ForumMaverick, Explorer & Ranger
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Maverick, Explorer & Ranger
  6. Ranger Raptor - Wie seit Ihr mit der Qualität Eures Raptor zufrieden ?

Ranger Raptor - Wie seit Ihr mit der Qualität Eures Raptor zufrieden ?

Ford Ranger 4 (2AB)
Themenstarteram 29. Oktober 2020 um 11:48

Hallo zusammen,

ich habe einen Raptor mit EZ 01/2020, den ich u.a. als Zugfahrzeug, Fun-Mobil und manchmal auch als Alltagsfahrzeug nutze. Die km-Leistung ist recht überschaubar, ich liege bei runden 5.500 km in den letzten 10 Monaten.

Das Fahrzeug hatte mich durch das, wie ich finde, coole Design angesprochen, Einsätze in leichtem Gelände sind null Problem, die Größe in der Stadt ist noch gut zu beherrschen, der Motor in Kombination mit der 10-Gang-Automatik macht, wie ich finde, seinen Job in meinem Anwendungsbereich recht ordentlich. Insofern alles gut.

Aber: langsam nerven mich größere und kleinere Mängel, die mir in Relation zur Nutzung gesehen, die gute Stimmung immer mehr und mehr verderben.

- Elektronikprobleme ABS ( Steuergerät, Kabelbaum )

- Rückrufaktion Software Getriebesteuerung

- Elektronikproblem Ölqualität ( zeigt Ölwechsel an, obwohl Motoröl neu ist )

Dazu noch haptische Dinge, wie z.B.:

- Dashboard fängt an, bei einer bestimmten Motordrehzahl zu vibrieren

- Lederbezug Beifahrersitz wirft massive Falten

In meiner Raptor-Zeit von jetzt 41 Wochen war das Fahrzeug mittlerweile in Summe über 3 Wochen in der Werkstatt.

Nun würde mich interessieren, wie Eure Erfahrungen so sind und freue mich auf entsprechende Beiträge.

Ähnliche Themen
34 Antworten

Die Turbolader sind jetzt im Winter wieder reihenweise hopps gegangen. Stellenweise 3 Monate Wartezeit auf Ersatzteile.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 14. April 2021 um 18:04:27 Uhr:

Die Turbolader sind jetzt im Winter wieder reihenweise hopps gegangen. Stellenweise 3 Monate Wartezeit auf Ersatzteile.

Thailand, nix mit Winter ...

Das stimmt.:D

Da dürfte man dann auch nicht so lange auf Ersatz warten müssen, wie hier. Jeden Winter das gleiche Theater.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 14. April 2021 um 18:15:13 Uhr:

Das stimmt.:D

Da dürfte man dann auch nicht so lange auf Ersatz warten müssen, wie hier. Jeden Winter das gleiche Theater.

Nach etwa 3 Wochen war er wieder zurück

Themenstarteram 17. Juli 2021 um 10:41

Zitat:

@Dogan1965 schrieb am 14. April 2021 um 16:42:32 Uhr:

Hallo Uzeldinger,

hast du den Fehler Elektronikproblem Ölqualität ( zeigt Ölwechsel an, obwohl Motoröl neu ist schon machen lassen. Es wäre nett wenn du mir sagen könntest was die da gewechselt haben.

Habe das gleiche Problem und mein Ford Händler ist ratlos

Danke

Viele Grüße

Dogan

Ford Ranger Raptor

Servus in die Runde,

das Ölwechsel-Problem trat nun erneut bei mir auf, ich hatte am Vorabend noch 87%, am nächsten Tag schlagartig 0% und die permanente Aufforderung nach Ölwechsel.

Das Fahrzeug war nun also deswegen zum dritten Mal in der Werkstatt, es wurde umfangreich neue Software geladen ( Steuergerät, Sensorik, System ), verbunden mit der "Hoffnung", dass es jetzt gelöst ist. Es wurde zudem ein Ölwechsel durchgeführt.

Allerdings habe ich bereits nach 26 km Fahrtstrecke schon wieder 2% Ölqualität verloren, ich fürchte mal, das Thema wird erneut aufschlagen. Ich bin mittlerweile mega angefressen, das ist völlig inakzeptabel.

Wer hat auch dieses Problem ?

Fahre jetzt seit knapp 2 Jahren den Raptor inzwischen 45000km und bin immer noch begeistert von dem Auto.Hatte bis dato auch keine nennenswerte Probleme .

Meiner ist bisher das SCHROTTIGSTE Auto meines Lebens.

Im April (also vor nicht mal 5 Monaten gekauft) von einem Fahrzeugveredler als Vorführwagen mit 13.000km gekauft. Dieser hat den Wagen größer bereift (35 Zoll AT), etwas verbreitert und stärkere Federn eingebaut und komplett foliert.

Ich hatte in diesen 5 Monaten (9.000km) folgende Probleme- in richtiger Reihgenfolge:

- Elektronikfehler (Alarmanlage/ (kein) autom. Abblendlicht) - ZITAT: kann leider nicht repariert werden)

- Differential vorne kaputt (nach 3 Tagen) - Standzeit 2 Wochen

- Servolenkung kaputt (seit ca. 3 Monaten kaputt) - ich fahre seitdem ohne, was mäßig Spaß

Anm. Servolenkung wurde zwei Mal! falsch geliefert (für Rechtslenker)- hat mich meinen halben Urlaub gekostet darauf zu warten - Antwort darauf (derzeit nicht lieferbar)

- mit Servolenkung sind auch elektronische Helfer ausgefallen (Auffahrwarner/ ESP etc)

- Klimaanlage ist kaputt - im Urlaub bemerkt, spaßig bei 36 Grad mit Hund - im Auto über 40 Grad!

- Getriebe vor fast 3 Wochen explodiert - seitdem steht der Wagen - Getriebe "NICHT LIEFERBAR"

Nicht nur, dass Ford mir jegliche Hilfe (ich war im Kosovo auf der Durchreise nach Griechenland) abgesprochen hat, ich bekomme auch keinen Leihwagen und man wollte mir die Schuld dafür geben, da der Wagen ja modifiziert ist (übrigens alles professionell umgebaut mit allen Gutachten und TÜV)

ei Nachfrage beim Veredler hat mir dieser gesagt, mein Raptor sei der DRITTE mit Getriebeschaden- einer davon am Tag nach der Auslieferung, der andere bei 60.000km. Also wohl doch nicht die großen Reifen schuld. Auch das kaputte Differential hatte ein Bekannter von mir kurz nach Kauf.

Derzeit bin ich immer noch im Kosovo, musste mir eine Hütte und ein Leihwagen mieten. Habe jetzt aber einen alten Cherokee gefunden, auf den baue ich das ganze Campingzeug um damit ich meine Reise fortführen kann. Habe insgesamt 80.000€ in den Offroad-Camper investiert, nur damit ich jetzt einen 30 Jahre alten Cherokee fahren darf, unglaublich!

Von den jetzt 143 Tagen im Besitz, war er exakt 27 Tage voll funktionstüchtig, wenn ich die Elektronikfehler außen vor lasse. Mehr Tage als fahrbereit war er gänzlich in der Werkstatt.

Am liebsten würde ich vom Kaufvertrag zurücktreten und mir stattdessen einen Tacoma o.ä. kaufen, nur sitze ich dann auf den ganzen neuen Raptorspezifischen Campingausstattungen. Insofern sich diese nicht eine dicke Entschädigung einfallen lassen, werde ich es aber noch tun. Habe viele Tausende Euro mit diesem Mist schon verloren, meine langersehnte Fernreise haben sie sabotiert auf die ich die letzten Jahre hingearbeitet habe und dann helfen sie einem nicht mal richtig weiter. So viel zu "built tough", das ist wohl einfach nur ein schlechter Witz!

Meiner ist bisher das SCHROTTIGSTE Auto meines Lebens.

Im April (also vor nicht mal 5 Monaten gekauft) von einem Fahrzeugveredler als Vorführwagen mit 13.000km gekauft. Dieser hat den Wagen größer bereift (35 Zoll AT), etwas verbreitert und stärkere Federn eingebaut und komplett foliert.

Ich hatte in diesen 5 Monaten (9.000km) folgende Probleme- in richtiger Reihgenfolge:

- Elektronikfehler (Alarmanlage/ (kein) autom. Abblendlicht) - ZITAT: kann leider nicht repariert werden)

- Differential vorne kaputt (nach 3 Tagen) - Standzeit 2 Wochen

- Servolenkung kaputt (seit ca. 3 Monaten kaputt) - ich fahre seitdem ohne, was mäßig Spaß

Anm. Servolenkung wurde zwei Mal! falsch geliefert (für Rechtslenker)- hat mich meinen halben Urlaub gekostet darauf zu warten - Antwort darauf (derzeit nicht lieferbar)

- mit Servolenkung sind auch elektronische Helfer ausgefallen (Auffahrwarner/ ESP etc)

- Klimaanlage ist kaputt - im Urlaub bemerkt, spaßig bei 36 Grad mit Hund - im Auto über 40 Grad!

- Getriebe vor fast 3 Wochen explodiert - seitdem steht der Wagen - Getriebe "NICHT LIEFERBAR"

Fazit:

143 Tage im Besitz

27 Tage voll einsatzfähig

40 Tage in der Werkstatt

Nicht nur, dass Ford mir jegliche Hilfe (ich war im Kosovo auf der Durchreise nach Griechenland) abgesprochen hat, ich bekomme auch keinen Leihwagen und man wollte mir die Schuld dafür geben, da der Wagen ja modifiziert ist (übrigens alles professionell umgebaut mit allen Gutachten und TÜV)

ei Nachfrage beim Veredler hat mir dieser gesagt, mein Raptor sei der DRITTE mit Getriebeschaden- einer davon am Tag nach der Auslieferung, der andere bei 60.000km. Also wohl doch nicht die großen Reifen schuld. Auch das kaputte Differential hatte ein Bekannter von mir kurz nach Kauf.

Derzeit bin ich immer noch im Kosovo, musste mir eine Hütte und ein Leihwagen mieten. Habe jetzt aber einen alten Cherokee gefunden, auf den baue ich das ganze Campingzeug um damit ich meine Reise fortführen kann. Habe insgesamt 80.000€ in den Offroad-Camper investiert, nur damit ich jetzt einen 30 Jahre alten Cherokee fahren darf, unglaublich!

Sei mir nicht böse. Aber ein Großteil der beschrienbenen Fehler (Servolenkung, Getriebe und Differential) können schon von dem Extremumbau herrühren. Egal ob professionell umgebaut und TÜV Gutachten aber es wird halt die komplette Achs- und Antriebsgeometrie geändert. Der TÜV bescheinigt nur die Verkehrssicherheit - nicht die Funktionalität.

An Stelle Deines Veredlers würde ich Dir nichts anderes sagen, denn schließlich ist er ja eigentlich für die Umbauten und den daraus entstehenden Schäden in der Haftung. Die daraus entsehenden Schäden ersetzt zu bekommen dürfte allerdings lanfristig und schwierig werden (Gutachten, Gegengutachten.........)

Das Ford sich da rausnimmt kann ich verstehen. Das ist halt jedesmal das Risko bei solchen Umbauten.

Gruß Peter

Naja, grundsätzlich hast du schon Recht, aber wir reden hier von einem Neuwagen, das Differential hat es nach etwa 2.000km Umbau zerissen, die Servolenkung nach etwa 5.000km - bis dahin wurde das Fahrzeug noch gar nicht groß im Gelände bewegt, da es noch in Vorbereitung für den Urlaub war. Extremumbau würde ich es auch nicht nennen, da geht noch einiges mehr. Das Getriebe hatte nach erster Nachschau überhaupt ein Öl drin, eine mechanische Beschädigung ist unwahrscheinlich, zum Ersten wegen der 6mm Stahlplatte am Unterboden die alles schützt und weiters weil nirgends auch nur ein Tropfen Öl zu sehen ist, nicht im Getriebe, nicht in der Nähe- also selbst bei einem Haarriss über den Öl ausgetreten wäre, würde man Spuren von Öl bzw daran gebundenen Dreck sehen. Das Getriebeschaden am anderen Raptor betreffend- der war noch gar nicht umgebaut und hatte keine 150km auf dem Tacho.

Der Freund mit demselben Getriebeschaden fährt einen originalen Ford Ranger (keinen Raptor) im Familienbetrieb.

Umbauten gibt es wie Sand am Meer, mit noch größeren Reifen, mit noch härterem Offroad-Einsatz und vor allem mit viel, viel mehr Kilometer auf dem Tacho- habe bis jetzt noch keinen Offroader getroffen der nicht schockiert wäre über die Anzahl der Fehler bei meinem Wagen, die haben so etwas noch nicht erlebt- bzw wenn dann vereinzelt und nach längerem Einsatz, aber nicht alle zusammen bei einem Neuwagen.

Also grundsätzlich gebe ich dir Recht, natürlich muss man bei einem Umbau und Offroad-Einsatz mit mehr Verschleiß rechnen, aber dafür ist mein Auto zu neu und der Einsatz abseits der Straßen zu gering gewesen- noch dazu für ein Auto das sich damit rühmt wie "tough" es gebaut ist.

Wenn man etwas im Internet recherchiert, würde ich folgendes Fazit abgeben: Viele Ford (Ranger) Fahrer haben Anfangs ein oder mehrere Schäden am Auto- manche führen zu Vertragsrücktritt andere "sitzen" diese aus- sind diese behoben gibt es dann überraschenderweise kaum noch Schäden- ich frage mich an dieser Stelle ob die Ersatzteile höhere Qualität haben als die Originalteile- was bei einem Raptor aber keinen Sinn ergibt, denn hier ist (sollte) ja von vornherein die höchste Qualitätsstufe verbaut sein. Naja, ich für meinen Teil werde abwarten wie Ford jetzt reagiert, sollte es aber so weitergehen werde ich ebenfalls zurücktreten und mir einen Wagen kaufen bei dem es auch mit meinem Setup weitaus weniger Probleme im Internet beschrieben werden- denn entgegen meiner anfänglichen Einschätzung häufen sich Gleichgesinnte (mit Problemen) schon eher bei Ford als bei anderen Marken.

Hinzu kommt wie Ford mit diesen Problemen umgeht, das Teile über Monate hinweg einfach nicht lieferbar sind und man als Neuwagenbesitzer genötigt wird sich ein Zweitauto zu kaufen- also unabhängig von Umbau und Co - ich bin vorher Volvo und VW gefahren, die ich über Jahre hinweg alles andere als geschont habe aber hier gab es kaum Probleme und immer guten Service. Nur einmal hatte ich (vor ca. 8 Jahren) einmal ein Ford-Firmenauto- dieses hatte nach, ich glaube es waren 2-3 Tage, einen Motorschaden. Das Auto das diesem folgte machte bei vollem Lenkeinschlag komische Geräusche, die Werkstatt hatte hierfür keine Lösung. Warum ich wieder zu Ford wechselte, war einzig dem "toughen" Eindruck der Raptor-Reihe geschuldet, aber das ist wohl mehr Schein als Sein - große Reifen hin oder her.

Du weißt schon, dass Du beim Rücktritt (Ford) den Wagen nur im Originalzustand zurückgeben kannst.

D.h. alles zurückbauen.

Ob der Händler, bei dem Du gekauft, und der auch den Umbau gemacht hat ihn zurücknimmt, wirst Du erst klären müssen.

Wünsch Dir trotzdem alles Gute. Vielleicht wird ja doch noch alles gut.

Ja ist mir bewusst, wäre in dem Fall Sache des Veredlers der ja die Teile dafür hat- dennoch ein umständlicher Prozess auf den ichgern verzichten würde wie du richtig erkannt hast. Aber noch mehr schmerzt der damit einhergehende Verlust meiner Campingausrüstung die teils nicht auf jedes andere Auto zu übertragen wären. Da ich den Raptor ja gerne fahre (wenn er zwischendurch fährt) würde ich gerbe behalten, aber um die meiste Zeit auf nicht lieferbare Teile zu warten ist er mir zu teuer, ich bin kein Krösus und habe lange auf meinen Overlander hingearbeitet, deshalb schmerzt es um so mehr so davon abhängig zu sein.

Wie du richtig erkannt hast, kann man mit dem Ränger Glück oder Pech haben. Meist sind es kleinere bis mittlere Probleme, die auf Garantie behoben werden, danach fahren die meisten problemlos.

Fehlendes Öl in den Getrieben kommt auch öfter mal vor. Es wird was nur geht. Oft ist nur Minimum eingefüllt und mit Pech fehlt es ganz. Manche schafften es nur knapp vom Hof des ausliefernden Händlers.

Mit Wartezeiten bei den Ersatzteilen muss man leider rechnen. Gerade auch Karosserieteile. 6 Monate sind keine Seltenheit.

 

Natürlich schiebt man gerne mal die teuren Schäden auf das Tuning. Aber der wird sicherlich auch Distanzstücke verbaut haben, damit die Kardanwelle nicht zu sehr „geknickt“ und abgesenkt wird.

Themenstarteram 11. Oktober 2021 um 6:58

Hallo zusammen,

kurzes Update zum Thema "Ölwechsel". Nachdem im Juni umfangreich Software etc. geändert wurde, trat das Problem gestern nun erneut auf, wieder von 92% schlagartig auf 0% abgefallen.

Wenn jemand dazu aktuellen Input geben kann, wäre ich äußerst dankbar, es nervt mittlerweile, das ist bereits das fünfte Mal, weshalb er deshalb in die Werkstatt muss.

Danke für deine gute Antwort, es scheint so, als hättest du etwas mehr Einblick.

Du bestätigst ja auch, dass es immer wieder zu Getriebeschäden wegen zu wenig Öl gibt, weißt du wie ich hier am Besten zu einem schlagenden Argument komme, denn FORD behauptet nun (ohne plausible Erklärung übrigens) dass dies ein mechanischer Schaden gewesen sein soll. Durch das 6mm Schutz-Stahlblech darunter allerdings kaum vorstellbar. Ich bin also nun in der Beweispflicht und da wäre es natürlich sehr hilfreich wenn ich das scheinbar öfter vorkommende Problem so auch benennen kann. Hast du da eine Idee und einen Tipp wie ich das schwarz auf weiß bekomme, oder zu Gleichgesinnten?

Zitat:

@PIPD black schrieb am 19. September 2021 um 19:54:17 Uhr:

Wie du richtig erkannt hast, kann man mit dem Ränger Glück oder Pech haben. Meist sind es kleinere bis mittlere Probleme, die auf Garantie behoben werden, danach fahren die meisten problemlos.

Fehlendes Öl in den Getrieben kommt auch öfter mal vor. Es wird was nur geht. Oft ist nur Minimum eingefüllt und mit Pech fehlt es ganz. Manche schafften es nur knapp vom Hof des ausliefernden Händlers.

Mit Wartezeiten bei den Ersatzteilen muss man leider rechnen. Gerade auch Karosserieteile. 6 Monate sind keine Seltenheit.

 

Natürlich schiebt man gerne mal die teuren Schäden auf das Tuning. Aber der wird sicherlich auch Distanzstücke verbaut haben, damit die Kardanwelle nicht zu sehr „geknickt“ und abgesenkt wird.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Maverick, Explorer & Ranger
  6. Ranger Raptor - Wie seit Ihr mit der Qualität Eures Raptor zufrieden ?