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nach unwetterschaden, brief das man zuviel km gefahren ist.

Themenstarteram 28. August 2013 um 18:20

Hallo ihr Motor-talker,

wir waren betroffen vom Hagelschauer in Niedersachsen.

Haben uns nach langem Überlegen dazu entschlossen ,dieses der Versicherung zu melden. Der Ablauf ging schnell und unkompliziert.Jetzt eine Woche später kam Post, es sind zuviele Kilometer gefahren worden. Mal ganz ehrlich, man zahlt und zahlt Versicherungen, ohne Menschliche Schuld passiert ein Schaden dann kommen die einem so? Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Vielen Dank euch fürs zuhören, ist es auch anderen so gegangen?

Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

lg

Beste Antwort im Thema

Man gibt KM Zahlen an und man gibt KM Zahlen an - und alle stimmen nicht... :rolleyes:

Zitat:

Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Nee - die mussten vorher mehr bezahlen, weil Du nicht die Wahrheit gesagt hast.

Zitat:

Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

Ich würde es zukünfig mit der Wahrheit versuchen, dann passiert so was nicht... ;)

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Man gibt KM Zahlen an und man gibt KM Zahlen an - und alle stimmen nicht... :rolleyes:

Zitat:

Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Nee - die mussten vorher mehr bezahlen, weil Du nicht die Wahrheit gesagt hast.

Zitat:

Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

Ich würde es zukünfig mit der Wahrheit versuchen, dann passiert so was nicht... ;)

Zitat:

Nur weil die irgendwie das ausbezahlte Geld wieder reinkriegen wollen müssen wieder die Versicherten dafür haften?

Dieses Prinzip nennt man Versicherung, damit es funktioniert, muß mindestens so viel einbezahlt werden, wie auf der anderen Seite für Schäden und Verwaltung ausgegeben wird.

Wenn Du mehr Kilometer fährst, als Du vorher angegeben hast und das nicht angibst, sparst Du erstmal Geld aber Du musst dann damit leben, daß die Versicherung hinterher eine Nachzahlung und eine evtl. im Vertrag festgelegte Vertragsstrafe von Dir verlangt.

Hallo du Motortalker,

 

mal ganz erhrlich, da zahlt dir deine Versicherung den dir enstanden Schaden und du jammerst herum, weil du

die Vereinbahrungen mit deiner Versicherung nicht eingehalten hast !!

 

Aber sonst geht es dir gut oder ?

 

Das ist eigentlich eine Frechheit von dir, das du es wagst hier deswegen ein Thema zu eröffnen.

 

Mein Tipp: einfach die Klappe halten und die Vertragsstrafe bezahlen.

 

Vielen Dank fürs zuhören lesen

 

 

 

 

 

am 28. August 2013 um 18:43

:cool:

Ich würde das sofort einem Anwald übergeben. Da berechnen die ihre Prämie nach Fahrleistung und dann prüfen die im Schadenfall auch noch auf korrekte Angaben. Das sollte man sich nicht gefallen lassen. Dagegen muss man vorgehen. Versicherungen verdienen ohnehin schon viel zu viel. Sieht man ja an deren Glaspalästen. Und die Versicherung würde ich auch sofort wechseln. Der neue Versicherer akzeptiert bestimmt wieder ein geringere Jahresfahrleistung. Ich würde mir aber vor Vertragsabschluss bestätigen lassen, das der neue Versicherer die Fahrleistung nicht kontrolliert. Sonst ist er ja auch nicht besser. :cool:

Zitat:

Original geschrieben von djshox

 

Würde mich auch über tipps freuen was ihr tun würdet

Die richtige Kilometerangabe.

Denn genau daraus ergibt sich Deine Prämienhöhe.

 

Oder nachmelden, wenn zu viel gefahren wurde.

Andersrum bekomme ich auch eine Erstattung, wenn ich 15TSD melde aber nur 9TSD Kilometer fahre.

Da hast also die jährliche Fahrleistung überschrittten die du bei deiner Versicherung angegeben hast ?

Nach der angegebenen Fahrleistung wird die Höhe der Prämie berechnet.Man kann mehr fahren,aber dann muß man es der Versicherung melden.Du hast das dann bewußt gemacht um Geld zu sparen.

Um wieviel km geht es denn ?

Ist mir noch nicht passiert.Und wenn ich überhaupt nicht hinkomme würde ich es der Versicherung melden.Im Schadenfall kommt das immer raus.

Wie das gehandhabt wird steht ganz klar in deinen Versicherungsbedingungen

Sorry,ich stehe da nicht auf deiner Seite.Sparen auf Kosten aller Versicherungsnehmer ist nicht mein Ding

 

 

 

Ich bin mal ziemlich sicher, daß der TE mit anderen Antworten gerechnet hat... :D

Zitat:

Original geschrieben von xAKBx

:cool:

Ich würde das sofort einem Anwald übergeben. Da berechnen die ihre Prämie nach Fahrleistung und dann prüfen die im Schadenfall auch noch auf korrekte Angaben. Das sollte man sich nicht gefallen lassen. Dagegen muss man vorgehen. Versicherungen verdienen ohnehin schon viel zu viel. Sieht man ja an deren Glaspalästen. Und die Versicherung würde ich auch sofort wechseln. Der neue Versicherer akzeptiert bestimmt wieder ein geringere Jahresfahrleistung. Ich würde mir aber vor Vertragsabschluss bestätigen lassen, das der neue Versicherer die Fahrleistung nicht kontrolliert. Sonst ist er ja auch nicht besser. :cool:

Endlich hast du das System verstanden, dem lieben Gott sein Dank.......

 

 

 

 

 

 

 

 

:D

Zitat:

Original geschrieben von tomold

Ich bin mal ziemlich sicher, daß der TE mit anderen Antworten gerechnet hat... :D

wenn du Ihm helfen möchtest, leihe Ihm doch mal bitte dein Bild aus dem Avatar...........:D

Ich glaube hier kann der Thread dann geschlossen werden... ;)

am 28. August 2013 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

 

.......... dem lieben Gott sein Dank.......

Den lass mal lieber aus dem Spiel, der ist ja schließlich für den Hagel verantwortlich und ohne den wäre die Versicherung nie drauf gekommen, das der TE zu viel gefahren ist!

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

 

.......... dem lieben Gott sein Dank.......</blockquote>

Den lass mal lieber aus dem Spiel, der ist ja schließlich für den Hagel verantwortlich und ohne den wäre die Versicherung nie drauf gekommen, das der TE zu viel gefahren ist!

mmhhh.... da ist was drann......:)

am 28. August 2013 um 20:12

Die Frage die ich mir stelle: Wo ist der Zusammenhang zwischen km-Leistung und Hagelschaden?

Wenn ich mehr fahre, habe ich höheres Risiko und zahle höhere Prämie - logisch. Wenn ich dann einen Unfall baue zahle ich Strafe, weil meine Versicherung ein Risiko absichert, welches ich (absichtlich) verschwiegen habe - auch logisch.

Aber bei einem Schaden, der nicht im fließenden Verkehr entsteht, dürfte der KM-Stand nach meiner Rechtsauffassung unerheblich sein, da das Risiko eines Hagelschadens wenn der Wagen vor dem Haus parkt genauso hoch ist, wenn ich 3000km pro Jahr fahre, oder 50.000km pro Jahr.

Spinnt man das nun weiter, ist in so einem Fall das zu viel fahren von km sogar eine Minimierung des Risikos. Denn solange das Auto sich bewegt, ist das Risiko geringer von einem Hagelschauer vor der Haustür beschädigt zu werden.

 

Zitat:

Die Frage die ich mir stelle: Wo ist der Zusammenhang zwischen km-Leistung und Hagelschaden?

Ganz einfach: Lügen haben kurze Beine.:D

 

Natürlich besteht da kein direkter Zusammenhang. Durch die Reparatur hat die Versicherung erfahren, das zuviele KM gefahren wurden. Wenn man zuwenig KM angibt, mehr fährt und das nicht meldet, hat die Versicherung das Recht das hinterzogene Geld einzufordern.

Das ist genau das gleiche, wenn man Garage angibt und der Wagen immer draußen steht.

Ich hoffe nur das es so teuer wird, das da jemand eine Lehre draus zieht.

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