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Reparatur für 21 jährigen Wagon R noch sinnvoll?

Suzuki Wagon R
Themenstarteram 8. Juni 2023 um 11:05

Hallo liebe Leute,

ich fahre einen gebrauchten Suzuki Waggon R, Baujahr 2002. Mit dem wurden insgesamt 166.000 Kilometer gefahren. Jetzt fällt mal wieder eine Reparatur an, die ca. 500 € kosten soll. Das Auto hat beim Fahren ein sehr lautes klappern gezeigt. Die Werkstatt sagte, da wären die Bremsen kaputt (jedenfalls irgendwas mit den Bremesen, hab ich nicht so richtig verstanden). Im September ist noch TÜV. Als das Auto auf der Hebebühne war, meinte der Mechaniker, Tüv würde wohl auch noch ca. 250 € dieses Jahr kosten. Evt. könnte das alles aber auch noch teuer werden, so dass man vielleicht sogar ca. 1000 € dieses Jahr ins Auto stecken müsste.

Meint ihr, das würde sich bei diesem Wagen noch lohnen, oder sollte man sich vor dem Hintergrund des Alters liebe einen neun Wagen holen?

Ich würde auch wieder zu einem Gebrauchtwagen tendieren. Aber da könnten ja auch Reparturen anfallen….

Überlege halt, ob ich diese 1000 € noch mal in diesen Waggon reinstecken soll..

Vielen Dank für Rat!

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18 Antworten

Ein einfaches Rechenexempel. Du steckst jetzt maximal 1000 € in den Wagen und hast für mindestens zwei Jahre Ruhe. Alternative: Du kaufst einen Gebrauchtwagen mit neuem TÜV für ebenfalls 2 Jahre. Den gibt es aber nicht für 1000 €. Und für den Wagon ohne TÜV gibt es auch fast nichts mehr. Ist dann also deutlich teurer und hat in zwei Jahren vielleicht die gleichen Probleme.

Es sei denn, Du investierst deutlich mehr in den Gebrauchten. Dann dürfte der Wertverlust aber auch höher sein als die Reparaturkosten des aktuellen (max. 500 € im Jahr).

Wir haben einen Suzuki X90 von 1996, also 27 Jahre alt, der alle zwei Jahre wieder fit für den TÜV gemacht wird. Kosten dann auch so um die 1000 €. Günstiger sind wir noch nie Auto gefahren, da ansonsten nie was kaputt geht (erste Kupplung, erster Auspuff, 140.000 km).

Die Ersparnis geht dann leider für den beiden Mercedes wieder weg, besonders den AMG, aber das verbuchen wir mal unter Hobby...

Fazit: Ich würde ihn reparieren lassen und weiter fahren! Dass Klappern könnten die Bremsbeläge sein. Zum Glück sind die Teile für den Wagen recht günstig. Wir haben eine freie Werkstatt "auf dem Dorf" vor den Toren Berlins, die nur wechselt, was nötig ist und immer begeistert von der Servicefreundlichkeit des kleinen Japaners ist. Vielleicht auch mal ein Gegenangebot einholen.

Schreib' am Ende doch mal, wie es ausging.

Beste Grüße

Man kann's nicht ganz so einfach beurteilen ("Du steckst jetzt maximal 1000 € in den Wagen und hast für mindestens zwei Jahre Ruhe"), aber prinzipiell stimme ich zu... es kommt auch ein bisschen drauf an, was man hat, was man will, und was man damit anfängt.

Ob dein R nun "ziemlich gut dasteht", Sitze OK, Reifen vielleicht fast neu, Rost im Rahmen oder nicht sichtbar, Lack gut, Scheiben kratzerfrei, ... kannst aktuell nur du selber beurteilen. In eine verwohnte Ruine machen die Investitionen weniger Sinn, weil ja auch andere Komponenten altern; gut ist, wenn man schon länger der Besitzer ist, und in etwa abschätzen kann was noch zu erwarten ist.

Wenn's ein Exemplar der Sorte "optisch verwohnt/nix wert, aber technisch problemlos" ist - spricht nichts dagegen, Verschleißteile zu erneuern, die sicherlich auch bei einem "neuen" Gebrauchten dran wären. Kein Mensch verkauft ein älteres Auto mit neuen Reifen/Bremsen/...!

Wenn du weißt, dass die Reifen schon 6 Jahre und die Sitze rissig und die Batterie auch nicht mehr so toll sind, der Lack durch, das Zündschloss hakelt, und auch sonst noch einiges zu tun - kann's sinnvoll sein, sich zu trennen. (Wobei auch hier: keiner kann besser beurteilen als du selbst, ob dich rein optische Mängel stören! Wobei man Sitze durchaus zu beiden Kategorien zählen kann...)

Wenn er hingegen "top dasteht" und du die letzten Jahre regelmäßig gemacht hast was zu machen war, stellt sich die Frage hingegen eigentlich gar nicht: dann hält's wohl noch eine Weile und günstiger Autofahren geht kaum :)

 

Von meinen eigenen Autos kann ich nicht so ganz mitreden, ich hatte diese Situation nie so genau...

- Golf 2: verunfallt und verzogen, Reparatur sinnlos

- C180: gut gewartet, aber keine Ausstattung (keine Klimaanlage/Automatik, speziell), Nachrüstung nicht sinnvoll

- C240: top ausgestattet und so kaum noch zu finden, hohe Zuverlässigkeit, überschaubare Reparaturhäufigkeit, Teile leicht zu finden. Sogar der erste LMM ist noch drin (angeblich ein permanenter Störer). Habe ich aber auch "erst" 18 Jahre :cool:

- Scorpio als 1. Winterauto (zum Schonen des vorgenannten): 18 Jahre alt, Rest-HU bis April und mit den überbratenen Blechen auch keine weitere Gnadenfrist erreichbar - weg damit

- Audi A4 2.8: nach 12 Jahren schon erste Teile nur noch bei Mobier Tradition erhältlich, selbstzerstörende Teile im Motorraum (Entlüftungsrohr, Zündspule, ...), Softlack, eigentlich ständig irgendwas größeres zu richten (Bremssättel, Federn, Auspuffhalter) und auch sonst eher mau (Türgriffe fallen ab, Fahrertür manchmal nur von innen zu öffnen, ...). Ging auch weg.

- Skoda Octavia: eigentlich als haltbarer und preiswerter Winterwagen angeschafft. Unterhalt OK, im Vergleich zu den anderen; fast auf dem Niveau des C180. Aber - es ist jedes Jahr irgendwas anderes, was "ca. 700€" kostet. Irgendwie wie Leasing: klingt erstman nicht schlimm, aber wenn man's zusammenrechnet, erschrickt man...

- Ignis: Sparbrötchen. Einmal dick (!) für einen Neuwagen investiert, seither Ruhe, und Verbrauch und sonstige Fixkosten fallen kaum ins Gewicht.

 

Da war also nie ein Auto dabei, wo sich die Frage gestellt hätte, ob sich ein Tausender noch lohnt... bei den meisten ganz klar ja, schon allein vom Restwert her - Nutzwert sowieso. Selbst als der Audi (Anschaffung 3300€, Verkauf 1700€) mit den Bremssätteln kam, gab's keine Diskussion: machen, man will das Ding ja noch eine Weile fahren...

Der Tausch zum Octavia sah zwar erstmal günstiger aus (weniger Verbrauch, jünger, weniger Defektrisiko durch simplere Technik und Ausstattung), hat sich aber letztendlich als nicht viel besser herausgestellt (Wertverlust gab's halt noch dazu).

Beim Ignis hat sich das Verhältnis komplett gedreht - viel Anschaffung, moderater Wertverlust, wenig Wartung/Reparaturen. War allerdings bis dato mein teuerstes Auto (nicht inflationsbereinigt... sonst läge der C240 etwa auf selbem Niveau), und das Geld für den Kauf muss man erstmal kurz loseisen können. Das kann nicht jeder, und das ist auch der Grund, warum egal bei welcher Entscheidung der Grundsatz gilt: you get what you pay for.

 

Leider kann man auch nicht einfach nochmal dasselbe in neuer kaufen. Neuere R sind eine andere Baureihe, andere Rostvorsorge, andere Technik. Sowas kann gut oder besser werden - muss es aber nicht. (Ich kenne eine die mal sagte: "ich kauf jetzt einen Fiat. Mein Astra F ist ständig kaputt. Meine Eltern hatten auch mal einen Fiat, da war nie was!" - Leider hatte ihr Bravo doch ein paar Macken mehr als damals der technisch deutlich simplere Panda in den 80ern... und über Fiats Werkstätten hört man ja nicht viel Gutes.)

Somit kannst du ja auch mal nach dem Motto "was wäre wenn" durchdenken: was würdest du stattdessen kaufen? Welches Budget liegt vor, plus Reserven für Reparaturen gleich nach dem Kauf (je älter desto höher)? Gibt's in dem anvisierten Preis- und Größenbereich haltbarere Fahrzeuge, ohne 500km fahren zu müssen? Schneiden die in den Foren gut ab?

Das dann gegengerechnet zum aktuellen Status (mit den jetzt sicheren und den eventuell noch anstehenden Sachen - was, wie schon angesprochen, nur du weißt), und die Entscheidung sollte deutlicher werden.

(bei mir war's 3x "weg" und 1x "behalten", und 1x "tauschen"... jetzt hab ich 2 zum Behalten :))

Themenstarteram 8. Juni 2023 um 15:19

@ RG Tech und @ Ako-Berlin: ja, danke, das war sehr aufschlussreich!

Themenstarteram 8. Juni 2023 um 17:48

Wenn würde ich mir auch wieder nur ein kleines Auto kaufen, brauche das nur für den Stadtverkehr.

Was müsste man denn in etwa so für einen Kleinwagen wie den Waggon oder einen Nissan Micra z.B. bezahlen, wenn man so ein Kleinfahrzeug auf Ratenkredit gebraucht kauft?

wenn würd ich mir ein Auto kaufen, wenn ich so 70 € im Monat als Rate dafür zahlen müsste.

Habe aber so billige Raten nicht gefunden.

Sorry, aber 70€ im Monat das macht bei 4 Jahren 3.360€!!

Die Zinsen abgerechnet bewegst du dich dann bei nicht einmal 3.000€. Was bekommt man denn dafür? Kaum etwas was die 4 Jahre, die der Kredit dann läuft, ohne nennenswetre Reparaturen überstehen wird.

Lass dir genau erklären, was jetzt anliegt, und ob es bei den anvisierten Kosten auch bleibt.

Der WagonR ab 2001 ist ein sehr haltbares Auto, Rost kennt der so gut wie gar nicht.

Einzig das Getriebe macht schonmal Probleme. Aber wenn das noch ohne deutliche Nebengeräusche arbeitet, dann lohnt eine Investition bei deinem Wagen höchstwahrscheinlich noch.

Themenstarteram 18. Juni 2023 um 11:02

1300 € müsste ich dieses Jahr in etwa reinstecken, meinte die Autowerkstatt. Erstmal müssten die Bremsen für 500 € erneuert werden. Im September ist HU. In der Werkstatt haben sie drunter geguckt, und sind dann so auf diese ca. 1300 € gekommen.

166000 km sind gefahren.

Habe auch nach gebrauchtwagen geguckt. Hat man denn das Recht auf eine 2-jährige Gewährleistung? Manchmal lese ich auch nur 1 Jahr. der Händler meinte: "1 Jahr Gewährleistung, aber nur auf Motor u. Getriebe bei allen fahrzeugen".

Was ist denn, wenn nach 2 Monaten auch die Bremsen kaputt gehen bzw. bewegt sich jegliche Repartur innerhalb der Gewährleistung? Muss ich den nächsten 1 oder 2 Jahren keine Reparatur selbst bezahlen?

Mich interessiert folgender Wagen: Skoda Fabia Combi Basis*TÜv03.2024* (1490 € Brutto), hat aber schon 215000 km drauf. zu finden hier: https://home.mobile.de/HAIDARAUTOMOBILEPADERBORN#des_362424202 (Haidar Automobile Paderborn)

Bei Gewährleistung (eh ein falscher Begriff, im Gesetz heißt es Sachmängelhaftung) gilt, dass das nur unter besonderen Klauseln ausgeschlossen oder verkürzt werden kann. Typische Begriffe im Vertrag sind "Kundenauftrag", Export" oder "Bastler". (In deinem Angebot gleich die zweite Zeile im Fließtext. Da braucht man gar nicht weiterlesen.)

Aber, selbst WENN die vorgeschriebene zweijährige Schmängelhaftung greift... nach 6 Monaten gilt die Beweislastumkehr. Viel Spaß dabei, nachzuweisen, dass der Defekt (oder das, was dazu geführt hat) schon bei Kauf bestanden hat.

Die Bremsen werden aber vermutlich nicht "kaputt gehen", sondern "verschleißen" - ein wichtiger Unterschied - Verschleiß/Abnutzung ist, bei Bremsen wie auch Reifen, normale Betriebserscheinung und überhaupt gar nicht von irgendeiner Garantie oder Sachmängelhaftung abgedeckt. Das ist ja der Haken, wenn du in dem Preisbereich weitersuchst, den du dir da anschaust: die Krücken die's da gibt, sind unter gar keinen Umständen rundumerneuert - sondern ge- bzw- verbraucht und es ist quasi sicher, dass nach dem Kauf noch irgendwas ansteht (typischerweise eine Inspektion, Zahnriemenwechsel, Bremsbeläge, Reifen, oder was der Vorbesitzer halt sonst nicht mehr reparieren wollte und das Auto stattdessen verramschte).

 

Wenn wir jetzt trotzdem dabei bleiben wollen - ein VW wie im Angebot braucht relativ hohe Reserven. Ich sage mal, wenn bei einem Octavia für ca. 700€ pro Jahr irgendwelche Sachen kaputtgehen, wird das bei einem Fabia vielleicht 500€ im Jahr ausmachen... aber es kann ja auch mehr werden. Generell kann ich alles aus dem Stall VW keinem wirklich mit gutem Gewissen empfehlen... und die Kackschüssel da, https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=362424202 - die ist keine Ausnahme.

- was zum Kuckuck hat der mit den Sitzen gemacht, haben die da draufuriniert?

- das ist die nackteste Hütte die man finden kann, ich sehe nicht mal einen Beifahrerairbag

- die Fensterkurbel vorn rechts fehlt

- der ganze Innenraum sieht aus als hätt's reingeregnet

- der Lackzustand außen passt da so überhaupt nicht dazu, wurde hier eventuell nachlackiert bzw. ein Unfallschaden repariert?

- warum sind da neue Stahlfelgen drauf? Wer schafft für so einen Kübel noch neue Felgen an? Dass bei dieser Nullausstattung Alus draufwaren und der Händler die einzeln vertickt hat (das kommt ja öfter mal vor - hab ich gehört), kann ich fast nicht glauben.

OK, jetzt sagen wir mal, dafür gibt's gute Erklärungen und dass der innen aussieht als wär er nur auf dem Bauernhof gefahren worden, stört dich nicht. Dann schau'n wir doch mal auf den Motor - ist ja ein VW, davon gibt's Millionen. Diesen lahmen lärmigen 60PS-Dreizylinder gab's u.a. auch im Polo:

https://www.motor-talk.de/.../polo-v-trendline-1-2l-60ps-t6645093.html

https://www.motor-talk.de/forum/kaufberatung-polo-1-2-t6068436.html

https://gebrauchtwagenberater.de/vw-polo-probleme/

https://carwiki.de/vw-polo-probleme/

...ich glaube das reicht dann, besser wird's nicht mehr.

Also egal wie die Entscheidung Reparatur oder Austausch nun ausfällt - eines sollte sicher sein: DEN bitte nicht.

OskarW,

solche Fahrzeuge werden grundsätzlich von Händlern ausdrücklich "nur unter Ausschluss der Sachmängelhaftung" verkauft!

Was auch verständlich ist, weil solche Kisten immer irgendwelche Sachmängel haben. Daher auch der günstige Preis.

Für solchen Schrott kann kein Händler längere Zeit geradestehen und wohlmöglich kostenintensive Nachbesserungen durchführen.

Und:

Schau bitte mal in deine pers. Nachrichten und melde dich dann bei mir.

Wie ich schon geschrieben habe:

So ein WagonR ist ein äusserst langlebiges, haltbares und solides Auto, welches im Allgemeinen wenig bis keinen Ärger bereitet. Den sollte man nicht leichtfertig aufgeben!

Mal so als Beispiel:

Ich fahre meinen Wagon R+ seit 1999, 112000km auf der Uhr, ausschließlich Stadtverkehr.

Bisher keine nennenswerte Reparaturen außer Verschleißteilen (Bremsen, Reifen, Batterie) und ein Auspuff, Kupplung noch original!

Uns wird über kurz oder lang der Rost scheiden. Solange aber etwas da ist, wo mein Schrauber noch schweißen kann, wird die Kiste behalten. Wie @sc100 schrieb: ein sehr dankbares und haltbares Auto.

Lass den Kleinen reparieren, mehr Geld kannst du nicht "sparen". Bei deinem Suzuki kennst du halt die Schwachstellen.

Und eine Zweitmeinung einer anderen Werkstatt hilft dir vielleicht bei der Entscheidungsfindung...

BigThargor,

du hast sogar noch den Ty-I, den Eckigen. Der rostet schneller als man mit dem Schweißen hinterher kommt und trotzdem machst du mit dem Auto nichts verkehrt.

Wenn die alte Hütte (der Suzuki) nicht völlig durch ist, dann würd ich auch wahrscheinlich eher den reparieren, als mich fürs gleiche Geld auf eine andere Kiste einzulassen, bei welcher noch längst nicht klar ist welche Überraschungen sie bereithält. Für 1500 gibts in aller Regel nix gescheites, zumindest dann nicht, wenn man nicht selbst schrauben kann!

Themenstarteram 21. Juli 2023 um 15:40

Ja, danke für die vielen Antworten. Nun wollte meine Frau aber doch ein anderes Auto und es ist nun ein Renault Megane geworden. 1300 € für die Reparatur wollte die Werkstatt haben und im September wäre noch Tüv fällig gewesen. Kann sein, dass ihr recht gehabt habt, haben uns aber so so entschieden.

Danke an alle für die guten Tipps!

Na dann hoffen wir mal, dass der Megane (Baujahr? Preis? ...da gabs nicht nur eine Generation) eine Weile hält, ohne auch gleich größere Baustellen zu offenbaren.

Wer von einem Japaner auf einen (alten?) Franzosen umsteigt, verbessert sich meistens nicht!

Lass dir dass von einem sagen, der bei Peugeot/Citroen gelernt hat und danach die Zuverlässigkeit von Japanern (Nissan, Daihatsu, Suzuki) kennen und schätzen gelernt hat.

Trotdem wünsche ich euch natürlich, dass ihr mit dem Renault einen guten Griff gemacht habt!

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