige Ersatzteilversorgung

Die Dinger laufen einfach immer bei einem gewissen Grundmaß an Pflege. Nahezu unzerstörbar. Meine hatte zwischen 0 und 70tkm gelaufen, wurden ganzjährig bewegt. Defekte : eine defekte Glühbirne Blinker hinten rechts, ein paar Armaturenbirnchen und ein defekter Seitenständerschalter ( Kabel abgerissen). Das war es aber auch schon...

Einziger Schwachpunkt ist die Benzinpumpe. Abhilfe schafft der Wechsel auf eine kontaktlose von Pumpen-Peters. Dann ist Ruhe.

Vorteile der nackten NTV:

Wartungsarbeiten, vor allem der Kerzenwechsel gehen leichter von der Hand, ebenso der Hinterradausbau ( dauert 3 Minuten).

Man kann eben auch richtige große Koffer dranschrauben.

Vorteile der Deauville.

Je nach Scheibe guter bis genialer Wetterschutz, serienmäßige Koffer in 2 Größen, je nach Deckelform.

Bequemere Sitzposition dank größerem Abstand Sitzbank/ Fußrasten

Beide Varianten lassen sich durchaus sportlich ums Eck werfen, die Motoren entfalten ihre Leistung sehr linear und kontrollierbar.

Die nackten Enten bis Baujahr 2993 mit dem kurzen Auspuff klingen einfach genial.....auf denen mit Rohrlenker statt Alu-Stummel sitzt es sich bequemer, gute Entlastung bringt die Puiog- Minischeibe.

Nachteil der Enten : wegen der seltsamen Zulassung ist jede andere Reifenpaarung als die im Schein vorgegebenen eintragungspflichtig...und die eingetragenen Varianten gibt es am Markt nicht mehr ( aber gute Nachfolger).

Preislich kommst du mit seinem Budget hin, musst aber natürlich eventuelle einige genauer betrachten ( in dem Preisrahmen nicht ungewöhnlich).

 

PS:

So eine GS500e mag günstig sein, aber die Verarbeitung im Ganzjahresbetrieb unterirdisch und die Sitzposition mit dem Gewicht auf den Lenkerenden sehr unentspannt auf langen Touren.

Ne CB 500 hatte ich auch neu gekauft und sie frustriert nach einem Jahr wieder verkauft. Grund waren Rostbildung und der nervige Motor, der vor allem im Sozia- Betrieb schon beim Anfahren hohe Drehzahlen benötigt und erst ab 8000U/ min richtig zieht und Feuer entwickelt. Ich fand das wenig souverän. Da ist mir die gleichmäßige Kraftentfaltung des V2 der Ente mehr entgegen gekommen.

Dafür ist die CB handlich wie Muttis Klapprad.

Die F650 hackt unter 3.000 U/ min ständig auf der Kette rum, das nervt zumindest mich. Ansonsten schön zu fahren, recht bequem von der Federung her.

Gern unterschätzt - Suzuki Freewind. Hatte ich im Fuhrpark, absolut unkompliziert, macht wirklich alles mit

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

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