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Privat kaufvertrag auto

Themenstarteram 4. April 2019 um 21:42

Hallo Leute ich Brauch dringend eure Hilfe

Ich habe vor ung. 2 Monaten mein Auto verkauft der Käufer hat sich das Auto angeschaut ist probe gefahren ich hatte bislang keine Probleme mit dem Fahrzeug hatte ihn zwar nicht lange aber er stand gut da ... das Auto ist bj. 1997 und hatte 300000 km..

Im kaufvertrag habe ich die Daten das Fahrzeuges reingeschrieben und das es probe gefahren worden ist und begutachtet ist und das der Käufer über die Mengele des Fahrzeuges informiert worden ist ... das Fahrzeug hatte bisschen Rost am Kofferraum... dann nach zwei Monaten nach der Übergabe ruft der Käufer mich an und schick mir Bilder von unteren Teilen das Fahrzeuges wo die Noppen womit mann das Auto hoch hebt verbogen ist und an einer Stelle unter dem der Karosserie extrem Rost ist ...mann kann erkennen das die Stelle mit der Hand geöffnet worden ist was vorher sicher nicht war denn befor ich das Auto verkauft habe war ich bei dekra und habe einen neuen TÜV gemacht gehabt und so hätte es keinen bekommen ...muss ich jetzt für den schade haften ob wohl ich ja nicht unter die Karosserie schauen kann und der tüvler es auch nicht gesehen hat

Weil ich habe auch vergessen in den Vertrag zu schreiben das es keine Gewährleistung oder von der Rücknahme ausgeschlossen ist... danke im voraus für die Antworten

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 12:00:43 Uhr:

...er meinte noch zusätzlich das er bei dekra war und das der Chef höchstpersönlich gekommen ist und hat den Fall aufgenommen ...

ja, ja, die Erde ist eine Scheibe und der Strom gelb

Alle nur Säbelgerassel, zurücklehnen und Klage abwarten, die eh nicht kommt!

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Themenstarteram 5. April 2019 um 10:04

Im kaufvertrag hab ich drin stehen das der Käufer über die Mängel des fahrzeuges informiert ist. Ich kann mich sogar noch daran erinnern das der Käufer zu mir gesagt hatte das er kein kaufvertrag braucht ich weiß aber nicht mehr ob ich ihm trotzdem einen mit gegeben habe oder nicht ...

am 5. April 2019 um 10:19

Kann mich nur wiederholen! Gar nichts machen, solange nichts vom Gericht kommt. (Gelber Umschlag) auch eventuelle Post von Rechtsanwälten kann man m.Ansicht nach ignorieren. Aber gut,,,,

Jeder wie er mag!

Und außerdem kann man vor Gericht, sofern es jemals dazu käme, immer noch ein Vergleich machen.

Aber dazu muss der Käufer erstmal Beweise vorlegen!!

Wie gesagt: Fotos machen und Geschichten vom Dekra Chef erzählen kann jeder!

Gruß Peter

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 12:00:43 Uhr:

...er meinte noch zusätzlich das er bei dekra war und das der Chef höchstpersönlich gekommen ist und hat den Fall aufgenommen ...

ja, ja, die Erde ist eine Scheibe und der Strom gelb

Alle nur Säbelgerassel, zurücklehnen und Klage abwarten, die eh nicht kommt!

Themenstarteram 5. April 2019 um 10:22

Ok danke ...das hat mich bissle beruhigt ich danke euch ich warte mal ab mal schauen ob was kommt vielen vielen dank

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 12:00:43 Uhr:

er meinte das es kein tüvler auf der welt gibt der unter die Karosserie schaut das heißt der tüvler dürfe nichts Schrauben usw. Daher kann er sowas gar nicht sehen..

Das ist ja völliger Blödsinn. Die ausführliche Inspektion eines Wagens von unten gehört zu den wichtigsten Teilen der TÜV-Prüfung. Dabei stochern die Prüfer auch mit Hämmerchen oder Schraubenzieher an verdächtigen Stellen (Rostbläschen und übliche Schwachstellen des Automodells) um zu prüfen, ob das Blech massiv oder schon durchrostet ist. Ganz besonders penibel achten die Prüfer auf die tragenden Teile der Wagen wie Schweller und Wagenheberaufnahmepunkte.

Bei mir hat der Prüfer bei der Dekra sogar selber zum Schraubenschlüssel gegriffen um ein paar Schrauben, die ihm zu lose erschienen, selber nachzuziehen, um anschließend ohne Mangel die Plakette zu kleben. Selbstverständlich durfte ich während der Prüfung mit ihm das Auto von unten anschauen. Ich wollte wissen, ob es Stellen gab, die jetzt noch OK waren, aber im Auge behalten werden müssen.

Themenstarteram 5. April 2019 um 11:07

Ok aber da kann ich ja dann nichts für das der tüvler nicht seine Arbeit richtig gemacht hat Der TÜV ist durch ich habe den Bericht nicht mehr den hat der Käufer vom Fahrzeug aber sicher ist das ich durch den TÜV gekommen bin und in dem Zuge habe ich auch das Auto verkauft also mit TÜV und jetzt ist so ein Schaden ich frag mich halt ob ich dann der haftet für den Schaden bin.. theoretisch könnte ich ja dann zu den Verkäufer der mir das Auto verkauft hat und sagen nimm das Auto zurück und gib mir mein Geld weil ich gerade mal nur 4 Monate das Auto hatte... nicht falsch verstehen das es war ein bmw e 39 523 es hatte wirklich viel verbraucht deshalb habe ich ihn auch wieder verkauft

Für mich bleibt die Frage, ob beim Käufer alles mit rechten Dingen zu geht, oder er versucht dir was anzuhängen, damit er einen Preisnachlass bekommt. Den Bericht solltest du bei der Dekra-Stelle bekommen können. Du kannst den Prüfer fragen, ob die Sache plausibel ist.

Siehe den vorherigen Beitrag:

Zitat:

@Kornpeter schrieb am 5. April 2019 um 09:34:06 Uhr:

Und nochwas: Wer sagt den daß das angebliche Rostloch (Foto?) überhaupt von „Deinem „Auto stammt.???

Unten sehen alle gleich aus oder der kann das gleiche Modell vom Cousin Mehmet oder Bonzooder Uwe fotografiert haben. Die handeln ja hauptberuflich mit Schrottautos! (Ironie ! )

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 13:07:25 Uhr:

... theoretisch könnte ich ja dann zu den Verkäufer der mir das Auto verkauft hat und sagen nimm das Auto zurück und gib mir mein Geld weil ich gerade mal nur 4 Monate das Auto hatte...

Kannst du, wenn der ebenfalls die Mängelhaftung nicht ausgeschlossen hat. ;)

Gruß Metalhead

Klingt alles sehr dubios.

Sind die Bilder überhaupt von dem PKW, welchen du verkauft hast ? Weiterhin müsste der TÜVler das Fahrzeug auch irgendwie angehoben haben ? Gerade bei älteren Fahrzeugen schauen die gerne mal drunter. Da hätte aber schon beim TÜV die Stelle durchbrechen müssen.

Der TÜV schaut absolut immer unter's Auto (oft wird aber eine Auffahrbühne bzw. Grube benutzt).

Gruß Metalhead

Und die werden deshalb genutzt damit die Aufnamepunkte frei bleiben um diese noralgischen Stellen genau untersuchen zu können.

Zitat:

@Kornpeter schrieb am 5. April 2019 um 12:19:22 Uhr:

Kann mich nur wiederholen! Gar nichts machen, solange nichts vom Gericht kommt. (Gelber Umschlag) auch eventuelle Post von Rechtsanwälten kann man m.Ansicht nach ignorieren. Aber gut,,,,

Jeder wie er mag!

Und außerdem kann man vor Gericht, sofern es jemals dazu käme, immer noch ein Vergleich machen.

Aber dazu muss der Käufer erstmal Beweise vorlegen!!

Wie gesagt: Fotos machen und Geschichten vom Dekra Chef erzählen kann jeder!

Gruß Peter

So und nicht anders sieht es aus. Lass dich nicht vom Käufer und den Katastrophenorakeln hier im Forum verunsichern.

Auch mit deinem Serviettenvertrag Vertrag liegt der Vorteil erstmal bei dir. Denn der Käufer hat ja quasi auch blanko unterschrieben, dass ihm alle Mängel bekannt waren.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 5. April 2019 um 13:29:30 Uhr:

Der TÜV schaut absolut immer unter's Auto (oft wird aber eine Auffahrbühne bzw. Grube benutzt).

Gruß Metalhead

Und nicht nur das. Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo ich blaß wurde, wenn der Prüfer nach dem Schraubenzieher suchte, um ein wenig zu stochern. ;)

Grüße vom Ostelch

Wenn der Käufer jetzt bei einem Dekra Prüfer war und dieser Prüfer gesagt hat, dass der Wagen weder fahrtüchtig, NOCH auf der Strasse stehen darf, dann müsste der Wagen auch zwangsstillgelegt worden sein und darüber MUSS es ja ne Dokumentation geben.

Scheint es offenbar aber nicht, da man dir nix diesbezügliches zukommen ließ.

Insofern würde ich entspannt nix tun und abwarten, was der weiter macht.

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 12:00:43 Uhr:

Hallo zusammen also das Auto wurde für 1500 Euro verkauft. Er möchte das ich ihm entgegen kommen soll .er hat kein Preis genannt er meinte nur das Fahrzeug muss anscheinend von der Straße runter da es tragen Dinge sind die verrostet sind mann kann deutlich sehen das eine Faust großes Loch mit der Hand unter dem Wagen wo mann den Unterboden schutzlack drauf macht geöffnet wurde .. mann sieht das blechteile runtergebogen sind habe bei der Werkstatt gefragt gehabt wie das sein kann das ich überhaupt so TÜV bekommen kann er meinte das es kein tüvler auf der welt gibt der unter die Karosserie schaut das heißt der tüvler dürfe nichts Schrauben usw. Daher kann er sowas gar nicht sehen.. wenn er das Auto mir geben möchte und es von der Straße runter soll fühle ich mich verarscht da es ja jetzt nur noch Schrott ist ..er meinte noch zusätzlich das er bei dekra war und das der Chef höchstpersönlich gekommen ist und hat den Fall aufgenommen ...übrigens bei der dekra hab ich den TÜV auch gemacht...

??? Du hast einen Kaufvertrag selbst geschrieben, ihr beide habt den unterschrieben, aber du weißt jetzt nicht mehr, ob du ihm einen Kaufvertrag mitgegeben hast?

Muss ich das verstehen?

Zitat:

@Zwango schrieb am 5. April 2019 um 12:04:14 Uhr:

Im kaufvertrag hab ich drin stehen das der Käufer über die Mängel des fahrzeuges informiert ist. Ich kann mich sogar noch daran erinnern das der Käufer zu mir gesagt hatte das er kein kaufvertrag braucht ich weiß aber nicht mehr ob ich ihm trotzdem einen mit gegeben habe oder nicht ...

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