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Polo kauf bein VW Autohaus ... alle lesen!!!!!!

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 27. Januar 2013 um 14:27

Mein Polokauf

 

Meine Frau macht gerade eine Mutter Kind Kur und ich habe beschlossen meiner Frau " Das Weltauto " zu kaufen . Im Internet wurde ich schnell fündig und zwar beim Autohaus S* in A*. Ich vereinbarte dort eine Probefahrt und fuhr den VW Polo Team bei minus 10 Grad und schneebedeckter Strasse Probe . Ich fand das Auto interessant und Kurzer Hand kaufte ich ihn. Ich gab den Peugeot meiner Frau Inzahlung und freute mich über ihr strahlendes Lächeln wenn sie wieder von der Kur zurück ist !!!! Falsch gedacht!!! Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages wies mich der Verkäufer darauf hin das der probegefahrene Polo Sommerreifen drauf hat und ich doch evtl. Winterreifen im Autohaus erwerben sollte. Ich war total buff denn es war Tagsüber minus 8 Grad und es schneite ständig und ein VW Autoaus schickt mich ohne hinzuweisen mit Sommerreifen zur Probefahrt. ich fragte im nachhinein was das soll denn es hätte ja ein Unfall passieren können und ich kann doch so mit dem Fahrzeug nicht nach Hause fahren da ja eine Winterreifen pflicht in Deutschland gilt ... antwort vom Verkäufen " lieber gute Sommereifen als schlechte Winterreifen " ... die 1. Hammer Antwort . Ich kaufte selber Winterreifen da das Autohaus mir für 480Euro welche angeboten hat. Als ich den Polo abholte war es draußen dunkel und ich fuhr freude strahlend nach hause frei nach dem Motto meine Frau bekommt " Das Weltauto" . Nicht mal 24 Stunden später wollte ich mit dem Polo fahren und ich sah das der Lack total zerkratzt war (vermute das er vereist durch die Waschanlage gefahren wurde)und dann der nächste hammer er sprang nicht mehr an . Das Autohaus sagte zu mir das der Weg zu mir zu weit sei (60km) und den VW Notdienst anrufen soll da das Autohaus der Meinung ist das ich ja eh nicht im nachhinein zum Service kommen wolle. Als das helfende Autohaus da war stellten wir den nächsten mangel fest die Seitenscheiben gingen nicht mehr runter.Der nächste Anruf im Autohaus .... die nette Frau verwies mich nochmals auf den VW Notdienst da das Autohaus mir doch eh nicht helfen kann und will.... der Polo wurde dann vom helfenden Autohaus abgeschleppt und VW reagierte bis heute nicht !!!! NIE WIEDER AUTOHAUS S* in A*

______________________________________________________

[Autohaus auf Wunsch des TE durch Motor-Talk unkenntlich gemacht]

Beste Antwort im Thema

Handelt es sich um einen Gebrauchtwagen? Der steht dann vielleicht schon seit letztem Sommer im Hof; kein Händler wird im Oktober die Reifen seiner angebotenen Autos wechseln (und Ostern nochmal). Ich verstehe Deinen Ärger. Aber (gebrauchte) Autos kauft man bei Tageslicht. Zumindest muß das Auto vor dem Kauf mit von allen Seiten, auch von unten, mit einer hellen Halogenlampe angesehen werden. Alle Händler wollen verkaufen...

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Handelt es sich um einen Gebrauchtwagen? Der steht dann vielleicht schon seit letztem Sommer im Hof; kein Händler wird im Oktober die Reifen seiner angebotenen Autos wechseln (und Ostern nochmal). Ich verstehe Deinen Ärger. Aber (gebrauchte) Autos kauft man bei Tageslicht. Zumindest muß das Auto vor dem Kauf mit von allen Seiten, auch von unten, mit einer hellen Halogenlampe angesehen werden. Alle Händler wollen verkaufen...

am 27. Januar 2013 um 17:30

....sorry, aber ich würde so einen Bericht nicht hier einstellen...! Soviel blauäugigkeit ist nicht zu fassen, und solche Kommentare über einen Autohändler abzugeben, hat schon zu manchen Verwicklungen geführt.....

am 27. Januar 2013 um 18:16

zumindest so lange nicht alles geklärt ist würde ich sowas unterlassen irgendwelche "Interna" öffentlich zu machen und meinen Geschäftspartner "an den Pranger zu stellen"...

Wir können da ein Lied von Singen: Haben damals beim Hausbau einen "Blog" geführt von Planung bis Einzug weil viele aus der Family und Freunde weiter weg wohnen und nicht täglich vorbei kommen konnten aber trotzdem an dem "Projekt teilhaben" wollten.

Natürlich haben wir auch über Negative Dinge berichtet ohne dabei Konkrete Namen der Firmen zu nennen, dennoch kam es auch bei uns fast zu einer Unterlassungklage.

Außerdem hat die Firma später versucht einige Dinge umzudrehen und gegen uns zu verwenden weshalb wir dann quasi nur noch den Baufortschritt selbst dokumentiert haben...

Ich kann, aus persönlicher Erfahrung, immer nur raten alles mit dem Geschäftspartner persönlich zu klären, so nervig das auch sein mag. Alles andere bringt einem soweiso nichts außer zusätzlichem Ärger...

LG

am 27. Januar 2013 um 19:30

Ich sehe das ähnlich, wenn ich einen Gebrauchtwagen kaufe, mache ich zuvor eine ausgiebige Probefahrt, schaue mir Teilenummern an und versuche nachzuvollziehen ob ich ein Unfallfahrzeug vorliegt, ob alle Attribute, die das Fahrzeug vorweist auch funktionstüchtig sind und vorallem das einfachst zu prüfende darf niemals fehlen, das äußere Erscheinungsbild. Die Geschichte mit den Kratzern bekommst du nicht mehr erstattet.. wie gesehen so gekauft. Aber das ding mit den Sommerreifen kann man sicher einklagen, auf jeden Fall hast du, wenn der Preis nicht bahnbrechend gut war ein echtes Minusgeschäft gemacht - das ist deren Tagesgeschäft! Der eine Job fordert den Menschen heraus anderen stärker zu "schaden", andere Jobs er weniger. Aber letzten Endes geht es nur um das Geld!

Editiere am besten die Namen bei raus, und falls jemand zitiert auch dort bitten die Namen heraus zu nehmen. Das kann sonst ganz übel aussehen. Schließlich hast du einen Vertrag unterschrieben, damit hast du dich einverstanden erklärt, das Fahrzeug wie es dort steht mit bestimmten Bedingungen zu kaufen.. Alles weitere ist Verruf und das solltest du per Telefon oder Persönlich, am besten mit dem Chef dort klären, ein Verkäufer kann dir da eh nicht weiter helfen!

Liebe Grüße und Daumen drücken!

Wenn ich einen derart "jungen Gebrauchten" kaufe, möchte ich weder:

 

-mir den Unterboden mit der Taschenlampe ansehen

-nach verborgenen Unfallschäden suchen

-mir Teilenummern zu Gemüte führen

-noch mich um vorschriftsmäßige Bereifung bemühen müssen!

 

Was machen eigentlich Mitmenschen, die ohne jegliches technische Verständnis, einen Gebrauchtwagen kaufen? :confused:

 

Wenn ich eine zehn Jahre alte Karre auf einem Automarkt erwerbe, sieht die Sache wieder ganz anders aus...

Welche Teilenummern soll man denn bitteschön prüfen?

Fragst Du thorbi, er schaut sich die an. ;)

Hi,

für die richtige Bereifung ist primär der Fahrer verantwortlich. Egal ob es gerade der Besitzer ist oder nicht.

Es besteht keine generelle Winterreifenpflicht,die Bereifung muß der Witterung angepasst sein.

 

Es stimmt aber das der Verkäufer einen potentiellen Kunden auf jeden fall hätte warnen müssen. Allerdings hätte ich vor beginn der Probefahrt einen Blick auf die Reifen geworfen und dann dem Verkäufer schon mal die Meinung gegeigt.

Die Kratzer hättest du vor dem Verkauf bw. vor der übergabe des Fahrzeugs sehen und reklamieren müssen. Das ganze ist schließlich ein Gebrauchtwagen,Kratzer und Beulen sind da Standart,da muß man kontrollieren ob und wieviel vorhanden sind.

Die Batterie ist wahrscheinlich platt weil der Wagen so lange gestanden ist und nur geladen wurde.

Das ist wirklich keine schöne sache weil das das Autohaus mit einem entsprechenden Tester locker hätte herausfinden können.

Gruß Tobias

Von der Nummer würde ich VW in Kenntnis setzen, damit die Herrschaften mal erfahren, wie ihr Vertagshändler das Unternehmen VW repräsentiert. 

 

 

am 27. Januar 2013 um 21:15

Ja gut, das war sicherlich übertrieben, aber ich würde zumindestens hinten in die Reserveradmulde sehen, dort klebt ein Aufkleber. Und Spaltmaße prüfen. Ganz egal wie alt und wie wenige Kilometer das Fahrzeug runter hat. Meist ist ein Unfall der Verkaufsgrund. Schlampig repariert für kleine Kasse, dass die äußere Erscheinung stimmt... "jetzt nur noch nen Dummen finden". Ich würde mich immer über den Zustand informieren und möglichst viel selbst checken. Verarscht wird man doch an jeder Ecke schon zu Genüge, wenn jeder sein Möglichstes tut sollte das am Ende auch gut ausgehen. Einzig bei Technikproblemen kann man wenig machen.

Kaufst du ein Haus wie es auf dem Bild abgebildet ist? In einem 3 Seiten langen Text steht dann nicht umsonst am Ende in Schriftgröße 8,5 Arial kursiv, dass Abbildungen abweichen können und der Verkauf den Verkäufer von allen Pflichten entbindet. Objekte, die mit Summen von über 5000€ ersteigert werden sollten schon etwas genauer unter die Lupe genommen werden sonst muss man sich nicht wundern! Als Autohaus hat man höchstens einen Regressfall zu fürchten. Den müsste der TE aber direkt im Kundencenter bei VW einreichen und wenn da etwas dran ist bekommen die einen auf den Deckel - aber wirklich entschädigt wird man hier nicht mehr.

Die Mitmenschen die ohne jegliches technischen Wissen ein Auto kaufen gucken doch am aller Wahrscheinlichsten in die Röhre, vielleicht ist es auch Glückssache, aber wie oft habe ich meiner Oma schon gezeigt wie sie Ihren Wecker ausmachen kann.. der piept bis die Batterie leer ist! Ist ein anderes Themengebiet aber man ist dann schon ein Stück weit hilflos!

Gruß

Es geht übrigens auch anders. Als ich letzten Sommer meinen Polo gebraucht gekauft habe (VW Autohaus), lagen bei Abholung vier gute Komplett-Winterräder mit drin. Nach Winterrädern hatte ich weder gefragt (vergessen :D ), noch waren sie im Kauf-Vertrag erwähnt.

Hallo,

ich möchte jetzt nur zu einem Punkt Stellung beziehen:

Für die Kontrolle der Bereifung bist verantwortlich. Dass das kein gutes Licht auf das Autohaus wirft, ist keine Frage. Ich wäre so nicht vom Hof gefahren. Prüfst Du bei einem Mietwagen im Winter nicht die Bereifung? Ich schon.

 

Grüße,

diezge

Bei einem seriösen Verkäufer/-Mieter sollte das eine Selbstverständlichkeit sein - zumindest der Hinweis darauf!

 

Soweit kommt es noch, dass ich prüfen muß, ob ich morgens nicht die Zeitung vom Vortag, im Briefkasten habe. ;)

 

 

 

Der Fahrer ist für die korrekte Bereifung verantwortlich! Ist auch bei Leihwagen so.

Bei einer Probefahrt im Autohaus - zudem bei Schnee wie der TE sagt - hätte der Verkäufer auch aus versicherungstechnischen Gründen von einer Probefahrt abraten sollen oder müssen bei den gegenwärtigen Bedingungen! Versicherungstechnisch ist die Aussage "gute Sommerreifen sind besser als schlechte Winterreifen" totaler Unfug und hilft dem Fahrer im Fall der Fälle überhaupt nicht weiter!

Für die Probefahrt bleibt ein Beigeschmack, da der Verkäufer offenbar wusste, dass das Fzg. nur über SR und keine WR oder Allwetterreifen verfügt! Aber auch ein absoluter Laie kann beim Kauf nach WR fragen oder diese als Rabatt raushandeln. Und wenn man keine WR von SR unterscheiden kann, sollte man sich jemand zum Autokauf mitnehmen, der ein bisschen Ahnung hat.

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